Ich will es wieder unanständig! 10 heiße geile Erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Tara Bernado - E-Book

Ich will es wieder unanständig! 10 heiße geile Erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Tara Bernado

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 380 Minuten Hörbuch und 196 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Geile Kurzgeschichten voll sexueller Gier! Ob ein Mann seiner Frau zusieht, wie sie von mehreren Männern rangenommen wird, eine Frau im Urlaub von einem Jamaikaner sexuell verwöhnt wird, drei Frauen in einer Stretchlimousine von drei Männern zum Geburtstag überrascht werden oder ein Stallbursche es mit zwei Frauen gleichzeitig aufnimmt - in diesen erotischen, fantasievoll und detailliert erzählten Storys bleiben keine Wünsche offen ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 380 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 279

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Impressum:

Ich will es wieder unanständig! 10 heiße geile Erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Tara Bernado

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © bialasiewicz @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756172801

www.blue-panther-books.de

Cuckoldfantasien: Fremdficken erwünscht - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Fiona und ich sind schon ein besonderes Paar. Nicht, weil wir so ausgesprochen gut aussähen oder weil wir reich wären oder einen ausgefallenen Kleidungsstil hätten. Diesbezüglich sind wir eher unauffällig und geben im Alltag nicht viel von uns preis. Aber ich denke, das Sprichwort »Stille Wasser sind tief« passt ganz gut zu uns, denn unsere Besonderheit liegt in unseren sexuellen Vorlieben und wie wir unsere völlig unterschiedlichen Neigungen miteinander kombinieren und ausleben.

Ich selbst habe kein Interesse an aktivem Sex, aber ich sehe liebend gern zu, wie meine Frau von anderen Männern gevögelt wird. Ja genau, ich bin ein richtiger Cuckold, es macht mich an, wenn sie von fremden, geilen Kerlen in alle Löcher gefickt wird und ich dabei zusehen darf. Mein Lustgewinn ist umso größer, je wilder sie es treibt.

Für Fiona dagegen ist wilder, hemmungsloser Sex alles. Sie kann gar nicht genug Schwänze bekommen, und am wohlsten fühlt sie sich, wenn sie von einer ganzen Horde triebgesteuerter geiler Böcke umringt ist, die nur darauf warten, es ihr besorgen zu dürfen. Hinter ihrer harmlosen Fassade versteckt sich eine unersättliche Frau, ausgestattet mit ungezügelten Trieben und einem begnadeten Körper.

Ich glaube, es stimmt schon, was ich eingangs sagte, wir sind ein besonderes Paar und unsere Neigungen passen perfekt zusammen. Ich bin nur der Beobachter, führe etwas Regie und bin auch der Einzige, der zum Höhepunkt noch die Hosen anhat. Ich bin der Typ, der alles einfädelt, der sie mit geilen Fickern versorgt, der sich um alles kümmert und am Ende den geordneten Rückzug regelt. Läuft irgendetwas nicht nach Plan, lenke ich es wieder in die richtigen Bahnen. Einer muss ja die Übersicht behalten, wenn alle anderen sich ihren Trieben und Gelüsten hingeben, und das bin immer ich. Und damit bin ich für Fiona natürlich total wichtig, so kann sie sich völlig ungehemmt und ohne störende Gedanken ihrem Hunger nach Sex hingeben.

Ich bekomme während so einer Session meistens noch nicht mal ein hartes Rohr. Ich genieße es, nur dabei sein zu dürfen, und ich kann sehr lange von diesen Bildern zehren. Manchmal überkommt es mich natürlich auch, allerdings nie während einer der Sessions, sondern immer erst am nächsten Tag. Dann kann ich auch mal die Sau rauslassen, aber natürlich nur mit Fionas Erlaubnis und genau so, wie sie es möchte.

Ich weiß auch nicht, warum ich so ticke, aber eins weiß ich ganz genau, für mich ist es das Geilste, zu sehen, wie sie es mit fremden Kerlen treibt und die Säfte dabei in Strömen fließen.

***

Die wichtigste Person bei so einem Event ist selbstverständlich Fiona. Mit ihr steht und fällt alles. Dass ich mit ihr verheiratet bin, macht die Sache für mich sogar noch geiler. Mir gefällt der Gedanke, dass die anderen zwar mit ihr vögeln, sie aber trotzdem nur zu mir gehört. Fiona vereint drei Dinge in sich, die jedes Event ganz besonders machen. Sie ist total versaut, verfügt über eine extrem gute Kondition und ist unersättlich. Für mich hat sie noch ein viertes, ganz besonderes Attribut, von dem ich allerdings nicht weiß, ob die anderen Männer es tatsächlich bemerken. Sie hat unwiderstehlich sinnliche Augen, die ich unglaublich faszinierend finde. Klar liebe ich es, zu sehen, wie sie einen Prachtschwanz nach dem anderen vernascht, aber wenn sie mir ab und zu einen Blick aus ihren unwiderstehlichen Augen dabei zuwirft, bin ich noch glücklicher.

Die Kerle stehen jedenfalls Schlange, um sie ficken zu dürfen. Die wenigen Fotos, die sie im Vorfeld zu sehen bekommen, reichen offenbar aus, um Fionas Qualitäten zu erkennen. Stelle ich ein entsprechendes Date ein, kommen jede Menge Anfragen, und ich habe die Qual der Wahl. Fiona hat natürlich Vorlieben und No-Gos, was Männer angeht, und ich bemühe mich, die Richtigen zu finden, ohne dass es langweilig wird. Denn wenn Fiona zufrieden ist, bin ich es auch.

Die letzte Session war in meinen Augen mein bisheriges Meisterstück. Ich hatte sechs Männer eingeladen, das ist selbst für Fiona viel, aber ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass das eine passende Runde war. Fiona liebt den großen Auftritt und war noch im Bad, als unsere Gäste eintrafen. Ich nutzte die Zeit und gab ihnen eine kleine Einweisung, in der ich noch mal erklärte, wie Fiona sich den Abend so vorstellte und wie sie gern von ihren Lovern empfangen werden würde. Klar hatten wir das bereits im Vorfeld besprochen, aber so konnte ich sichergehen, dass es keine Missverständnisse geben würde. Bereitwillig zogen sich daraufhin alle sechs komplett aus und bezogen Stellung an dem riesigen runden Kingsize Bett, das wir extra für unsere Spielchen angeschafft hatten, und ich zog mich auf meinen Beobachtungsplatz zurück. Auf den ersten Blick wirkten die Männer wie nervöser Durchschnitt, aber eins weiß ich genau, wenn es zur Sache gehen soll, braucht man keine Schönlinge und Muskelprotze, dann kommt es auf andere Qualitäten an. Und es war natürlich ganz wichtig für Fiona, dass dort keine Männer standen, die sie dominieren wollten, denn am liebsten hatte sie das Heft selbst in der Hand.

Ich hatte die richtigen Entscheidungen getroffen, da war ich mir sicher. Alle sechs konnten ihre Anspannung nicht ganz verbergen, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet war, dass sie vollkommen nackt um das Bett herumstanden, während das Objekt ihrer Begierde noch auf sich warten ließ. Außerdem kannten sie Fiona ja nicht persönlich, keiner von ihnen konnte sich also wirklich sicher sein, dass die Frau, mit der sie es gleich treiben würden, auch wirklich hielt, was die Bilder ihres Profils versprachen. Keiner sagte ein Wort.

Als endlich die Tür des Badezimmers geöffnet wurde, flogen alle Blicke in diese Richtung. Nackt und mit feucht glänzender Haut betrat meine Frau den Raum. Sie hatte geduscht, aber Abtrocknen hatte sie wohl als überflüssig empfunden, denn Wassertropfen perlten an ihrem makellosen Körper hinab. Voller Begeisterung verfolgte ich, wie sie mit erhobenem Kopf und einer unglaublichen Ausstrahlung ihren Auftritt hinlegte. Auch unsere Gäste waren sichtlich beeindruckt. Diese Frau war ein einziges Versprechen und übertraf alle ihre Erwartungen. Die Reitgerte, die sie in einer ihrer Hände hielt, hatte sie unauffällig hinter ihrem Arm verborgen, und ich glaubte nicht, dass einer der Anwesenden davon überhaupt Notiz nahm. Mit begierigen Blicken verfolgten sie das Näherkommen der jungen Göttin mit der glänzenden Haut, und von einem Augenblick zum anderen veränderte sich die Körperhaltung jedes Einzelnen. Sie drückten ihre Rücken durch, wollten größer und imposanter erscheinen und nahmen voneinander überhaupt keine Notiz mehr. Unverhohlene Geilheit trat in ihre Augen und ließ jede Unsicherheit verschwinden.

Fiona steuerte selbstbewusst auf das große Bett zu, und die Männer machten sofort Platz, um sie durchzulassen. Geschmeidig bestieg sie die Spielwiese und präsentierte den Jungs dabei ganz nebenbei ihren wundervoll geformten Arsch. Sie stellte sich in die Mitte des Bettes, drehte sich einmal und zeigte allen ihren perfekt proportionierten jungen Körper. Selbstsicher und vollkommen ungeniert stand sie auf dem Bett und blickte zufrieden auf die sechs nackten Männer herab, während weiterhin kleine Wassertropfen an ihrer Haut hinabperlten.

Cuckoldfantasien: Fremdficken erwünscht - Teil 2

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Vier der Männer hatten sich nicht besonders gut im Griff, sie hatten bereits ihre Hände an ihre steif gewordenen Schwänze gelegt und rieben sie, während sie Fiona sehnsüchtig anstarrten. Die Vorfreude auf eine so heiße Frau stand ihnen ins Gesicht geschrieben, doch Fiona machte den geilen Böcken die erste Ansage und erinnerte sie unmissverständlich daran, wer hier heute das Sagen haben würde.

»Finger weg von euren Schwänzen! Wenn die heute jemand anfasst und hartwichst, dann bin ich das!«

Zufrieden sah ich, wie vier Hände zurückzuckten – das lief ja schon mal gut. Klar, die Männer wollten es sich auf keinen Fall mit Fiona verscherzen, da wären sie ja auch schön blöd gewesen. Also, Fehler vermeiden und mitspielen, dann würden ihre Schwänze noch viel Spaß haben. Und erst mal nur Gucken, war auch keine schlechte Option, denn mittlerweile war das Wasser auf ihrem Körper fast ganz weggetrocknet und die einsetzende Kühle hatte dafür gesorgt, dass sich eine zarte Gänsehaut gebildet hatte und ihre rosafarbenen Nippel nach vorn abstanden. Das reichte, um dafür zu sorgen, dass fünf knallhart aufgerichtete Riemen auf meine nackte Göttin zeigten. Nummer sechs war noch in der Aufbauphase, aber das würde sich schon regeln. Jeder Einzelne der Männer starrte sie jedenfalls so begierig an, dass man fast damit rechnen musste, dass ihnen der Sabber aus den Mündern lief.

Fiona genoss es, das Lustobjekt ihrer Lover zu sein, und ließ es zu, dass sie jeden sichtbaren Quadratzentimeter ihres Körpers studierten, um sich daran aufzugeilen. Zufrieden lächelte sie ihre Verehrer der Reihe nach an. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich erst bei Nummer sechs, und sie zückte zum ersten Mal die Gerte.

Mit der Spitze berührte sie ganz leicht die nach unten zeigende Eichel, und der so in den Mittelpunkt Gestellte zuckte leicht zusammen. Die Blicke der anderen richteten sich auf den immer noch baumelnden Schwanz ihres Mitspielers, fast mitleidig sahen sie zu, wie die Gerte spielerisch daran entlangfuhr. Ein schlaffer Schwanz in der Runde erhöhte automatisch die eigenen Chancen, genau solche Gedanken würden die anderen fünf jetzt haben, garantiert. Doch da hatten sie die Rechnung ohne meine Frau gemacht.

»Braucht da etwa jemand eine kleine Spezialbehandlung, um auf Touren zu kommen?« Sie sagte es total freundlich, eher einladend als ungehalten und sah dem unfreiwillig in den Mittelpunkt gerückten Mann dabei direkt in die Augen, was ein erfreutes Lächeln in sein Gesicht zauberte. Sie trat näher an ihn heran und ihre rosafarbenen, aufgerichteten Nippel befanden sich plötzlich ganz nah an seinem Mund. Man konnte geradezu sehen, wie er mit sich rang, am liebsten hätte er einen Nippel direkt mit seinen Lippen umschlossen, aber er hielt sich lieber zurück. Lange musste er nicht mit sich kämpfen, denn Fiona brachte ihn schnell auf andere Gedanken.

»Dann schaut euch jetzt alle mal ganz genau an, was ich mit einem nervösen Schwanz anstelle, der noch ein wenig Zuspruch nötig hat!« Das war an alle anderen gerichtet.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder mit etwas ganz anderem gerechnet hatte, als der Aktion, die nun folgte. Geschmeidig wie eine Katze ließ Fiona sich auf die Knie hinab, griff nach dem Schwanz und zog ihn ganz nah zu sich heran. Überrascht schaute der Typ auf Fiona herunter, die jetzt nur noch Augen für den ein paar Zentimeter von ihren Lippen entfernten, immer noch schlaffen Penis hatte. Sie hielt ihn ganz locker in der einen Hand und mit der anderen umfasste sie sanft die herunterbaumelnden Eier. Ein letzter versauter Blick nach oben in die Augen des Glücklichen und schon war die Eichel zwischen ihren Lippen verschwunden. Zärtlich fing sie an zu saugen. Sie hatte einfach das richtige Gespür für die Situation und den Mann, und gefühlvoll holte sie ihn ins Spiel. Langsam erhöhte sie den Druck ihrer Lippen, und mit ihrer Zunge bearbeitete sie gleichzeitig die Unterseite seiner Eichel. Man konnte dabei zusehen, wie der Schwanz in ihrem Mund anschwoll und so auf sie reagierte, wie eigentlich jeder Schwanz es bei ihr tat. Jetzt umfasste sie auch die Eier fester, fing leicht an zu kneten, während ihr Mund lustvoll saugte. Geil, er wurde zusehends härter, und sie ließ erst von ihm ab, als auch sein Rohr dick und knallhart nach vorn stand. Ich konnte erahnen, wie geil ihr Schauspiel die anderen fünf Stecher gemacht hatte, denen bisher nur die Zuschauerrolle geblieben war. Vor nicht einmal fünf Minuten waren sie sich noch sicher gewesen, in der ersten Reihe zu stehen, und jetzt durften sie sich noch nicht einmal ihre Schwänze auf diesen versauten Anblick wichsen. Die Art, wie Fiona mit ihnen sprach, und ihr absolut sicheres Auftreten reichten dafür aus, dass die Jungs die Finger bei sich behielten. Ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis ging nichts, und daran hielten sie sich.

Nach wenigen Minuten hatte Fiona ihr erstes Ziel erreicht und stellte sich wieder auf das Bett. Sechs harte, fickbereite Schwänze waren um sie herum aufgereiht. Zu meiner Freude warf sie mir einen anerkennenden Blick zu, den ich genau verstand. Ich hatte im Laufe der Zeit bei der Auswahl ein Händchen für den Typ Mann entwickelt, den sie bevorzugte. Wie schon erwähnt, beeindruckte keiner der Anwesenden durch einen besonders durchtrainierten Körper oder hatte einen riesigen Prengel zu bieten. Sie waren alle eher unscheinbar und fielen im Alltag sicherlich niemandem besonders auf. Dafür waren allerdings alle sechs ausgesprochen triebgesteuert, wollten und konnten ficken, während sie gleichzeitig eher devote Persönlichkeiten waren. Das war für Fiona ausschlaggebend, denn sie wollte Sex mit Männern, die Wachs in ihren Händen waren und sich all ihren Wünschen unterordneten.

Langsam strich sie mit der Reitgerte über jede einzelne harte Latte, verschenkte jedes Mal ein kleines Lächeln, wenn der Schwanz sich bei der Berührung noch ein kleines bisschen mehr aufrichtete. Dann stieg sie elegant vom Bett herunter. Mit ihrer Gerte deutete sie einen Kreis um sich herum an, und augenblicklich bildeten die sechs einen nackten, engen Ring um sie. Wohl etwas zu eng, doch ein Blick von Fiona genügte, und alle sechs traten einen Schritt zurück, was für mich den Vorteil hatte, dass ich durch die so entstandenen Lücken meine Frau viel besser sehen konnte. Keiner fasste sie an, natürlich nicht, aber man konnte die Ungeduld und die Geilheit, die sich in allen aufgestaut hatte, spüren. Jetzt trat Fiona etwas näher an zwei der Männer heran, legte ihre Hände um ihre Schwänze und fing an zu reiben. Wie zufällig berührten ihre Nippel dabei immer wieder die Haut ihrer Lover. Beide standen ganz still, behielten ihre Hände bei sich und genossen es sichtlich, ausgewählt worden zu sein. Doch schneller, als ihnen wahrscheinlich lieb war, wandte Fiona sich wieder ab und ihre Finger umschlossen die nächsten beiden Schwänze, bearbeiteten auch diese für eine kurze Zeit, um sich dann Nummer fünf und sechs zuzuwenden. Zufrieden registrierte sie, dass keiner der Männer versuchte, das Geschehen mitzubestimmen. Nach einem weiteren Zeichen mit ihrer Gerte öffnete sich der Ring wieder und Fiona stieg mit schwingenden Hüften zurück auf das Bett.

»Na Jungs, habt ihr Lust, mich zu ficken?«

Mit zuckenden Schwänzen rückten alle ein Stück näher an das Bett heran und bekundeten ihre Zustimmung.

»Oder möchtet ihr erst noch ein wenig mehr von mir sehen? Das würde euch doch bestimmt gefallen, um noch ein bisschen mehr in Stimmung zu kommen, oder?«

Eine Antwort wartete sie gar nicht erst ab, sondern drehte sich um, beugte sich vor und zog ihre Arschbacken auseinander. Sie hatte bis kurz vor der Ankunft der Gäste einen dicken Analplug getragen und das Ergebnis kam einer Einladung gleich. Lustvolles Aufstöhnen war zu hören, bei den sechsen ging wahrscheinlich gerade die Fantasie durch.

»Na, wie gefällt euch das? Bei sechs Männern und einer Frau braucht ihr ja ein bisschen Auswahl, stimmt’s?«

Fiona war wirklich ein Biest. Sie machte die Kerle richtig heiß, ließ aber noch keinen an sich ran. Das würde ihr ein paar megaharte Schwänze garantieren, und genau darauf war sie aus. Noch sah die ganze Sache eher harmlos aus, die Männer wurden auf Abstand gehalten, aber ich kannte meine Frau. Wenn sie erst mal das Startsignal gegeben hatte, war sie vollkommen hemmungslos und gab ihren Körper zur Benutzung frei.

»Ja, schaut euch meine Löcher ganz genau an, da dürft ihr gleich mit euren harten Schwänzen reinficken!«

Cuckoldfantasien: Fremdficken erwünscht - Teil 3

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Sie beugte sich ein bisschen weiter vor, und drei der Männer griffen sich schon wieder an den Schwanz, aber dieses Mal ließ sie es ihnen wohlwollend durchgehen.

Langsam ließ sie sich auf alle viere hinunter, legte ihren Kopf auf die Matratze und streckte ihren Arsch nach oben. Dann spreizte sie ihre Beine so weit auseinander, dass der anfänglich noch geschlossene Spalt sich allmählich öffnete, und selbst ich sehen konnte, dass ihre Möse nass glänzte und ihre Klit schon angeschwollen war. Niemand schaute mehr woanders hin, alle starrten auf die geöffnete Möse und geilten sich an dem Anblick weiter auf. Die Männer wurden sichtlich immer nervöser, Fiona reizte sie bis zum Äußersten, und gleichzeitig wussten sie, dass diese Sexgöttin sie nicht alle gleichzeitig bedienen konnte. Jeder wollte der Erste sein, oder zumindest möglichst schnell irgendwie an den Sauereien beteiligt werden. Ich konnte die Geilheit in ihren Gesichtern ablesen. Sie waren vollkommen auf die Möglichkeiten fokussiert, die ihnen da gerade präsentiert wurden, und Fiona konnte sich sicher sein, dass mittlerweile eine Horde triebhafter, geiler Ficker um sie herumstand.

Doch anscheinend reichte ihr das immer noch nicht, denn nun schob sie sich zwei Finger tief in ihre Möse. Sie fingerte sich ein bisschen, zog sie wieder heraus und verteilte die Nässe mit kreisenden Bewegungen rund um ihren fast schon wieder geschlossenen Anus. Sie machte das nur einmal, aber das Signal war mehr als eindeutig. Sie bewegte ihren Körper katzenhaft in alle Richtungen, gewährte jedem Mann einen Einblick in ihre verlockenden Körperöffnungen und stellte sich dann wieder auf alle viere. Schwungvoll warf sie ihre langen Haare nach hinten und sah in die Runde.

»Fasst mich an!«

Zwei Sekunden lang reagierte niemand, so sehr waren alle immer noch aufs Starren konzentriert und mit dem Versuch beschäftigt, die visuelle Reizüberflutung zu verarbeiten.

»Na macht schon! Nur keine Hemmungen! Berührt mich! Steckt mir eure Finger überall rein! Ich will euch spüren!«

Jetzt kam Bewegung in die Runde, darauf hatten sie schließlich die ganze Zeit gewartet. Alle rückten näher, und zwei der Männer stiegen sogar direkt zu Fiona aufs Bett. Auch ich trat näher an das Geschehen heran, ich würde mich zwar nicht aktiv beteiligen, wollte aber natürlich alles sehen, was nun passieren würde. Dieser Abend würde für mich genauso geil werden, wie für Fiona und ihre sechs Stecher.

Zwölf Hände berührten ihren Körper, unzählige Finger drängten sich ihren verlockendsten Stellen entgegen. Mit ihren Schwänzen strichen die Männer über Fionas kühle, glatte Haut. Finger öffneten ihre Schamlippen und drangen tief in ihre nasse Möse ein, andere Finger schoben sich in ihren Arsch, ihre Titten wurden geknetet und ihre harten Nippel zwischen Fingern gedreht. Die Nässe, die ihr aus der Möse lief, wurde sofort über ihre Löcher verteilt.

Fiona genoss diesen besonderen Moment genauso wie ich. Auf allen vieren, mit gesenktem Kopf und geschlossenen Augen ließ sie die geilen Böcke einfach eine Zeit lang machen, was sie wollten. Zuckerbrot und Peitsche, das war ihre Art, und sie funktionierte bei diesem Typ Mann immer.

Anfangs stöhnte Fiona nur ganz leise, aber je mehr die Männer sich nahmen, was Fiona ihnen zuvor wie auf einem Silbertablett angeboten hatte, umso lauter wurde ihr ungehemmtes Keuchen. Sie wollte unbedingt gefickt werden, das konnte jeder der Anwesenden spüren, aber ohne ein Zeichen ihres Einverständnisses würde keiner der Männer den Anfang machen. Und genauso gern, wie Fiona vorhin die Männer hatte zappeln lassen, zögerte sie auch die Erfüllung ihres eigenen Verlangens möglichst lange hinaus und gab dem fast unerträglichen Ziehen in ihrem Unterleib noch nicht nach.

Um die Männer, aber auch sich selbst, noch geiler zu machen, änderte sie noch einmal die Position und legte sich auf den Rücken. So konnte sie alle mit ihren Augen fixieren, klarstellen, wer das Sagen hatte, und sich gleichzeitig an der Gier in den Gesichtern aufgeilen. Inzwischen hatten sich alle sechs auf dem Bett positioniert, und Fiona lag mit gespreizten Beinen zwischen ihnen. Noch einmal griffen sie alle zu und fassten an, was ihnen angeboten wurde. Dann sah ich, wie Fiona ihre prallen Titten mit den Händen umfasste und einem der Männer direkt vor das Gesicht hielt. Sofort schlossen sich seine Lippen um einen ihrer aufragenden harten Nippel. Als sie hemmungslos und laut aufstöhnte, war das das Zeichen für die anderen, dass nun mehr als nur die Hände eingesetzt werden durften. Nur einen Augenblick später verschwand der andere Nippel in einem zweiten Mund, und ein Mann lag mit seinem Gesicht zwischen ihren gespreizten Beinen und erkundete ihre Möse. Während er seine Zunge wild und gierig in sie hineinstieß, tastete ein zweiter sich von der anderen Seite mit seiner Zunge bis zu ihrer Klit vor und ließ sie geräuschvoll dort kreisen. Jetzt hatte Fiona vier der Männer im Spiel, aber das reichte ihr natürlich nicht. Ein Blick und ein leichtes Nicken genügten, und sie hatte die volle Aufmerksamkeit des fünften Mannes.

»Na komm, fick mich mal in den Mund!«

Selbst von meinem Beobachterplatz aus konnte ich sehen, wie sein Schwanz bei dieser Aufforderung noch ein bisschen dicker wurde, und ich gab dem Typen keine fünf Minuten, bis er spritzen würde. Auf den Knien rutschte er hastig an Fiona heran, hob ihren Kopf mit seiner Hand an und versenkte seinen dick angeschwollenen Riemen in ihrem Mund. Jetzt war nur noch die Nummer sechs unversorgt, aber das hatte Fiona natürlich genau im Blick. Während Nummer fünf ihr ungestüm und gierig seinen Schwanz in den Mund schob, griff sie nach der nach oben stehenden Latte des sechsten Mannes und fing an zu reiben.

Für mich war der Anblick total geil. Fiona in der Mitte des Bettes, zwei Männer mit den Gesichtern zwischen ihren Beinen, zwei an ihren Titten, einer, der sie in den Mund fickte und einer, dem sie den Schwanz rieb. Und das war erst der Anfang, ich wusste, dass ich heute noch viel, viel mehr Input für mein Kopfkino bekommen würde, und beglückwünschte mich heimlich zu der Entscheidung, es mal mit sechs Männern zu versuchen.

Am meisten machte Fiona der Typ an, der sie in den Mund fickte, das konnte ich ihr ansehen. Und obwohl sie natürlich ebenfalls wusste, dass es bei ihm ganz schnell gehen würde, saugte sie sich immer wieder bei ihm fest, ließ ihn dann ganz tief in ihren Mund eindringen und stöhnte jedes Mal laut auf, wenn er heftig zustieß. Sie wollte ihn zum Spritzen bringen, wollte sich dieses geile Erlebnis einfach ganz schnell gönnen, das war für mich offensichtlich, denn bei sechs Kerlen waren anschließend immer noch genug zum Ficken da.

Sie brauchte nicht lange, der dick angeschwollene Prengel spritzte noch schneller ab, als ich erwartet hatte. Fast zeitgleich kam es Fiona ebenfalls zum ersten Mal, wie ich an ihrem verzückten Gesichtsausdruck sehen konnte. Fiona gehört zu den wenigen glücklichen Frauen, die sowohl vom Lecken als auch vom Ficken kommen können. Manchmal bekomme ich gar nicht alle Orgasmen mit, die sie im Laufe einer unserer Ficksessions hat. Ich weiß aber aus ihren Erzählungen, dass es verdammt viele sein können.

Der Spritzbock hatte eine Mischung aus purer Geilheit und Entsetzen im Gesicht, während das Sperma aus ihm schoss. Wahrscheinlich wurde ihm gerade klar, dass er fürs Erste aus dem Spiel war. Fiona dagegen war in ihrem Element, kein Tropfen des heißen Saftes ging verloren, obwohl sie sich unter den Wellen ihres eigenen Orgasmus’ wand und so laut dabei stöhnte, dass alle Männer ihre Köpfe hoben und sie anstarrten. Kaum war sie fertig, schob sie den voreiligen Spritzer von sich weg. Der zog sich erst mal leicht zerknirscht in den Hintergrund zurück und hoffte wahrscheinlich darauf, später noch einmal zum Einsatz zu kommen.

Fiona blickte in die verbliebene Runde. Fünf Stecher waren immer noch ausreichend. Es war an der Zeit, die Schwänze auch mal in richtiger Aktion zu erleben. Sie hatte die geilen Böcke lange genug schmachten lassen und lächelte ihnen aufmunternd zu.

»So langsam habe ich mal Lust zu ficken! Ich will endlich eure Schwänze in mir spüren!«, teilte sie ihnen mit. »Und zwar einen nach dem anderen. Wer nicht dran ist, hält sich ein bisschen zurück und seine Finger bei sich!« Ihr Ton ließ keine Missverständnisse zu, und keiner der Männer wäre wohl auf den Gedanken gekommen, aus der Reihe zu tanzen und es sich mit ihr zu verscherzen.

»Komm, du darfst anfangen!« Sie zeigte auf einen großen, blonden Mann, der sofort zwischen ihre aufgestellten Schenkel rutschte.

Sein harter Schwanz zittert vor Erregung, als er ihn in die Hand nahm und die Eichel gegen Fionas erwartungsvoll geöffneten Spalt drückte.

»Ja, komm, schieb ihn rein, fick mich!«

Cuckoldfantasien: Fremdficken erwünscht - Teil 4

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Sie schob ihm ihr Becken entgegen, und mit einem harten, tiefen Stoß drang der erste Ficker in sie ein. Er hielt sich nicht mit Vorgeplänkel auf und stieß wild und ungezügelt in ihre Möse. Man konnte ihm deutlich anmerken, dass sich einiges bei ihm aufgestaut hatte. Das war genau nach Fionas Geschmack. Sie hob ihre Beine an, um den harten Riemen so tief wie möglich aufnehmen zu können. Sofort drang der Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch noch tiefer in sie ein. Ihr Lover legte sich nun mit seinem ganzen Körper über sie, stützte sich mit den Armen ab und trieb ihr mit schnellen, harten Beckenstößen seinen Schwanz in voller Länge in ihr nasses Loch. Den anderen vier Männern blieb nur, zuzuschauen, doch dann griff Fiona zweien von ihnen zwischen die Beine und fing an, ihre Eier zu kneten. Obwohl sie selbst gerade so heftig durchgefickt wurde, bekam sie es hin, die beiden so gefühlvoll zu bearbeiten, dass sie lustvoll unter ihren massierenden Händen stöhnten. Doch die kleine Bevorzugung erwies sich schnell als Nachteil für die beiden. Stöhnend mussten sie dabei zusehen, wie Fiona nach kurzer Zeit den ersten Ficker mit einer Kopfbewegung wegschickte, und den nächsten aufforderte, sie zu bumsen, ohne dass sie selbst eingreifen konnten, denn ihre Eier hatten noch keine Freigabe erhalten. Fionas Behandlung ließ zwar ihre Schwänze megahart werden, doch zum Bumsen kamen sie so nicht. Der zweite Lover ging etwas gefühlvoller zur Sache, wahrscheinlich hoffte er, so etwas länger bumsen zu dürfen, doch auch er musste seinen Platz schnell wieder räumen und Fiona verlangte nach dem dritten. Keuchend mussten die beiden Männer, deren Eier sie immer noch bearbeitete, mit ansehen, wie sie sich auch noch von dem dritten Ficker, einem gut bestückten Dunkelhaarigen, besteigen ließ, während sie weiterhin zum Zuschauen verdammt waren.

Der Dunkelhaarige war allerdings schon so aufgeladen, als er seinen Riemen in Fionas nasses Loch drückte, dass er nur zwei, drei Stöße schaffte.

»Verdammt, nein!«, stöhnte er noch und versuchte, das Schlimmste zu verhindern, indem er seinen Schwanz schnell wieder aus ihr herauszog, aber es war zu spät. Das heiße Sperma klatschte über ihren Körper, er pumpte und pumpte, und mehrere Ladungen flogen bis in ihr Gesicht.

Fiona ließ ihn machen, da war jetzt eh nichts mehr zu holen, und als er fertig war, stieß sie ihn mit dem Fuß von sich, strich genussvoll mit einem Finger durch ihr Gesicht und leckte das Sperma dann ab. Danach schaute sie die vier verbliebenen Männer an. Ich konnte mir schon denken, was sie als Nächstes vorhatte. Es wurde Zeit für einen heißen Ritt, so konnte sie das Tempo bestimmen und hatte die Schwänze besser unter Kontrolle. Ich hatte mich nicht getäuscht.

»Bevor ihr hier gleich alle abgespritzt habt, will ich noch richtig durchgefickt werden! Wer von euch kann denn etwas länger ficken, ohne gleich abzuspritzen?«

Einer der Typen, dessen Eier sie gerade noch mit ihren Händen bearbeitet hatte, meldete sich zu Wort. »Ich kann das. Du kannst dich auf mich verlassen.«

Fiona griff nach ihrer Gerte und deutete auf ihn. »Okay, dann komm her. Du liegst unten.«

Sichtlich erfreut legte er sich auf das Bett und hielt ihr seinen steifen Schwanz entgegen. Langsam strich sie mit der Gerte erst an seinem Bauch, dann an seiner Latte entlang und blickte dann in die Runde.

»Ich gönne mir jetzt ein wenig Spaß mit ihm. Ihr könnt nach und nach alle dazukommen und mitmachen.«

Das waren verdammt geile Aussichten für alle. Genau darauf hatten sie gehofft, und es sah ganz danach aus, als wenn Fiona versaut genug wäre, ihre Versprechen auch einzuhalten. Nickend bestätigten die Männer ihr, dass sie verstanden hatten. Mit einer eleganten Bewegung schwang Fiona sich über ihren auf dem Bett liegenden Ficker.

»Gib mir ein Zeichen, wenn du spritzen musst, und schieß nicht einfach los, klar?«, forderte sie.

Langsam, ganz langsam ließ sie sich nach unten sinken, der dicken Eichel entgegen, die nur darauf wartete, in ihr enges Loch einzutauchen.

Von so einer Frau geritten zu werden, war für ihn garantiert ein echtes Highlight. Auch für mich war es unglaublich geil, zu sehen, wie sie ihr Becken absenkte, bis ihre geöffnete, aufnahmebereite Möse die steil nach oben stehende Latte erreicht hatte. Sie versetzte ihrem Lover noch einen kleinen Schlag mit der Gerte, ganz so, als wollte sie ihren Hengst noch einmal daran erinnern, wer hier die Anweisungen gab. Dann nahm sie ihn in ihre Möse auf. Ohne Widerstand drang der dicke Riemen komplett in sie ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, setzte sie sich aufrecht hin und präsentierte ihm ihren geilen Körper. Sie sah in das lustverzerrte Gesicht des Mannes.

»Du kannst mir ruhig die Titten kneten, während ich dich reite«, sagte sie.

Sofort griffen seine Hände zu. Fiona begann, sich mit kreisender Hüfte auf seinem Schwanz zu bewegen. Sie fing ganz ruhig an, rieb sich an ihm, und ich konnte sehen, wie rund um seine Schwanzwurzel langsam alles nass von ihrem auslaufenden Saft wurde. Sie spannte ihre Muskeln an, verengte ihre Pussy und erhöhte so den Druck auf seinen Schwanz, worauf er mit lautem Keuchen reagierte. Dann veränderte sie ihre Stellung, beugte sich nach vorn und stützte sich auf seiner Brust ab. Ihre Bewegungen wurden schneller, sie fuhr nun mit ihrer engen Möse an dem nass glänzenden, knallharten Riemen auf und ab, fickte ihn mit immer mehr zunehmendem Tempo. Der geile Bock begann, wie wild zu keuchen, während sie das Tempo anzog und ihren Arsch mit kräftigen Stößen hoch und runter bewegte. Dabei passte sie auf, dass sein Schwanz, trotz der unglaublichen Nässe, nicht aus ihrer Möse flutschte. Jetzt war sie in ihrem Element, eine Meisterin des wilden Ritts, die gerade erst richtig loslegte. Der Typ unter ihr hatte seinen Fickriemen tatsächlich im Griff und machte keine Anstalten, zu spritzen. Es dauerte nicht lange, bis es Fiona kam. Ihr Stöhnen war laut und lustvoll, und sie genoss ihren Orgasmus mit geschlossenen Augen. Sehr gut, sie war das zweite Mal gekommen. Wie ich Fiona kannte, würde sie jetzt den nächsten Lover dazuholen, um die Sache noch geiler zu machen. Und schon war es so weit.

Sie hielt kurz inne und drehte sich mit geilem Blick zu einem der wartenden Männer um. »Na los, du kannst mitmachen, mein Arsch will ja schließlich nicht nur angestarrt werden.«

Sie beugte sich vor und bot ihm ihr zweites Loch an.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort war er hinter ihr und setzte sein Rohr an ihrem Arsch an. Rund um ihre Rosette glänzte es nass von dem Saft, den sie dort verteilt hatte, und der Prengel glitt langsam in sie.

An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, wie geil sie das fand. Als er nach ein paar Stößen komplett in ihrem Arsch steckte, forderte sie die beiden Männer auf, sie zu ficken. Der eine stieß von unten und der andere von hinten in sie. Das sah so unglaublich geil aus, dass ich näher an das Bett herantrat, weil ich auf keinen Fall irgendein Detail verpassen wollte. Alles war nass, die Schwänze drangen immer wieder ohne Widerstand tief in sie ein, und Fiona stöhnte wie in einem nie enden wollenden Rausch.

Langsam wurden die beiden Männer, die bisher noch nicht beteiligt waren, nervös. Sie sahen sich an, trafen eine stumme Absprache, dann versuchten sie ihr Glück und ergriffen selbst die Initiative. Sie knieten sich einfach auf das Bett, direkt vor Fionas Gesicht, und boten ihr ihre harten Schwänze an. Sie hatten alles richtig gemacht, Fiona war jetzt so geil, dass sie ihre Lippen sofort um den ersten Prengel schloss und anfing, ihn zu blasen. Voller Hingabe lutschte sie an dem Schwanz, entließ ihn wieder aus ihrem Mund und wandte sich dann dem zweiten zu. Während zwei Kerle sie in ihre Löcher fickten, blies sie den anderen beiden abwechselnd ihre harten Riemen. Jetzt gaben die Fickböcke richtig Gas, angestachelt durch diese geile Frau, die es mit vier Schwänzen gleichzeitig aufnahm und alles andere als einen überforderten Eindruck dabei machte.

Eine Mischung aus Schweiß und Fickgeruch lag in der Luft, und ich geilte mich an dem unglaublichen Anblick auf, der sich mir bot. Die beiden Lover hinter und unter meiner Frau fickten ihre Prengel mit einer bewundernswerten Ausdauer und Unermüdlichkeit in Fionas Löcher, wobei der unter ihr Liegende auch noch mit ihren wackelnden Titten spielte. Ich fragte mich, wie sie es überhaupt hinbekam, gleichzeitig noch zwei Schwänze so gekonnt zu blasen. Aber sie bekam es hin, und zwar so gut, dass einer der beiden ganz schnell die Kontrolle verlor.

Cuckoldfantasien: Fremdficken erwünscht - Teil 5

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Hektisch wollte er sich zurückziehen, aber Fiona war inzwischen selbst so geil, dass sie offensichtlich gerade ihre Meinung zum Thema »zu schnelles Abspritzen« geändert hatte, denn sie griff an seinen Arsch, zog ihn wieder zu sich und ließ ihn nicht mehr los. Einen letzten Stoß schaffte er noch, dann schoss er meiner geilen Frau den heißen Saft tief in den Rachen. Stöhnend ließ sie sich alles in den Mund spritzen, während der Schwanz in seiner vollen Länge darin verschwunden blieb.