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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 120
Veröffentlichungsjahr: 2023
Im Club
Verbotene Erotikgeschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
Impressum
© 2023 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
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Urheberrechte
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Abschluss nur eine Nacht
Nachtwache
Jennifer
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Im Club
"Hallo kleine Hure, ich will dich am Freitagabend. Sag mir, wann du für mich verfügbar sein kannst. Wir haben eine Verabredung. "Diese SMS meines Meisters machte mich neugierig. Sie kam am Mittwoch und alle meine Fragen über die Art unserer Verabredung blieben wie immer unbeantwortet. Eine Kathedrale, die sich selbst versorgt, braucht wahrscheinlich ihre Geheimnisse.
So hatte ich zwei Tage Zeit, meine Fragen selbst zu beantworten. Was hatte er vor? Vielleicht ein Abendessen? Eher unwahrscheinlich bei dieser Formulierung. "Verfügbar …" klang nicht nach einem Abendessen. Dann war es eher ein Treffen mit Gleichgesinnten. Obwohl … nein, auch das ist nicht wirklich plausibel. Dann hätte er mir gesagt, wen er treffen wollte. Irgendwann dämmerte es mir… Ein Club vielleicht! Welcher Art auch immer. Ja, das war möglich. Aber leider nicht beruhigend. So etwas hatte ich noch nie gemacht und ich war mir nicht sicher, ob ich es wirklich wollte. Naja, die Frage des Wollens war sowieso rein theoretisch.
Der Freitag kam, die Arbeit ging. Da mein Herr sich für 19:00 Uhr angekündigt hatte, hatte ich gerade noch Zeit für ein Bad nach der Arbeit. Egal, was der Abend bringen würde - es konnte nicht schaden, frisch gewaschen und rasiert zu sein. Wenigstens musste ich mir keine Gedanken über mein Outfit machen. Mein Herr wollte das selbst aussuchen. Am Ende wäre seine Wahl auch meine gewesen:
Schwarze halterlose Strümpfe, ein kurzer schwarzer Rock, eine dünne schwarze Strickjacke, dazu ein lilafarbenes Top und meine megaheiße neue Errungenschaft: zehn Zentimeter hohe Absätze aus schwarzen Wildlederriemen mit Stilettoabsatz. Während ich mich anzog, war ich ganz ruhig. Als ob es mir egal wäre, wohin wir gehen. Natürlich erzählte ich meinem Meister auch nicht, was das Ergebnis meiner Überlegungen war. Unnötig zu erwähnen, dass meine Ruhe rein äußerlich war.
Als wir nach einer kurzen Fahrt ankamen, war ich sehr aufgeregt, um zu sehen, ob ich das Richtige vermutet hatte. Und tatsächlich, nur wenige Meter von unserem Parkplatz entfernt, führte er mich in eine Art Hinterhof und zu einer Holztür mit einem Fenster. Also das Klischee aller Klischees. Er klopfte an die Tür. Dann öffnete ein Mann das Fenster und sah uns kurz an, bevor er die Tür öffnete. Hinter der Tür war ein Flur mit einer Registrierkasse auf einem hohen Tisch. Zwei Gänge links und rechts hinter der Kasse. Der linke Gang schien zu einer Bar zu führen. Allerdings war der Bereich zu dunkel, um ihn zu erkennen. Mein Meister schob mich den rechten Gang hinunter, direkt in eine Garderobe. So hatte ich leider keine Gelegenheit, mich umzusehen und die Art des Clubs zu klären.
In der Umkleidekabine forderte er mich dann auf, alles bis auf die Strümpfe und die Absätze auszuziehen. Wider besseres Wissen lehnte ich ab. Klar, am Ende würde er seinen Willen bekommen. Wie immer. Aber einfach so in einer öffentlichen Garderobe gehorchen? Nein, so weit war ich noch nicht! Die Antwort kam prompt. "Position eins", sagte er nur und widerstrebend kniete ich vor ihm nieder. Wie peinlich! Jeden Moment konnte jemand kommen. Das störte ihn natürlich nicht. Er begann, sich auszuziehen. Tatsächlich kam nach ein paar Sekunden ein anderes Paar um die Ecke. Beide nicht mehr ganz knackig, aber offensichtlich in sehr guter Stimmung. Sie war verwirrt und trug ein unvollständiges Outfit. Ihr kurzer Rock saß schief um ihre pralle Körpermitte. Das Oberteil zeigte mehr von ihren Titten, als es bedeckte. Die Überreste ihrer Frisur wirbelten von ihrem Kopf. Er in Unterhosen. Die Tatsache, dass ich vor meinem Herrn kniete, schien sie nicht im Geringsten zu irritieren.
Inzwischen war mein Herr bis auf seine Unterhose ausgezogen und ließ mich wieder aufstehen. Ich stand mit dem Rücken zu ihm, während er mich auskleidete und drückte meine Abneigung durch stille Duldung aus. Jacke, Oberteil und Rock fielen nacheinander auf den Boden und ich war in der gewünschten Form da. Jetzt war es an der Zeit, die Haltung beizubehalten! Also tief einatmen, die Schultern zurück, die gepiercten Brustwarzen raus und den Bauch rein. Mein Herr drängte mich bereits in Richtung des eigentlichen Ereignisses. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen ging ich den Flur hinunter und betrat den Barbereich.
Zum Glück war die Beleuchtung eher schlecht. Ein Tresen auf der rechten Seite. Auf der linken Seite ein paar Stehtische mit ein paar Barhockern. Die Gäste waren fast ausschließlich Männer. Ich konnte förmlich spüren, wie sie mich mit ihren Augen abtasteten. Von meinen blonden Haaren hinunter zu meinen ziemlich üppigen Titten, über meinen flachen Bauch bis zur rasierten Scham, an meinen Beinen entlang bis zu den Absätzen und den ganzen Weg zurück. Erstaunlicherweise fühlte es sich gut an. Offensichtlich waren meine ständigen und typisch weiblichen Selbstzweifel über meine eigene Optik unbegründet. Oder die Männer waren zu geil, um kritisch zu sein. Wer weiß das schon. Eigentlich war das in diesem Moment auch nicht mehr wichtig. Die Aufregung hatte längst von mir Besitz ergriffen und meine natürliche Lust reagierte prompt auf das reichhaltige Angebot an Männern.
Trotzdem war ich sehr froh, dass mein Herr an meiner Seite war. Ihm gefiel offensichtlich die Reaktion der anderen Männer. Ruhig ging er mit mir durch die Bar, in seinen Augen und um meine Mundwinkel konnte ich ein kleines Lächeln erkennen. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass es ihm gefiel, von den anderen beneidet zu werden. Was hat er in diesem Moment gedacht? Vielleicht so etwas wie: "Diese kleine Hure gehört mir - aber wenn du nett bist, kannst du sie auch anmachen."
Vom Tresen ging es auf die Tanzfläche, die sogar mit einer Stange versehen war. Rechts ist ein Andreaskreuz an der Wand und ein wenig abgeschirmt der "Spielplatz". Auf der anderen Seite der Tanzfläche eine gemütliche Ecke mit Sofas und niedrigen Tischen. Von gefühlt hundert Augen beobachtet, setzten wir uns auf eines der Sofas. Kaum hatten wir uns hingesetzt, fiel meinem Herrn ein, dass er gerne ein Glas Sekt hätte und schickte mich zur Bar. Auf dem Weg dorthin verpasste ich vor lauter Aufregung einen kleinen Schritt und konnte gerade noch einen Sturz verhindern. Oh Mann, das war peinlich, es war kaum noch was los und das bei so vielen Beobachtern! Zum Glück schaffte ich es, ohne weitere Pannen zurückzukommen.
Als ich zu meinem Meister zurückkam, hätte ich mir gerne angesehen, was in dem Club los war, aber mein Meister hatte andere Pläne. Lehn dich zurück, aber bitte mit gespreizten Beinen und einem Bein auf dem Tisch. Die anwesenden Männer sollten offensichtlich etwas zum Anschauen haben. Er drückte meinen Kopf zurück, küsste mich und wies mich an, die Augen zu schließen. Ich entspannte mich, genoss seine Berührungen und wurde - wie könnte es anders sein - immer geiler. Irgendwann hatte ich das Gefühl von fremden Händen auf meinen Schenkeln und als ich die Augen wieder öffnen durfte, waren wir von mindestens zehn anderen Männern umgeben. Einige von ihnen schauten nur untätig zu. Einige zuckten mit den Schwänzen. Andere kamen näher, um mich zu berühren. Mein Besitzer flüsterte mir ins Ohr: "Das ist dein Publikum. Enttäusche sie nicht. Mach sie scharf und befriedige sie - alle! "Oh je, so viele große Schwänze - wo soll ich nur anfangen?
Aber das Problem löste sich von selbst. Innerhalb weniger Minuten hatte ich keinen Einfluss mehr auf das, was passierte. Überall waren Hände, auf meinen Titten, auf meinen Schenkeln, auf und in meiner Spalte. Irgendwann wurden meine Beine hoch und auseinander gezogen und schon schob sich der erste Schwanz in meine nasse Fotze. Das war gut! Dankbar schaute ich auf meinen ersten Stecher. Das war schon fast ein Junge, der mich da fickte. Also versuchte ich, ihm so viel Freude wie möglich zu bereiten. Ich feuerte ihn an und sagte ihm, wie gut er es mir besorgt hatte. Inzwischen wanderten immer mehr Schwänze zu mir. Ich hatte die Hände voll und mein Mund war gut gefüllt. Die Schwänze auf und in mir wechselten ständig, eine Ladung Sperma nach der anderen landete auf meiner Brust und auf meinem Bauch. Der Geruch von so viel Saft machte mich noch geiler und lauter. Ich fickte, blies und wichste die vorgehaltenen Schwänze so gut ich konnte.
Irgendwann verlor sich meine Zunge in meiner bereits überstrapazierten Möse. Dann wusste jemand, wie man seine Zunge einsetzt. Er leckte und saugte meine Muschi und es dauerte nicht lange, bis ich einen Orgasmus hatte. Kaum, dass ich wieder klar denken konnte, steckte derselbe Typ seinen prächtigen Schwanz in mein Loch und fickte mich richtig gut durch. Am Ende seiner Arbeit gab er mir eine ordentliche Portion Sahne auf meinen Bauch. Danach wurde es ruhiger um mich herum und ich hatte die Gelegenheit, mich für einen Moment zu entspannen.
Ein paar der Herren leisteten mir Gesellschaft, brachten mir etwas zu trinken und machten mir Komplimente. Mein Herr stand schon eine Weile abseits. Sein Blick verriet Freude über das, was geschehen war. Aber ich konnte auch in seinen Augen sehen, dass der Abend für mich noch nicht zu Ende war. Ich hatte gerade eine Verschnaufpause eingelegt und mir eine Zigarette angezündet, als mein Herr mich herüberwinkte. Er deutete auf einen Herrn mittleren Alters, der etwas abseits auf einem Sofa saß und sagte: "Dieser Herr hat dich gebucht. Geh und mach ihm eine Freude, kleine Hure! " Ich protestierte und wollte wenigstens die Zigarette zu Ende rauchen. Aber es war sinnlos. Also ging ich zu dem Kunden und kniete mich zwischen seine Beine. Ich verwöhnte seinen Schwanz mit allem, was ein erfahrener Flötist zu bieten hat. Der Erfolg stellte sich schnell ein. Kurz bevor er explodierte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, und während er sich einen runterholte, präsentierte ich ihm meine Titten, über die er sich dann schnell und heftig ergoss.
Zurück auf meinem Platz, stellte ich fest, dass einige Männer das Intermezzo genutzt hatten und wieder heiß wurden. Auf der Eckcouch war kein Platz mehr frei, also hatte ich keine andere Wahl, als mich auf einen der Schwänze zu setzen, die mich dazu aufforderten. Es war wieder der junge Mann vom Anfang. Nachdem er mich so gut gefickt hatte, wollte ich mich natürlich bei ihm bedanken. Und so ritt ich ihn, von ganz langsam und zart bis geil und hart. Ich zeigte ihm meine Titten, spielte an meinen Nippeln, packte seinen Kopf und zog ihn an meine Brust.
In der Zwischenzeit kamen die anderen Männer wieder näher, stützten und hielten mich von hinten. Von rechts und links glitten wieder Schwänze in meine Hände. Das war ein toller Ritt! Sobald der Ritt vorbei war, wurde ich wieder umgedreht und die nächsten Schwänze fickten mich in meine Fotze und meinen Mund. Wie zuvor tat ich mein Bestes, um jeden entsprechend zu ehren und zu befriedigen, was neben all dem Vergnügen allmählich schmerzhaft wurde, da mein Loch schon ziemlich gereizt war. Ich habe das Glück, dass mein Besitzer meine Fotze besonders mag, wenn sie ramponiert ist.
In der folgenden Pause bekam ich endlich meine (wie ich finde) wohlverdiente Zigarette. Danach machten mein Herrchen und ich eine Runde über das Gelände. Meine Beine verlangten nach etwas Bewegung und entspannten Positionen. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich im Bad ein wenig frisch zu machen. Als ich in den Spiegel schaute, erschrak ich fast über meinen fickenden Anblick. Die Lust war mir ins Gesicht geschrieben und glänzendes Sperma bedeckte meine Haut. Kein Wunder, dass die Jungs den Kopf nicht voll bekamen!
Als ich mich erfrischt hatte, lotste mich mein Herr zufällig zum "Spielplatz" und bevor ich realisieren konnte, was geschah, lag ich schon dort. Die Männer nahmen das als Einladung zur nächsten Runde und es dauerte nicht lange Wieder war ich erstaunt, wie kooperativ es bei den Männern zuging. Die "Beine hoch und spreizen"-Halter waren sofort zur Stelle, ebenso wie die erfahrenen "Lochöffner", die Jungs, die meinen, dass eine so geile Hure wie ich erst stimuliert werden müsste, um einen Schwanz aufnehmen zu können, gleich gefolgt vom ersten fickbereiten Schwanz.
Weil ich ein bisschen mehr Platz hatte, konnten sich meine Hände viel besser um all die anderen Lustspender kümmern.