Ich muss tun, was mir befohlen wird - Amelie Wild - E-Book

Ich muss tun, was mir befohlen wird E-Book

Amelie Wild

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Ich träume von einer Zukunft, die sich für mich wohl nie erfüllen wird; Ehemann, Kinder, Haus und Garten. Es sollte bisher nicht sein. Als ich Charlie kennenlerne, scheint das Glück doch den Einzug in mein Leben zu finden. Wir verlieben uns, beziehen ein gemeinsames Haus und planen unsere Hochzeit. Aber die Vergangenheit holt mich unbarmherzig ein! Es ist Max, mein Cousin, der mir den Weg zum Glück verwehrt, denn er kennt meine wahre Persönlichkeit, alle meine Geheimnisse und verborgenen Sehnsüchte. Du bist ein schmutziges und böses Mädchen, erinnert er mich, du brauchst die Unterwerfung, du möchtest benutzt und dominiert werden. Diese Worte entfachen ein Feuer in meinem Unterleib, das sich bald zu einem Flächenbrand ausbreitet, und nicht mehr zu löschen ist. Ist es meine wahre Bestimmung, die Sexsklavin eines Doms zu werden?

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Seitenzahl: 138

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Amelie Wild

Ich muss tun, was mir befohlen wird

Erotik Roman

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

Impressum neobooks

1

Es war ein heller, sonniger Frühlingstag.

Der Winter war von einem Tag auf den anderen Tag verschwunden. Noch letzte Woche waren es Minusgrade in München und heute bereits fast zwanzig Grad im Plusbereich. Die Menschen zog es magisch in die Natur. Der lange Corona Lockdown zerrte mittlerweile an den Nerven.

Die schlanke, blonde Frau wählte den schmalen Pfad, der sie direkt durch den Wald zu einem kleinen Badesee führte. Sie dachte an die kommenden Tage, wenn die Schulen wieder zu einem Normalbetrieb übergingen.

Amelie Wildschütz war Lehrerin an einem Gymnasium.

Sie unterrichtete Deutsch und Latein, auch wenn man sie aufgrund ihrer außerordentlichen Schönheit und ihrer erotischen Ausstrahlung eher für ein Fotomodel oder Fernsehstar gehalten hätte. Sie war langbeinig, schlank und mit Rundungen an den Stellen ausgestattet, wo Männer sie zu fühlen wünschten. Der Busen war üppig und straff und betonte ihre perfekte Figur.

Ihr Wesen war ruhig und gutmütig, beinahe ein wenig naiv, ohne besondere Ansprüche. Geld interessierte sie nicht, da sie das einzige Kind wohlhabender Eltern war. Sie kannte nicht einmal die Höhe ihrer monatlicher Gehaltsabrechnung. Sie brauchte keine Miete zu bezahlen, da die Wohnung ihren Eltern gehörte. Sie besaß die schwarze Centurion Kreditkarte von American Express, mit der sich alle Einkäufe tätigen ließen. Warum sich also mit Kontoständen herumschlagen? Die Tätigkeit als Lehrerin war für Amelie eine Berufung, keine Arbeit um sich damit das tägliche Leben zu finanzieren.

Der kleine, abgelegene See brachte ihr Erinnerungen an eine sehr schöne Zeit in ihrem Leben. Erinnerungen an ihre Kindheit und ihre Mutter, als diese noch wusste, dass sie eine Tochter hatte. An diesem See war sie regelmäßig mit der Mutter zum Schwimmen gewesen. Sie kannte sogar noch die genaue Stelle, an der sie immer die Handtücher ausgebreitet hatten.

Hier, in der Stille dieses Badesees, träumte sie von einer Zukunft, die sich für sie wohl nie erfüllen würde; Ehemann, Kinder, Haus und Garten. Es sollte wohl nicht sein. Vielleicht war sie nicht dafür geschaffen, eine eigene Familie zu haben. Daher träumte sie lieber von der wenigen Zeit, die sie mit ihrer Mutter verbringen durfte. Von der Zeit, als sie noch bedingungslose Liebe empfangen hatte.

Amelie blickte still über den See und dachte zurück.

Wie immer, wenn sie sich nach Liebe und Geborgenheit sehnte, kamen die Bilder der Zeit in Österreich aus ihrem Unterbewusstsein empor. Wie immer, wurde eine Schublade aus Erinnerungen geöffnet, die verschlossen bleiben sollte.

Es begann, als sie noch jung, unerfahren, naiv und unberührt war. Die Großeltern besaßen in Österreich einen Bauernhof mit Pferden, Hunden und vielen Katzen. Schon als kleines Kind war sie ständig dort, liebte die Tiere und die Großeltern.

Natürlich kamen auch ihre Cousins und Cousinen regelmäßig zu Besuch, meistens in den Schulferien. Sie spielten viel und kümmerten sich um die Tiere. So vergingen die Jahre. Aber ihre Cousins waren älter und bereits an den Körpern von Mädchen interessiert.

Es begann alles am Tag nach dem runden Geburtstag der Großmutter. Es hatte ein großes Fest stattgefunden. Max, der älteste der Cousins, gehörte zum Team, das fürs Aufräumen zuständig war. Er versteckte einige Flaschen Schnaps. Außerdem entdeckte er eine Schachtel mit Joints, die er ebenfalls einsteckte.

Am Abend trafen sich die Teenager in einem verborgenen Teil der Scheune, den sie als heimlichen Treffpunkt ausgebaut hatten. Hier standen ausrangierte Tische, Stühle, ein Sofa, Matratzen, Kissen, Decken und eine Stereoanlage. Max präsentierte stolz das gefundene Beutegut, die Flaschen Schnaps und die Joints.

Und dann begann das Würfelspiel, zuerst als Trinkspiel getarnt. Dann wurden Joints geraucht und es entwickelte sich zu einem Ausziehspiel. Und in das Leben der jungen, unerfahrenen, naiven und unberührten Mädchen trat mit plötzlicher Brutalität die Welt der Sexualität.

Schnell schüttelte Amelie den Kopf, als könnte sie auf diese Weise die Erinnerungen vertreiben, als würde sie auf diese Weise die geöffnete Schublade wieder schließen können.

Das laute Schlagen der Turmuhr weckte sie aus ihren Gedanken. Vier Uhr!

Erschrocken drehte sie sich um die eigene Achse und lief los. Die tiefstehende Sonne blendete sie für einige Sekunden. Sie spürte, wie sie mit jemandem zusammenstieß und murmelte eine Entschuldigung. Ein Paar ernste Männeraugen, grau und dunkel, sahen sie abwesend an, ohne sie wirklich wahrzunehmen. Der hochgewachsene Fremde ging achtlos an Amelie vorbei, direkt zum Ufer des kleinen Sees.

„Seltsame, traurige Augen“, meinte Amelie im Selbstgespräch.

Dann schüttelte sie den Kopf. Was interessierten sie die Augen eines fremden Mannes?

Sie musste sich beeilen. Heute Abend wurde das hundertjährige Firmenjubiläum der SL Bank AG gefeiert. Amelie musste ihre Eltern vertreten, die als Hauptaktionäre eine Einladung erhalten hatten.

Viel Lust verspürte sie nicht. Fade Banker, die langweilige Reden schwangen. Sie beschloss, der Feier einen kurzen Besuch abzustatten und dann schnell wieder zu verschwinden.

2

Charlie Inselkammer hatte den Zusammenstoß mit der hübschen Frau am See kaum bemerkt.

Seit seiner Scheidung nahm er so vieles um sich herum nicht wahr. Die Trennung von seiner Frau war ihm sehr nahe gegangen. Wie viel sie ihm bedeutete, hatte er leider erst festgestellt, als es schon zu spät war.

Vom kleinen Buchhalter hatte er sich zum Abteilungsleiter bei der SL Bank AG hochgearbeitet. Er leitete gemeinsam mit Henri Braunfels die Kreditabteilung für Großkunden. Henri war zu einem guten Freund geworden. Gemeinsam unternahmen sie Ausflüge in die Berge, gingen ins Fußballstadion oder spielten Tennis.

Verbissen hatte Charlie Jahr um Jahr für seinen Aufstieg gekämpft; unaufhaltsam war er von Posten zu Posten geklettert, bis er dann endlich Abteilungsleiter wurde. Der nächste Schritt würde ihn direkt in die Vorstandetage führen. In seinem Erfolg hatte er sich gesonnt wie ein kleiner Junge, der zum ersten Mal in seinem Leben in eine große Stadt durfte. Gesellschaftliche Verpflichtungen, Reisen, Partys, Veranstaltungen begannen sein Leben zu bestimmen. Charlie war ungeheuer stolz auf seinen Erfolg. Er wurde eitel, launisch, selbstherrlich.

Er hatte geglaubt, es nun endgültig geschafft zu haben. Aber eines Tages war seine Ehefrau aus dem gemeinsamen Bungalow ausgezogen. Und mit jedem Tag, den seine Frau fortgeblieben war, hatte er mehr gespürt, wie sehr er sie noch liebte und brauchte.

Sogar seine Arbeit litt unter ihrer Abwesenheit. Und als er dann doch begreifen musste, dass sie nie mehr zu ihm zurückkehren würde, zerbrach alles in ihm.

Er wurde unzufrieden, mürrisch und einsam. Keiner und nichts konnte ihn aufmuntern. Nicht die langen Reisen, die Freunde, die Frauen. Lediglich die Arbeit war ihm geblieben; aber sie war für einen Mann wie Charlie Inselkammer zu wenig.

Sehnsüchtig hoffte er, wieder eine Frau zu finden, die er liebte und bei der er sich geborgen fühlte. Aber er fand immer nur flüchtige Liebesabenteuer, körperliche Vergnügungen; innerlich blieb er stets hohl und leer. Er führte ständig wechselnde Beziehungen, meistens reduziert auf schnellen Sex.

Dieses Gefühl der Einsamkeit belastete ihn immer stärker, doch er fand keinen Weg, um ihm zu entfliehen. Sein Problem beschäftigte ihn oft so sehr, dass er darüber sein direktes Umfeld übersah. Auch Amelie Wildschütz, die attraktive blonde Lehrerin, mit der er am Badesee zusammengestoßen war, hatte er nicht wahrgenommen.

Als er jetzt vor dem Eingang seines Bungalows stand, hörte er Melanies Stimme und die laute Popmusik, die verzerrt zu ihm drang. In diesem Augenblick bedauerte er es, dass er nicht allein war, dass Melanie bei ihm wohnte und ständig mit ihm zusammen war. Er hatte diese Frau schon satt, obwohl sie erst seit zwei Monaten bei ihm wohnte und sich wirklich liebevoll um ihn bemühte.

Geräuschvoll schloss Charlie die Haustür auf. Melanies Gesang verstummte sofort, als sie in sein ernstes Gesicht sah.

„Du siehst müde aus!“, sagte sie bedauernd.

Charlie nickte nur, ging ins Wohnzimmer und mixte sich ein Getränk aus Whisky und Orangensaft. Melanie war ihm gefolgt. Sie schlang ihre nackten, weichen Arme um seine Brust und küsste seinen Nacken.

„Ich möchte so sehr, dass du fröhlich bist“, flüsterte sie und berührte mit ihrem Mund sein Ohrläppchen. „Willst du mich ficken? Das könnte deine Laune verbessern.“

Charlie antwortete nicht, trank seinen Whisky und schaute abwesend in den grünen Garten. Melanies Hand glitt hinunter zwischen seine Beine und rieb sie langsam zwischen seinen Schenkeln auf und ab. Dann zog sie den Reißverschluss seiner Hose auf und schob ihre kleine Hand in die Öffnung der Boxershorts. Zart umfasste sie den Schaft, streichelte ihn sanft, wobei sie vorsichtig die wulstige Vorhaut zurückschob.

„Lass das bitte; ich bin jetzt nicht in Stimmung“, wehrte Charlie mürrisch ab und machte sich von ihrer Hand frei.

Melanie zog einen Schmollmund, ließ aber seinen Penis nicht los.

„Du liebst mich nicht mehr!“, sagte sie trotzig.

Charlie sah sie eine Weile nachdenklich an. So dumm war das Mädchen gar nicht, wie er immer vermutete. Er hatte sie nie geliebt und würde sie nie lieben. Sie durfte in seinem Bungalow wohnen, weil er sich sonst einsam fühlte, und weil er eine Frau zum Ficken brauchte. Aber die Lust auf ihren Körper nahm von Tag zu Tag ab.

Er nahm entschieden ihre Hand von seinem Schaft und setzte sich in einen Ledersessel. Seine ernsten, grauen Augen irrten über das schöne, ebenmäßige Gesicht der Frau, in deren Augen jetzt Tränen standen. Sie war sehr hübsch, der Leib wundervoll gewachsen und der gemeinsame Sex erfüllend. Aber er liebte sie nicht, und daran würde sich auch nichts ändern.

„Du begehrst meinen Körper nicht mehr! Bin ich dir zu dick?“, fragte Melanie schluchzend.

Charlies Blicke glitten über ihre hohe, schlanke Figur, den fülligen Busen und ihre schöngeformten Beine. Eine sehr attraktive Frau – ohne Zweifel. Der Körper war nicht das Problem.

Was war nur los mit ihm, dass er sie nicht mehr ertragen konnte?

Jetzt tat es ihm plötzlich leid, dass er so abwesend war.

„Nicht weinen. Es ist ja alles gut!“, murmelte er müde. „Ich bin nur furchtbar abgespannt in den letzten Tagen. Komm her und gib mir einen Kuss.“

Melanie setzte sich versöhnt auf seinen Schoß und lachte. Sie wusste, dass er weder ihren Tränen noch ihrem wundervollen Körper lange widerstehen konnte.

„Mach es dir gemütlich, ich bring dir noch einen Drink“, hauchte sie und sprang auf.

Sie brachte ihm ein gefülltes Glas, stellte sich zwischen seine ausgestreckten Beine und fragte leise: „Soll ich deinen geilen Schwanz lutschen? Oder willst du mich in den Arsch ficken?“

Charlie wollte erst abwehren, aber Melanie bat: „Bitte, lass mich deinen Pint blasen. Bitte!“

Ihre Stimme klang weich und einschmeichelnd. Sie kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, öffnete den Gürtel und Reißverschluss. Sanft zog sie die Hose herunter. Unter dem Stoff der Boxershorts modellierte sich der halberigierte Penis.

Ohne seine Antwort abzuwarten, befreite sie den Schwanz aus dem Textilgefängnis und zog sanft die Vorhaut über die Eichel zurück. Sofort wurde sein Penis hart und dick. Melanie legte ihren Kopf zwischen seine Schenkel und schloss ihre feuchten Lippen um den rotglänzenden Fleischpfahl. Ihre Zungenspitze tupfte gegen die warme Vorhaut, umstrich jede Falte, saugte den harten Pint dann ganz bis zur Wurzel in ihren Mund.

Charlie schloss lustvoll die Augen. Er rutschte nach vorne und überließ sich nun bereitwillig den kundigen Lippen der Frau.

Vorsichtig schoss ihre Zunge hervor, tupfte langsam über die empfindliche Haut seiner Eichel, leckte mit den Lippen an dem Schaft. Ihre Zunge wurde forscher, schlängelte sich jetzt über die ganze Länge des Schweifes, bis ihre Lippen den Hodensack trafen. Dann glitt die Zunge den harten Pint wieder hinauf, um ihn dann endlich in der ganzen Länge mit dem Mund aufzunehmen.

Charlie stöhnte auf.

Ihre Hände griffen nach seinem Hodensack, kneteten und streichelten ihn, während ihre Lippen und die Zunge immer heftiger an seinem Penis lutschten. Ihre Zunge glitt unter die Vorhaut, strich über die blassblaue Kuppe, kam wieder zurück und massierte das harte Liebesfleisch.

Charlies erregtes Stöhnen, sein Aufbäumen und das Wühlen seiner Hände in ihren Haaren spornte sie noch mehr an. Immer wilder und schneller wurden jetzt ihre Zungenschläge. Ihr Gaumen saugte seinen Harten tief in den Schlund. Ihre Wangen blähten sich auf und mussten sich sehr mühen, den Schaft, der unter ihren Zärtlichkeiten immer stärker wuchs, noch ganz aufnehmen zu können.

Nun umschlossen ihre Lippen wie ein elastischer Schlauch seinen Penis, saugten sich daran fest; dann begann sie, ihren Kopf rhythmisch auf und ab zu bewegen.

„Ohhh ... Melanie ... aaahhh ...”, stöhnte Charlie. „Du machst es so geil. Nimm meinen Schwanz, leck ihn, saug ihn. Es ist beinahe nicht auszuhalten, wie du mit ihm spielst. Gleich werde ich spritzen ... aaahhhh ...“

Melanie spürte bereits den bitteren Geschmack des aufsteigenden Spermas und molk schnell und gleichmäßig seinen Speer mit ihrem Mund.

Als Charlie, der seinen baldigen Erguss in jedem Nerv seines Körpers spürte, ihren Kopf von sich fortdrängen wollte, schüttelte sie den Kopf und keuchte, ohne sein Glied freizugeben: „Lass mich dein Sperma trinken. Ich will es schmecken. Ich will jeden Tropfen von dir trinken.“

Ihre Lippen stülpten sich wieder über sein Glied, saugten und leckten es solange, bis der heiße Strom in den Mund schoss. Sie schluckte den kompletten Samen; erst als sein Schaft weich und klein in ihrem Mund wurde, gab sie ihn frei.

Stolz stieg in Melanie auf, weil es ihr gelungen war, Charlie trotz seiner Sorgen zu erregen und zu befriedigen. Lieber hätte sie den Schwanz in ihrem Arsch gespürt, aber sie wusste, dass sie noch etwas auf die eigene Befriedigung warten musste.

Dann, als alles bei ihm vorbei war, er schwer atmend im Ledersessel saß, die Augen fest geschlossen, strichen ihre Hände über seinen Kopf.

„Ich liebe deinen Schwanz“, hauchte sie.

Charlie umfasste ihren Kopf, küsste ihre Augen, glitt tiefer und saugte durch den Stoff ihrer Bluse hindurch an ihren langen, dunklen Brustwarzen. Melanie öffnete hastig ihre Bluse und hob die runden, festen Brüste heraus und drückte sie gegen seinen Mund.

„Bitte, lutsche und sauge an meinen Nippeln. Ich bin so geil!“, bat sie keuchend.

Ihre Hände pressten die großen Titten fest zusammen und drängten die harten Spitzen zwischen seine Zähne. Sie drängte ihr Becken nach vorn, sodass der gespannte Stoff ihres Slips seinen halberigierten Schaft berührte.

Charlie packte die stöhnende Frau. Seine Zähne schlossen sich um ihre zitternden Brüste und saugten gierig an den harten Nippeln.

„Fick mich!“, flehte Melanie. „Hart in den Arsch. Bitte!“

„Wir werden zu spät zur Feier kommen“, erwiderte Charlie schwach. „Ich bin Abteilungsleiter! Mein pünktliches Erscheinen wird erwartet.“

Melanie zerrte den Slip herunter. Sie bückte sich und präsentierte die perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken. Mit einer Hand suchte sie seinen Penis, zog die Vorhaut sanft über die Eichel.

„Dein dicker Schwanz bringt mich noch um den Verstand!“, hauchte sie zitternd. „Stoß ihn mir in den Arsch … fick mich ... ich brauche den analen Sex wie die Luft zum Atmen.“

Er kniete sich hinter sie, umfasste seinen Schwanz und setzte ihn an. Glitschte ab, setze heftiger, kompromissloser von neuem an. Es ging, er rutschte nicht mehr ab. Mit rotierender Hüfte schob er sich langsam, gemächlich, aber konsequent in ihre anale Höhle. Hitze umfing ihn, glühende, feuchte Hitze. So eng, dass es ihm fast die Augäpfel aus dem Schädel drückte. Er fixierte wie in Trance seinen Schwanz, der sich gegen ihren rosa Anus und ihre helle, cremefarbene Haut dunkel abhob, und drang weiter vor.

Zuerst rutschte die Rosette mit ihm vor, so fest umschloss sie ihn. Dann aber rutschte der After ihm entgegen und er gelang ein weiteres Stückchen hinein. Jeder Stoß ließ ihn weiter vorrücken, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Dort blieb er. Vergaß zu atmen, vergaß zu denken, sich zu bewegen.

Sein Kopf dröhnte und das Blut in seinen Ohren rauschte. Schließlich zog er sich ein Stück zurück, um erneut vorzudringen. Diesmal gab ihr festes Fleisch schneller nach. Nahm ihn auf, ließ ihn wieder frei.

Beim nächsten Schub hielten ihn ihre inneren Muskeln fest und er hörte von ganz weit her das wundervolle, ehrliche, erregte Stöhnen der Frau.

Die anale Enge ließ ihn nicht gehen, sodass er ihren ganzen Hintern mit sich zog, als er zurückwich. Er packte ihre Hüften und befreite sich, nur, um sich gleich wieder von ihr gefangen nehmen zu lassen. Er schaukelte seine Hüfte vor und zurück, schneller, fester, presste seinen Schwanz in ihren Darm, beförderte ihn wieder heraus. Er rotierte wieder in engen Kreisen, dann in weiten. Drang ein, aus, ein, aus, ein-aus, ein-aus!

„Ja! Ohhhh …“

Die analen Muskeln der Frau flatterten plötzlich, als sei sie kurz davor zu kommen. Dieses Gefühl kannte er von ihrer Fotze, doch spürte er es dort nicht bis in sein Hirn.