Ich bin dein Meister - Du gehorchst, wenn ich befehle - Grete Vilander - E-Book

Ich bin dein Meister - Du gehorchst, wenn ich befehle E-Book

Grete Vilander

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Reife Früchtchen für einen harten Schwanz: „Ich bin dein Meister – Du gehorchst, wenn ich befehle“ von Grete Vilander jetzt als eBook bei venusbooks. Davon träumt jeder Mann: Ein Gedanke genügt, und Frauen geben sich ihm feucht und freudig hin! Aber so etwas gibt es nur in der Fantasie … oder? Während der junge Brian auf einem Bauernhof schuftet, beobachtet er die dralle Magd: Jooly hat goldblonde Locken, zwei große, schwingende Brüste und einen Arsch, der danach schreit, geküsst und versohlt zu werden. Aber das Vollweib lässt ihn abblitzen – bis zu dem Moment, als Brian begreift, dass er besondere Fähigkeiten besitzt: Er will wissen, wie Joolys Muschi aussieht, und schon fällt ihr Rock zu Boden. Er befiehlt ihr, sich ihm devot hinzugeben, und sie kann es plötzlich kaum abwarten, bis er sie fickt. Und das tut er … so dominant und tabulos, wie die blonde Schönheit es nie für möglich gehalten hätte! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Ich bin dein Meister – Du gehorchst, wenn ich befehle“ von Grete Vilander. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 222

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Über dieses Buch:

Davon träumt jeder Mann: Ein Gedanke genügt, und Frauen geben sich ihm feucht und freudig hin! Aber so etwas gibt es nur in der Fantasie … oder? Während der junge Brian auf einem Bauernhof schuftet, beobachtet er die dralle Magd: Jooly hat goldblonde Locken, zwei große, schwingende Brüste und einen Arsch, der danach schreit, geküsst und versohlt zu werden. Aber das Vollweib lässt ihn abblitzen – bis zu dem Moment, als Brian begreift, dass er besondere Fähigkeiten besitzt: Er will wissen, wie Joolys Muschi aussieht, und schon fällt ihr Rock zu Boden. Er befiehlt ihr, sich ihm devot hinzugeben, und sie kann es plötzlich kaum abwarten, bis er sie fickt. Und das tut er … so dominant und tabulos, wie die blonde Schönheit es nie für möglich gehalten hätte!

Grete Vilander veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Geile Frauen, tabulose Spiele Hemmungslose Frauen – Tabuloser Sex

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eBook-Neuausgabe Juli 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2000 unter dem Titel Der Liebeszauber des Brian L. in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2000 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Jorgen

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-957-9

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Grete Vilander

Ich bin dein Meister – Du gehorchst, wenn ich befehle

Erotischer Roman

venusbooks

Die Entdeckung: Jooly zieht sich aus

Als Brian Lescombe seine besonderen Fähigkeiten entdeckte, war er gerade fünfzehn Jahre alt. Er spielte hinter der Scheune unter der großen Linde, wo die alten, ausrangierten Ackergeräte abgestellt waren, mit Benny, dieser gutmütigen Promenadenmischung, die schon zur Familie gehörte, als er geboren wurde.

Es war ein wunderbar warmer Spätsommertag. Der Geruch von Heu und Kühen lag in der Luft, und er war froh, dass niemand ihn hatte gehen sehen. Alle waren, wie immer, sehr beschäftigt, um diese Zeit aber besonders, denn dies war die Zeit der langen Arbeitstage auf dem Bauernhof. Bis spät in den Abend hinein waren immer irgendwelche Maschinen auf dem Feld zu hören, und im Haus und insbesondere in den Scheunen herrschte eine bedeutungsvolle Leere, die nur darauf zu warten schien, mit reifen Früchten und all den Vorräten für einen satten Winter gefüllt zu werden. Es war Erntezeit. Er war jetzt in einem Alter, wo es immer öfter geschah, dass man ihn für allerhand Arbeiten einspannte, wenn er im falschen Moment der falschen Person über den Weg lief. Deshalb war er froh, dass keiner ihn hatte verschwinden sehen, nachdem er vom Vespertisch aufgestanden war.

Außer Jooly, die seit dem Frühjahr als Magd auf dem Hof arbeitete, schien niemand mehr in bedrohlicher Nähe zu sein, so dass er sich recht sicher fühlte, für heute den Tag ganz für sich zu haben. Jooly hatte ihm gar nichts zu sagen, und sie war auch nicht der Mensch, der die Arbeit an andere verteilte.

Sie war eine junge, dralle Person, die aus der Stadt aufs Land gekommen war, weil sie nach dem Tod ihrer Mutter nun für sich selbst zu sorgen hatte. Sie war ein hübsches Mädchen um die Mitte zwanzig, wie er schätzte. Genau wusste er es nicht. Sie ging keiner Arbeit aus dem Wege, war flink und geschickt, und trotz ihrer nicht gerade beneidenswerten Situation ein fröhliches Wesen, das nie ein missmutiges Gesicht machte und manchmal sogar bei der Arbeit sang. Dafür sprach sie nicht viel, war eher ein bisschen in sich gekehrt, und Brian hatte den Eindruck, dass sie unentwegt an etwas Bestimmtes dachte, besonders, wenn sie sang. Er hätte gar zu gerne gewusst, was es war. Aber sein Jungenverstand reichte nicht aus dahinterzukommen.

Dafür war er umso mehr seinerseits mit Gedanken beschäftigt. Und Jooly kam durchaus darin vor.

Er hatte sich schon eine ganze Weile mit unwichtigen Dingen beschäftigt und kam sich etwas überflüssig vor, weil es nichts Rechtes war, langweilte sich, hatte sich schließlich faul auf den Rücken unter die Linde gelegt und döste jetzt vor sich hin. Allerhand Bilder gingen ihm durch den Kopf. Die Schule war seit Wochen schon geschlossen. Alle waren irgendwie beschäftigt, mussten schon im elterlichen Betrieb mithelfen oder waren in die Ferien gefahren. Er kaute auf einem langen Grashalm herum.

Als er ein Geräusch auf der Hofseite hörte, nahm er es zunächst gar nicht richtig wahr. Es war zu vertraut, fast alltäglich. Erst nach einer Weile wurde er sich darüber klar, dass es nicht das Geräusch des Wäschewaschens war, was ihn in die Realität zurückkehren ließ. Vielmehr war es die plötzliche Erkenntnis, dass es ja eigentlich nur Jooly sein konnte, die die verschwitzten Wäschestücke auf ihrem Brett rauf und runter rumpelte, immer wieder mit Seife einschäumte und schließlich mit mehrmaligem Eintunken und wieder Herausziehen dem sich langsam seifig färbenden Wasser ihres großen Wäschebottichs überließ.

Vorsichtig schlich er sich bis zur Ecke der Scheune, blieb, hinter dem dichten Blattwerk des Holunders verborgen, der seit ewigen Zeiten um diese Ecke herumwucherte, stehen und sah sie vor sich. Sie hatte den Bottich vom Haus weg hierhergerollt, wo er nicht im Wege stand, weil heute allerhand Wagen vorfuhren und etwas abluden, was dann im Hauptspeicher des Wohnhauses verstaut wurde. Dann hatte sie wohl zehn Eimer Wasser hergeschleppt und den Bottich gefüllt. Jetzt stand sie nur höchstens fünf Meter vor ihm. Sie konnte ihn im Schatten der Scheune und hinter dem Dunkel des dicht belaubten Holunders gewiss nicht sehen und hören schon gar nicht, dafür waren die Geräusche, die sie selber mit Wäsche und Wasser verursachte, viel zu nah an ihrem Ohr. Sie hingegen stand ihm zugekehrt und war wie immer geheimnisvoll lächelnd in ihre Arbeit vertieft.

Sie hatte ihre üppigen, strohblonden Locken hinten zusammengebunden, damit sie ihr bei der Arbeit über dem Bottich nicht ständig ins Gesicht fielen. Ihren langen Rock hatte sie vorne bis weit übers Knie hochgeschürzt, den Saum hinter ihren Gürtel gesteckt, damit er ihr beim Bücken nicht in das überschwappende Wasser kam, das sich langsam um ihre nackten Füße zu einer kleinen Pfütze gesammelt hatte. Und ihr Mieder, das er schon viele Male mit verstohlenen Blicken interessiert betrachtet hatte, war heute, da es so entsetzlich heiß war und sie sich anscheinend gänzlich unbeobachtet fühlte, besonders weit und locker geschnürt. Die Bändchen baumelten vorne lose herunter, so dass es sich während der angestrengt rhythmischen Wasch- und Rumpelbewegungen ganz langsam noch mehr lockerte und bald zu rutschen drohte.

Mit unverzüglicher Reaktion seiner längst erwachten Männlichkeit sah er zwei prächtig volle Brüste sich füllig rund und weich herausschwellen. In aufregenden Bewegungen antworteten sie ihrem sich über dem Rumpelbrett auf und ab beugenden Körper, und wenn sie sich über den Bottich neigte, um die Wäsche ein paarmal einzutunken, schienen sie jedesmal beinahe herausquellen zu wollen. Sie hatte noch einen riesigen Berg neben sich liegen. Brian richtete sich auf einen langen Nachmittag ein. Wie gebannt beschäftigten sich seine Augen mit ihrem jugendlich drallen Busen, der sich gänzlich unbeschwert in immer neuen Wölbungen und immer unbeschwerter aus ihrem weit ausgeschnittenen Schnür-Miederchen herauswölbte. Fast schien es, als wollte er wirklich nackt herausquellen vor lebensfroher Arglosigkeit, mit der Jooly ihrer Arbeit nachging. Immerzu starrte er auf diese riesigen, braunen, hin und her und auf und ab schwingenden Brüste, die sich nur noch ganz knapp und erst im äußersten Zenit ihrer prachtvollen Rundung hinter dem sich immer weiter lockernden Rand ihres Mieders verbargen.

Schon seit Minuten konnte er links und rechts auf diesen glockig runden Hügeln zwei tiefdunkelbraune Flecken in ihrem tief herabgerutschten Miederausschnitt sehen, aber das schien das Äußerste zu sein, was er im Augenblick zu erwarten hatte. Wie ein heiß gewordenes Wild starrte er nur noch dorthin, wünschte sich so sehr, dass sie sich nur noch einen Hauch weiter entblößten. Das Mieder! Die Verschnürung! Irgendwie schien sie jetzt dem Druck ihrer schwellenden Brüste so weit nachgegeben zu haben, dass es nicht weiterging. So sehr er es sich auch wünschte: Das Bändchen, das kreuzweise von der Taille bis zum Ansatz ihrer Körbchen die beiden Teile ihres Mieders zusammenhielt, entschnürte sich nicht weiter. Seine Augen zerrten wie verrückt an diesem Bändchen! Die ganze Kraft seiner wild begehrlichen Jugend strömte in diesen Blick! Seine jugendlich-kraftstrotzende Männlichkeit stand wie ein glühender Hartholz-Ladebaum in seiner bäurischen Hose, wollte ihm oben fast aus dem Gürtel springen. Und dann geschah es: Wie ein Wolf auf seine Beute stierte er auf dieses Bändchen, zerrte daran mit aller Wunschkraft seiner Gedanken, und plötzlich sah er, wie es anfing, sich zu bewegen. Ganz langsam und unaufhaltsam zog es sich aus den Ösen. Zuerst war ihm das Unglaubliche dieses Vorgangs überhaupt nicht bewusst. Das Glühen in seinem steifen, harten Jungenschwanz schwoll zu einem quälenden Feuer auf. Ohne dass Jooly es bemerkte, quollen ihr zwei prächtige, dicke, lange, dunkelbraune Knospen langsam oben aus dem Mieder heraus und ragten schließlich nackt und steif daraus hervor wie zwei riesige, pralle Schwarzkirschen!

Brian verfolgte atemlos das bezaubernde Schauspiel. Zwei fast nackte Frauenbrüste! Die ersten in seinem Jungenleben! Sie müssten noch mehr, noch mehr …! Seine Augen zerrten an ihren Trägern auf den runden, kräftigen Schultern!

Und dann auch dort eine überraschende Bewegung!

Zuerst bemerkte er es gar nicht richtig. Aber dann sah er, wie auch ihre breiten Träger sich langsam zum Zenit ihrer runden Achsel bewegten und schließlich langsam, Stück für Stück ganz langsam rutschend, an ihren Oberarmen herunterglitten! Er war so gefesselt von diesem Vorgang, dass ihm der Zusammenhang gar nicht bewusst wurde. Ihr Träger war jetzt völlig von den Schultern herunter bis fast in ihre Armbeugen gerutscht, und ihre massigen, festen Brüste quollen beinahe völlig nackt aus ihrem halboffenen Mieder! Sie schien es überhaupt nicht zu bemerken. Unentwegt arbeitete sie auf ihrem Waschbrett, rumpelte, schäumte und tunkte die Wäsche ins Wasser. Und ihre glockenschweren, praktisch entblößten Brüste schwangen jetzt im Takt mit ihren Wasch- und Rumpelbewegungen nicht nur auf und ab, sondern immer befreiter auch auf die fröhlichste Weise nackt hin und her. Nur ihr Blick schien noch verträumter als sonst. Mehr unbewusst schien seine Phantasie die Dinge einfach weiterzuwünschen. Und plötzlich wurde ihm etwas klar. Nicht, dass er es schon wirklich erkannt hätte, aber wie ein Wissen von ferne drang es in seine fiebernde Phantasie.

Und mit der Kraft einer jungenhaft glühenden Begehrlichkeit wünschte er sich das Unmögliche.

Und tatsächlich! Die unabweisbare Gewissheit, dass er es war, der sie langsam entkleidete, versetzte seinen steinharten Jungenschwanz in entsetzlich schöne, kitzelnde Schwellimpulse: Joolys knöchellanger, vorne hochgeschürzter Rock geriet in langsame Aufwärtsbewegung. Gegen alle Schwerkraft und ohne jede vernünftigerweise anzunehmende Ursache hob er sich vor seinen Augen hoch, entblößte ihre durchaus kräftigen, fraulich reifen Schenkel und schürzte sich schließlich so um ihre Hüfte, dass er ihr ganzes, weißes Unterhöschen sehen konnte. Sie schien überhaupt nichts zu bemerken. Und Brian war von seiner unglaublichen Lust auf diesen jugendfrischen, lebensprallen Frauenkörper derart überwältigt, dass er sich die entscheidende Frage überhaupt nicht stellte. Voller Atemlosigkeit hatte er nichts anderes mehr im Sinn, als dieses unglaubliche Spiel immer weiter fortzusetzen. Und wirklich: Er sah die Bewegung des Rockes um ihre Hüfte, einen aufspringenden Knopf, ein Zögern, ein Rucken, und dann glitt ihr der ganze Rock einfach von der Hüfte und fiel um ihre Füße herunter in die Waschwasserpfütze.

Mein Gott! Was war das? Sie schien es einfach nicht zu bemerken! Mit offenem, tief heruntergerutschten Mieder, völlig nackten Brüsten und entblößten Unterhöschen ging sie ihrer Arbeit nach, als wäre überhaupt nichts geschehen. Und Brian war vor ständig wachsender Lust auf Joolys prächtigen Frauenkörper wie magisch entrückt.

Ein schon bis unter ihre Brüste hängendes, weit offenes Mieder und ein Höschen – es war für ihn unfassbar!

Sein fieberndes Unterbewusstsein fragte sich nicht eine Sekunde, ob es funktionieren würde! Es kostete ihn ungeheure Mühe, sich diesen Schritt wirklich auszumalen. Immer wieder brachte ihn das Bewusstsein des aufs höchste Unanständigen und Verbotenen aus der Fassung. Aber als ihr der große, weiße Schlüpfer über den weißen Bauch rutschte, gewaltige Haarbüschel aus ihm herausdrangen und den Gummi ihres Höschens so tief auf ihren Schenkeln hing, dass ihre dunkelblonden Schamhaarbüschel schließlich wie ein gewaltiger Urwald über ihm herausquollen, ging es leichter. Der Bann schien gebrochen. Wie verzaubert oder gelähmt oder beides gleichzeitig starrte er auf ihren sich weich herauswölbenden, weißen Bauch und darunter diese üppigen, nackten Haarbüschel zwischen ihren Schenkeln, während ihr Schlüpfer tief auf ihren Knien und Unterschenkeln hängen blieb. Und dann ging alles ganz schnell: Das Mieder rutschte, die Träger glitten die Arme ganz hinunter, wurden kurz von ihren geschäftigen Händen gehindert, aber im nächsten Augenblick, als sie sich kurz aufrichtete, um ein neues Wäschestück in die Hand zu nehmen, fielen Mieder und Schlüpfer fast gleichzeitig auf den Boden. Und so, als wäre überhaupt nichts geschehen, arbeitete Jooly einfach weiter, völlig splitterfasernackt!

Brian war derart gebannt von diesem Anblick, dass minutenlang nichts weiter geschah! Sein Blick glitt nun ununterbrochen über ihren derb-sinnlichen, nackten, prächtigen Leib. Und während Jooly weiterarbeitete, trank er sich nicht satt an ihren riesigen, festen und doch so aufregend weich wirkenden, leicht nach auswärts stehenden, an den Brustwarzen sanft aufwärts geschwungenen, im Rhythmus ihrer fleißigen Bewegungen mächtig hin und her schwingenden, festen, langen Brüsten. Jetzt müsste ihr so heiß werden, dass sie …!

Er hatte es kaum gedacht, als sie in ihrer Arbeit innehielt und sich aufrichtete. Mit einer Linderung suchenden Bewegung ihres Handrückens strich sie sich den Schweiß von der Stirn, sah kurz um sich und … stieg mit vorsichtiger Fußbewegung in die seifig kalte Frische des Waschwassers, verharrte kurz vor wohltuender Erleichterung, bückte sich dann, legte ihre Hände auf den Bottichrand und setzte sich in die kühle Seifenlauge des Waschwasserbottichs mitten zwischen die Wäschestücke, die gerade darin waren. Es schien herrlich zu sein. Immer wieder goss sie mit den Händen das seifige Wasser über ihren warmen Körper und seifte sich schließlich ausgiebig ein. Ihre hin und her schwingenden Brüste wirkten unter ihren vergleichsweise kleinen Händen riesig. Sie stand dann auf, um in der nunmehr angenehm warmen Nachmittagssonne ihren seifigen Körper aufzuschäumen und zu waschen. Am Ende nahm sie den Eimer frischen Wassers, der neben dem Bottich stand, und goss ihn vom Hals her über ihren Körper, um sich die Seife wieder abzuspülen. Schließlich stieg sie tropfnass aus dem Bottich, ordnete kurz ihr Haar neu in der bunten Schleife, mit der sie es zurückgebunden hatte, und arbeitete, nackt und tropfnass, wie sie nun war, einfach weiter.

Nach Minuten erst war es, als ob ein Geräusch aus der realen Welt in diesen Zauber eindrang und ihn für einen Moment zerstörte, so wie das Aufwachen aus dem Schlaf einen Traum in Windeseile vertreibt. Sie sah erschreckt hoch, erschreckt an sich herunter und schien völlig fassungslos zu bemerken, dass sie nackt war. In einer unwillkürlichen Bewegung hielt sie ihren Arm mehr oder weniger wirkungslos schützend vor ihre Brüste und eine Hand vor ihre splitternackte Scham, bemerkte die völlige Hilflosigkeit dieser Geste, krümmte sich unwillkürlich ein wenig zusammen, raffte dann in fliegender Hast ihre Kleider zusammen und flüchtete damit in schutzsuchend gekrümmter Körperhaltung in die offene Scheune, von wo sie bald wieder wie vorher bekleidet erschien, um ihre Wäsche fortzusetzen.

Brian sah ihr noch eine Weile zu, konnte immer noch nicht fassen, was geschehen war, traute sich aber nicht, ihr noch einmal mit solch verbotenen Gedanken Gewalt anzutun, und verzog sich in seine Bretterbude, die er immer als Versteck vor den Erwachsenen benutzt hatte.

Seine mordsmäßige Erektion quälte ihn wie ein Höllenfeuer. Aber er wusste noch nicht, wie er sich von dieser mörderischen Kitzellust in seinem berstend hart aufgesteiften Jungenschwanz erlösen konnte. So kreisten alle seine Gedanken immer wilder und verzweifelter um Joolys splitternackten Mädchenkörper! Er hatte etwas entdeckt und konnte es noch immer nicht richtig glauben. Jooly hatte genau das getan, was er wollte, als hätte sie es gewusst, irgendwie gehört und als wäre sie ihm völlig gehorsam und irgendwie willenlos zu Willen gewesen!

,Mein Gott! Was will ich alles an ihr ausprobieren? Ich kann alles mit ihr machen, was ich will! Sie macht alles, was ich will! Sie lässt alles mit sich machen, was ich von ihr verlange. Ich bin ihr Meister, ich kann ihr befehlen, einfach mit meinen Gedanken befehlen, dass sie sich nackt auszieht, und sie ist mir völlig wehrlos ausgeliefert.’

Er wurde fast verrückt vor sich völlig entgrenzender, fiebernder Lust. Ein Gefühl von erregender Allmacht schüttelte seinen glühenden Körper und seine auffiebernde Phantasie durch. Seine Erektion wurde zu einem beinahe selbständigen Teil seines Körpers. Er wusste nicht, wohin damit! Wohin? Wohin?

In seiner Not steigerte er sich nur in immer wildere, immer verdorbenere Phantasien hinein. Jooly wurde in seinen Gedanken zu einer süßen, alles gewährenden, immer bereiten, grenzenlos willigen Hure. In Gedanken wühlte er in ihrem willenlos duldenden Körper herum. Am Ende wurde er fast ohnmächtig vor wilder, entschlossener Lust, alles, wirklich alles mit ihr zumachen, was er sich in seiner aufglühenden Jungenphantasie überhaupt nur mit einer wehrlosen, nackten Frau vorstellen konnte …

Jooly muss masturbieren

Tagelang war Brian unstet umhergelaufen, immer auf der Suche nach einer günstigen Gelegenheit. Aber sie hatte sich nicht ergeben. Er dachte an gar nichts anderes mehr, und wenn er nachts in seinem Bett lag, quälten ihn die wüstesten Träume, die je durch seine pubertierende Phantasie gegangen waren. Wie eine magische Gottheit war Jooly in seine Tag- und Nachtträume gedrungen und ließ ihn nicht mehr los. Schließlich konnte er es nicht mehr aushalten, auf eine Gelegenheit nur zu warten. Er musste sie herbeiführen, oder er würde auf der Stelle platzen vor unbändiger Lust auf den Anblick ihres nackten Körpers, ihrer wogenden, nackt schwellenden Brüste und all ihrer drallen, nackten Rundungen!

Ihr Zimmer war ganz oben unter dem Dach. Man musste dazu erst durch den Vorboden gehen, der einmal zu einer ganzen Wohnung ausgebaut werden sollte, wenn die Familie irgendwann größer würde, und dann nochmals durch eine abgetrennte Bodenabteilung, in der noch einige alte Möbel standen, die aber sonst leer war. Ganz am Ende befand sich das Giebelzimmer, das schon einmal einer Magd als Wohnung gedient hatte und das nunmehr Jooly bewohnte.

Nach dem Abendessen, nach dem sich die meisten Familienmitglieder, müde von der schweren Arbeit, alsbald zurückgezogen hatten, schlich er sich heimlich nach oben. Jooly war noch in der schon halbdunklen Küche gewesen, als er gegangen war. Sie räumte nur noch die letzten Töpfe und Teller weg, die sie zuvor gereinigt hatte. Sie würde bald nachkommen. Leise öffnete er die Tür zu ihrem Zimmer und schlüpfte hinein. Ganz hinten in der Ecke mit dem Paravent, den man ihr aufgestellt hatte, um ein unbenutztes Bett und einen mit ausrangierten Kleidungsstücken vollgestopften Schrank optisch ein wenig verschwinden zu lassen, versteckte er sich. Vor sich sah er ihr Bett, dahinter die Kommode mit allerhand Weibersachen darauf, etwas zur Raummitte hin eine altmodische Schüssel auf einem Gestell und einen Krug mit Wasser. Es ging noch nicht so modern zu hier auf dem Land. Ein Schrank, ein Tischchen, zwei Sessel, ein Stuhl neben ihrem Bett, ein paar herumliegende Kleinigkeiten. Das war schon alles. Es war nicht viel, um darin zu leben, aber es war auch nicht eben ungemütlich.

Brian wartete. Es dauerte nicht lange, als er ihre Schritte hörte. Obwohl sie den ganzen Tag gearbeitet hatte, hörten sie sich durchaus nicht müde an. Jooly war jung. Und sie war in ihrer schlanken und dennoch drallen Jugendlichkeit ausgesprochen hübsch.

Sein Herz klopfte so laut, dass er meinte, sie müsste es hören, als sie ihr Zimmer betrat. Sie war ähnlich angezogen wie neulich beim Wäschewaschen. Nur diesmal hatte sie sich, wegen der einsetzenden Abendkühle in den unteren Räumen, ein Hemdchen unter das Mieder gezogen. Hier oben unter dem Dach aber war es trotz des geöffneten Dachfensters brütend heiß.

Jooly streifte als erstes ihre Schuhe ab und begann sogleich, sich ihr Mieder auszuziehen. Sie legte es sorgfältig auf den Stuhl und zog sich auch noch ihren langen Rock aus. Dann reckte und streckte sie sich einmal ganz herzhaft, als ob sie nach einem anstrengenden Tag erst einmal die Arbeit aus ihrem Körper vertreiben müsste, und atmete ein paarmal tief durch. Feierabend! Es war ihr anzumerken, dass sie das Alleinsein jetzt genoss. Barfuß und in ihrem Hemdchen wuselte sie im Zimmer hin und her, machte hier und dort etwas, murmelte gelegentlich vergnügt vor sich hin und summte schließlich immer wieder Bruchstücke eines Liedes, das Brian sie schon früher einmal summen gehört hatte.

Brians Herzklopfen hatte sich inzwischen gelegt, und er beobachtete mit wachsendem Genuss alles, was sie tat. Schließlich schüttete sie aus dem Krug Wasser in die Schüssel und begann, sich zu waschen. Und wieder regte sich eine unbändige Lust in Brian, als er sah, wie sie sich über die Schüssel beugte, um mit beiden Händen das Wasser in ihr Gesicht zu schaufeln und sich prustend ein wenig frisch zu machen. Das Dekolleté ihres Hemdchens war naturgemäß noch etwas größer als das ihres Mieders, unter dem es ja zu verschwinden hatte. Und wieder quollen und schwollen und schaukelten ihre prachtvollen, großen Brüste in ihrem Ausschnitt hin und her. Während sie sich über die Schüssel bückte, schienen sie wie prächtige, füllig-weiche Glocken völlig frei in ihrem großen Ausschnitt hin und her zu schwingen. Im Licht der etwas kargen Beleuchtung schienen sie noch fülliger und schwellender vor ihr zu schaukeln als neulich auf dem Hof. Und ganz ohne sein Zutun rutschten ihr beim Waschen die breiten Träger von den nackten Schultern, so dass alsbald wieder ihre großen, reifen, braunen Knospen steif und lang aus ihrem Hemdchen ragten. Sie schien es weiter nicht zu beachten, denn sie blieb so, als sie sich abgetrocknet hatte und suchend im Zimmer hin und her ging. Dann fand sie, was sie offensichtlich suchte. Unter einem Stapel Kleider nahm sie ein Buch hervor und machte Anstalten, sich ins Bett zu legen.

Mit aller Macht konzentrierte sich Brian auf seinen unbändigen Wunsch! Jooly hielt mitten im Gang inne und wusste zunächst nicht, was ihr geschah. Das Buch hatte sie in ihrer urplötzlichen Verwirrung fallen lassen, und nun presste sie beide Hände auf ihr weißes, kurzes Hemdchen, eine halb auf ihre Brüste, die andere auf ihren Bauch. Bis dorthin hatte sich gerade ihr Hemdchen gehoben. Sie wusste nicht warum und hielt es jetzt mit ihrer Hand fest. Ihr war, als könne sie sich nicht mehr von der Stelle rühren. Und so war es in der Tat! Sie stand wie angewurzelt neben ihrem Bett, spürte, wie ihr Hemd sich ganz von selbst hochraffen wollte. Und anders als neulich am Waschtrog, wo sie noch verwundert gewesen war und es ihr unerklärlich war, was man so in Gedanken alles tut, ohne es richtig zu bemerken, stand diesmal das nackte Erschrecken in ihrem Gesicht!

Und dann spürte sie, wie ihr Schlüpfer langsam herunterrutschte. Sie konnte nichts tun. Es gab auch keine Erklärung. Sie bemerkte einfach in entsetzlicher Angst, dass irgendetwas Unfühlbares nach ihr griff, etwas mit ihr machte, wogegen sie absolut machtlos war. Zwar suchte sie mit kraftlosen Bewegungen ihrer wie gelähmt wirkenden Arme die Bewegung von Hemd und Schlüpfer aufzuhalten. Aber es gelang ihr nur, die Bewegung zu verlangsamen. Sie konnte nicht wirklich etwas festhalten. Während sie sich verzweifelt zur Wehr setzte, wurde sie unabänderlich immer nackter und nackter. Immer tiefer glitten ihre Träger, immer tiefer rutschte ihr Schlüpfer den Bauch hinab.

Umdrehen sollte sie sich! Hinten zeichnete sich schon die runde Mittenvertiefung ihres Popos ab, gab langsam zwei größer werdende, dralle, herausschwellende Hügelchen frei, und schließlich hing ihr Schlüpfer fast gänzlich unter ihrem wunderschönen, zauberhaft reifen, schon fast nackten Weiberhintern.

Wieder umdrehen! Vorne wuselte ihr üppiges Schamhaar in dichten Büscheln heraus. Ihr Schlüpfer hing entsetzlich locker und drohte, gänzlich herunterzufallen. Sie versuchte, ihre Beine ein wenig zu spreizen. Es gelang ihr nur ein wenig. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Höschen immer weiter von ihrer behaarten Scham ganz hinunter auf ihre zitternd gespreizten Schenkel rutschte und schließlich auf ihren Knöcheln landete. In diesem Augenblick konnte sie ihre Arme wieder bewegen, aber nur, um die Träger völlig herabgleiten zu lassen, so dass auch ihr Hemdchen langsam an ihrem Körper herunterrutschen konnte.

Mit wachsender Angst versuchte Jooly, ihre Nacktheit zu bedecken. Es gelang ihr auch, ihre Scham ein wenig mit ihrer Hand zu schützen. Die andere Hand konnte sie nur vor beide Brüste halten, die sich aber nur schwerlich bedecken ließen.

So verharrte sie in entsetzlicher Angst vor den Dingen, die mit ihr geschahen und die sie sich nicht erklären konnte, nahezu unbeweglich neben ihrem Bett.

Bei ihrem Anblick und im Bewusstsein seiner womöglich grenzenlosen Macht über sie hatte Brian eine solche Erektion, dass er beinahe vor Lustschmerz in seine weit aufgebeulte Hose gegriffen hätte, um nicht schreien zu müssen. Seine Sinne waren aufs höchste angestachelt. Macht! Er hatte Macht über eine hilflose, nackte Frau, die ihm, ohne es zu wissen, völlig ausgeliefert war!

Und langsam fragte er sich, was er mit ihr tun könnte, um diese unanständige Lust richtig schlimm auszukosten, ja bis zur Neige auszukosten. Was könnte er mit ihr machen? Wie weit reichte diese ohnmächtig machende Fähigkeit? Und was könnte er sich ausdenken, um sie zu immer unanständigeren Lustfreudenzutreiben?

Er konzentrierte sich wieder.