Im Schoß der Familie - Grete Vilander - E-Book

Im Schoß der Familie E-Book

Grete Vilander

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  • Herausgeber: venusbooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Weil jeder Junge sich die Hörner abstoßen muss – der provokante Erotikroman „Im Schoße der Familie“ von Grete Vilander jetzt als eBook bei venusbooks. Frische Luft, herrliche Natur und eine abgeschiedene Insel: Björn verbringt eine idyllische Jugend vor der Küste von Jütland. Doch nun ist er 17 – und spürt, wie tief in ihm das Verlangen nach prallen Brüsten, heißen Küssen und dem Nektar erwacht, den man nur zwischen den Schenkeln einer Frau kosten kann. Was mit zarter Schwärmerei für seine schöne Mutter und die ältere Schwester beginnt, wird bald zu einem fesselnden erotischen Spiel, bei dem alle Tabus fallen … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Im Schoße der Familie“ von Grete Vilander. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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Seitenzahl: 222

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Über dieses Buch:

Frische Luft, herrliche Natur und eine abgeschiedene Insel: Björn verbringt eine idyllische Jugend vor der Küste von Jütland. Doch nun ist er 17 – und spürt, wie tief in ihm das Verlangen nach prallen Brüsten, heißen Küssen und dem Nektar erwacht, den man nur zwischen den Schenkeln einer Frau kosten kann. Was mit zarter Schwärmerei für seine schöne Mutter und die ältere Schwester beginnt, wird bald zu einem fesselnden erotischen Spiel, bei dem alle Tabus fallen …

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eBook-Neuausgabe Mai 2015

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Copyright © der Originalausgabe 1998 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2015 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung eines Bildmotivs von shutterstock/1418336 Ontario Ltd

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-954-8

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Grete Vilander

Im Schoße der Familie

Erotischer Roman

venusbooks

Das nächtliche Haus

Als Björn zum ersten Mal Zeuge eines Sexualaktes wurde, war er gerade siebzehn. Er war ein gutaussehender Junge und glühte vor pubertärer Bedrängnis. Tagsüber genügte schon der Anblick seiner Schwestern, um diese später nie wiederkehrende Mischung aus zärtlichen und wüsten Phantasien in ihm wachzurufen. Dieses hohle Kitzelgefühl in der Geschlechtsgegend ließ jedesmal seinen Jungenschwanz wie ein glühendes Holzscheit erigieren, aber er wusste nicht wirklich etwas damit anzufangen, außer es einfach stumm und etwas hilflos erregt zu genießen.

Abends im Bett tauchten jedesmal die Bilder des Tages wieder auf und schwollen zu gigantischen Vorstellungen von nackten Mädchen und ungeheuren Geschehnissen an, die seinen in den Stunden bis Mitternacht ununterbrochen steinharten Penis in hilfloser Lust quälten, ohne dass er eine Ahnung hatte, wie man sich davon hätte erlösen können. Seine Hände spielten an ihm herum, machten alle Qualen nur noch schlimmer, und je schlimmer und grausam-schöner sie wurden, desto wilder wurden seine sexuellen Phantasien.

Mit seinen Eltern konnte er nicht sprechen. Sie hatten den ganzen Tag zu tun und waren mehr mit sich und ihrer Arbeit beschäftigt. Er mochte sie, aber sie verlangten jetzt immer öfter, dass er ihnen zur Hand gehen sollte. Die kleine Insel im Kattegat, auf der sie lebten, stellte harte Anforderungen im Lebenskampf.

Eine Schule gab es hier nicht, er hätte täglich zum jütländischen Festland rudern müssen, und das war viel zu gefährlich. Sie lebten hier alle ziemlich abgeschieden. Nur fünf Bauernhöfe gab es auf der Insel, und zweimal im Jahr, am Sonntag vor Weihnachten und zum Erntefest, traf man sich auf Sörensens Hof. Dann sah er auch die anderen Kinder. In allen Familien waren es fünf oder sechs. Auch er hatte noch fünf Geschwister, einen Bruder und vier Schwestern. Aber nie wäre er auf den Gedanken gekommen, mit irgendjemandem über seine geheimen Träume zu sprechen, die ihn doch von Tag zu Tag immer heißer fiebern ließen.

Manchmal hatte er den ganzen Tag keinen anderen Gedanken im Kopf, als einen Blick auf die zufälligen Nacktheiten seiner Schwestern zu erhaschen, obwohl er alle Abende davon reichlich zu sehen bekam, wenn sie sich zum Schlafen auskleideten.

Am eifrigsten aber war er, wenn Mama von der Feldarbeit heimkehrte, um das Essen zu machen. Sie war lieb und freundlich, eine hübsche Frau von vierzig Jahren, ein Jahr jünger als sein Vater. Beide hatten sehr früh geheiratet. Björn ging ihr zur Hand, wann immer er konnte, nur in der Hoffnung, dass sie sich einmal bücken würde und ihm ganz unbefangen den Anblick ihrer in seinen Augen wunderschönen, füllig reifen Brüste in ihrem großen Sommerdekolleté gewähren könnte.

Auch Grete, mit zweiundzwanzig Jahren seine älteste Schwester, hatte schon richtig entwickelte Brüste, aber nicht so schöne wie die von Mama. Sie hatte mit Stine, ihrer einundzwanzigjährigen Schwester, ein eigenes Zimmer. So konnte er sie kaum einmal beim Auskleiden beobachten, außer wenn sie sich samstags an der Pumpe vorn am Haus wusch.

Viel zu selten hatte er die Gelegenheiten genutzt, fand er jetzt.

***

Es war eine der seltenen, unerträglich heißen Nächte dieses Sommers. Die Sonne hatte den ganzen Tag herabgeglüht, und nachts kühlte es zwar draußen spürbar ab, aber das Haus war von den sengenden Sonnenstrahlen aufgeheizt, und in den niedrigen Zimmern war es drückend warm. Kein Lüftchen wehte herein, obwohl die Fenster offenstanden. Und selbst der Mond, der heute fast voll war und einen sternenübersäten Himmel erhellte, schien zusätzlich Wärme abzugeben.

Seit einer Stunde schon hatte Björn sich auf seinem Bett hin und her gewälzt. Die warme Nacht ließ seine Wachträume schlimmer auffiebern als je zuvor. Im Haus herrschte schon seit gut einer Stunde Nachtruhe, als ihm zum ersten Mal der Gedanke kam, etwas auf eigene Faust zu versuchen.

Im Zimmer von Gitte und Ulla, seinen beiden anderen Schwestern, die ein Jahr jünger beziehungsweise ein Jahr älter als er waren, hörte er durch die weit geöffnete Tür nur regelmäßiges Atmen. Vorsichtig schlich er auf Zehenspitzen hinein. Er hatte sich etwas ausgedacht, was er sagen wollte, wenn sie aufwachten, aber sie schliefen beide fest.

Björns Herz klopfte bis zum Hals. Es war nicht ungewöhnlich, ins Zimmer seiner Schwestern zu gehen. Aber diesmal hatte er ganz verbotene Gedanken dabei. Und diese geheime Wollust, die ihn bewegte, änderte alles schlagartig. Diesmal wollte er nicht spielen oder plaudern, er hatte nur eines im Sinn. Und die Verengung all seiner Gedanken auf nur dieses eine ließ seinen steifen Schwanz in einer ganz neuen Qualität von Lust aufglühen. Zum ersten Mal verspürte er die Lust des Jägers, und das ließ seine pubertätswild aufglühende Geschlechtslust bis tief und weit in den Bauch hinein sich wie einen haltlos ziehenden Kitzel ausbreiten.

Beide Schwestern lagen nur unter dünnen Laken, die aber, zerwühlt und vor Hitze fast gänzlich abgestreift, ihre zarten Körper nicht bedeckten.

Gittchen, die jüngere von beiden, lag links neben der Tür, mit dem Köpfchen gleich um den Türrahmen herum. Mit ihren sechzehn Jahren hatte sie beim Schlafen immer noch gelegentlich ihren Daumen im Mund. Mit zerzauster Kinderfrisur und halb offenen Lippen lag sie da und schlief anscheinend ganz fest, auf dem Bauch, etwas eingerollt, das linke Knie weit angezogen.

Gitte war die kleinste und schwächste seiner Schwestern. Ihr fehlten gut zwei bis drei Jahre Entwicklung. Das war der hohe Preis, den das zarte Ding für ihre schwere Lungenentzündung im Alter von elf Jahren hatte zahlen müssen. Auch als sie schon völlig genesen war, schien es, als würde sie nur noch zögerlich wachsen und reifen. Aber gerade dieser Zustand war es, der Björn zu besonderer Rücksicht und Liebe veranlasste.

Björn konnte in dieser Körperhaltung ihre kleinen, knospenden Tittchen nicht sehen. Deshalb bewegte er sich vorsichtig zum Fußende des Bettes. Dort wurde der Mond zu seinem geheimen Verbündeten: In stiller, fahler Freundlichkeit beleuchtete er ihr kleines, weißes, nacktes Popochen, zwei süße Apfelbäckchen, und … – Björns Herz schlug wie wild, als er sich etwas tiefer hinabbeugte, um es ganz genau zu betrachten – zwischen ihren noch etwas spillerigen Mädchenschenkeln glänzten, weiß und blank, zwei splitternackte, kleine Wülstchen, die sich in der Mitte zu einem vielleicht drei Zentimeter langen Schlitzchen vertieften.

Björn hätte es am liebsten angefasst, hätte gerne mit beiden Händen ihren kleinen, drallen Mädchenpopo gestreichelt und auch dieses Schlitzchen betastet. Aber davon wäre sie aufgewacht. So beschränkte er sich aufs Betrachten, beugte sich ganz nah darüber, um es ganz genau sehen zu können, und verhielt sich völlig still.

Erst nach einer Weile wandte er sich seiner zweiten Schwester zu. Ein neuer Kitzelschub ließ seinen steinhart erigierten Jungenschwanz noch weiter anschwellen. Im Unterschied zu Gittchen lag Ulla auf dem Rücken. Das zerknüllte Laken bedeckte lediglich eine schmale Zone ihres Bauches. Ihr Gesicht war zur Wand hin gedreht und unter ihrem dichten, blonden Lockenschopf verborgen. Björn hörte sie in leisen, regelmäßigen Zügen atmen. Auch sie schlief ganz fest.

Was er als erstes wahrnahm, waren ihre durchaus nicht mehr nur knospenden, sondern fast schon fraulich-reif entwickelten Brüstchen. Ganz deutlich, wie kleine Hügelchen aus festem Pudding, zeichnete sich vom Mondlicht ihr Schattenrelief auf ihrem properen Mädchenkörper ab. Ganz deutlich in ihrem Zenit zwei feste, kleine, dunkelbraune Knöspchen, die sich beim Atmen ganz sanft hoben und senkten. Wenn er hätte zaubern können, dass sie gewiss nicht davon aufwachte, hätte er sie zu gerne fest befühlt, hin und her bewegt, ein wenig mit seinen Händen gedrückt und gequetscht und dann vielleicht ein kleines bisschen wild wie einen flachen, festen Wackelpudding hin und her geschüttelt. Aber er konnte nicht zaubern.

Das Unbeobachtetsein, also die Möglichkeit, seinen Blick völlig hemmungslos überall hinschweifen lassen zu können, erregte ihn furchtbar.

Und dann sah er es zum ersten Mal aus der Nähe: Über Magengrube und Bauchnabel zog sich der schmale, zerknüllte Streifen ihres Bettlakens. Darunter, halb entblößt, die wunderschöne Wölbung ihres Mädchenbauches, die nach unten hin zwischen ihren Beckenknochen in eine Vertiefung auslief, um sich in der Mitte wieder zu einem weit vorgerundeten Hügel aufzuschwingen, der, deutlich sichtbar schon von feinem, aber dichtem Flaum bedeckt, zwischen ihren Schenkeln in die Tiefe abfiel. Mit offenem Mund, kaum atmend vor Erregung, tat er zwei vorsichtige Schritte, um sich auch Ullas Geschlecht genau anzusehen. Ihr rechter Schenkel war im Schlaf weit zur Seite gespreizt, der Fuß berührte ihre linke Wade. Ihr nacktes Geschlecht glänzte geradezu, von Mondlicht erhellt, und prangte völlig nackt zwischen ihren aufgespreizten Schenkeln. Es sah irgendwie anders aus als jenes von Gittchen. Der seidige, hellblonde Haarflaum zog sich in dünn auslaufender Linie fast bis zu ihrem Schlitzchen zwischen den Beinen, und ihre länglichen Wülstchen rechts und links davon wirkten irgendwie schon ein bisschen erwachsen. Ullas Beinhaltung machte, dass ihr Schlitzchen ein wenig offen klaffte, und Björn hatte den Eindruck, dass die nur ganz leicht sich öffnende Tiefe ein noch ganz unbekanntes, dunkles Geheimnis barg, das es zu lüften galt. Es kam ihm vor wie eine nur halb verschlossene Öffnung in die dunklen Tiefen dieses aufregend nackten, still vor ihm liegenden Mädchenkörpers. Er musste sich mit Macht zurückhalten, es einfach zu befühlen. Am liebsten hätte er einen Finger in dieses kleine, rosarot schimmernde Gröttchen geführt, um innen zu fühlen, was er von außen nicht sehen konnte. So aber betrachtete er es nur aus ganz kurzer Entfernung, und je mehr er sich in diesen erregend unbekannten Mädchenanblick vertiefte, um so größer, begehrenswerter und tiefer schien ihm ihr nacktes Geschlecht vorzukommen. Er konnte nur betrachten, nichts weiter tun. Wenn Ulla schon so reif und erwachsen zwischen ihren Schenkeln aussah, wie mochte es wohl bei Stine und Grete erst aussehen.

Langsam und vorsichtig schlich er sich hinüber. Auch ihre Tür stand offen, aber nicht so weit. Ihre Betten standen genau wie die von Gittchen und Ulla.

Durch den Türspalt sah er als erstes Stine, seine zweitälteste Schwester. Sie lag auf dem Rücken wie Ulla im Zimmer nebenan, die Wand an Wand mit ihr lag, hatte offenbar das Bettlaken gleich ganz abgestreift. Es zog sich unordentlich vom Fußende des Bettes zwischen ihren nackten Beinen bis hinauf zu ihrer Scham, die sie aber nur etwa halb bedeckte. Stine war als einziges der Mädchen dunkelhaarig, und ihr Schamhügel war schon richtig behaart. Anders als Ullas süßer Flaum kräuselten sich bei ihr dicke, dichte, dunkle Schamhaare aus dem Bettlaken heraus. Und zwischen Schenkelansatz und Laken verschwand ihre rechte Hand, schlafentspannt, zwischen ihren Beinen. Björn würde nicht wagen, das Bettlaken anzuheben, um auch ihr sicher noch erwachseneres Geschlecht zu betrachten. Stattdessen starrte er nur auf Stines entblößte Brüste. Nicht nur ihr Haar war dunkel, auch ihr Teint war etwas dunkler als der ihrer Schwestern, und am dunkelsten waren ihre erbsengroßen Brustwarzen, die von einem ebenso dunklen Vorhof umgeben waren. Dieses deutlich dunklere und ganz dunkle Braun war es, was in Verbindung mit ihren für ihr Alter eigentlich zu großen Brüsten Björn das Gefühl gab, dass seine Schwester Stine eigentlich eine richtig erwachsene Frau war. Vor seinen heimlich beobachtenden Augen: Eine richtig erwachsene, nackte, junge Frau!

Ein Geräusch unterbrach ihn in seinen Gedanken. Er hatte es unbewusst schon die ganze Zeit wahrgenommen, aber nicht weiter beachtet, weil es ihm nicht von Bedeutung schien. Es kam aus Gretes Richtung. So vorsichtig er konnte, öffnete er die Tür ein wenig weiter, machte unhörbar leise einen Schritt weiter hinein und stand nur einen Meter neben oder besser hinter Gretes Kopf. Ganz nah neben ihm lag sie und schlief keineswegs. Björn war überrascht, dass Grete ihn nicht gehört hatte, aber irgendetwas anderes schien ihre Aufmerksamkeit zu beanspruchen.

Sie lag auf dem Rücken, und Björn sah von oben, wie sich ihr wunderschönes Gesicht manchmal ganz leicht bewegte. Was sich aber viel mehr bewegte, war ihr Bettlaken. Sie hatte es wie Stine zwischen ihren halb geöffneten Schenkeln bis über ihre Scham hochgezogen, aber von oben her mitten hinein zwischen ihre Beine tauchte ihre rechte Hand, und sie war es, die das Bettlaken bewegte. Ganz offensichtlich machte sie etwas an ihrem Geschlecht, was Björn nur zu gerne getan hätte. Er konnte es nicht sehen, aber er sah die Bewegung des Lakens. Sie musste sich irgendwie an ihrem Geschlecht zu schaffen machen. Irgendwann würde Grete solch schöne Brüste haben wie Mama. Sie waren jetzt schon außergewöhnlich groß, nur glatter und steifer, aber in ihrem Zenit sah Björn ihre dunkelbraun aufragenden Knospen. Sie waren so lang und steif, wie er es nur einmal ganz erstaunt bei Stine gesehen hatte, als sie sich unter dem kalten Wasser der Hofpumpe die Seife vom Körper spülte. Gretes Knospen waren jetzt noch viel länger und steifer, wie es schien, und standen kerzengerade aufgerichtet von ihren für eine junge Frau übervollen Brüsten in die Höhe.

Grete war ein hübsches erwachsenes Mädchen. Er hatte nie sehr viel mit ihr gespielt. Sie hatte schon früh allerhand Pflichten im Haushalt übernommen. Aber wenn sie ihn neckte oder mit ihm scherzte, war sie immer schon ein bisschen … ja, mütterlich zu ihm gewesen. Und immer hatte er sie im stillen ein wenig mit Mama verglichen.

Jetzt lag sie mit leicht geöffneten Lippen da und schaute anscheinend wie abwesend an die Decke, genau konnte er es nicht sehen. Aber es war ihm, als könne er ihren Atem hören. Björn genoss reglos und fasziniert diesen wunderschönen Anblick. Minutenlang geschah nichts als nur das. Dann war ihm, als würden die Bewegungen ihrer Hand schneller und regelmäßiger. Auch ihren Atem konnte er jetzt deutlich hören. Kaum merkliche Hin- und Herbewegungen gingen durch ihren Körper. Plötzlich legte Grete ihren Kopf zurück. Björn sah ihre geschlossenen, aber deutlich sichtbar durchaus nicht schlafenden Augen. Fast schien ihm ein kleiner Schmerz ihre Brauen leicht zu kräuseln, und er sah ihre offenen Lippen, weiter offen als am Anfang, auch sie mit einem Hauch von Schmerz umgeben. Und er sah, wie ihre Mundwinkel und ihre Wangen manchmal zitterten, wie ihr ganzer Körper immer unruhiger wurde, ihre Hand sich unter dem Bettlaken zwischen ihren Beinen immer schneller bewegte. Ganz unvermittelt begann sie zu keuchen, erst noch leise, aber wie in seltsamer Panik, dann immer lauter und heftiger. Und dann geschah etwa eigentümlich Erregendes: Ihr Gesicht drehte sich wie vor Schmerzen etwas zur Seite, Björn konnte es genau sehen, die Form ihrer Augenbrauen erweckte den Eindruck, als geschähe etwas ganz Schlimmes, dem sie nicht entgehen konnte, ihr Mund öffnete sich noch weiter, ihr bisher leises Keuchen ging in ein unterdrücktes Stöhnen über, und dann schien irgendetwas ihren ganzen Körper gewaltsam zu erschüttern. Alles geschah gleichzeitig: Ihr Bauch blähte sich acht-, neunmal hintereinander zu einer kleine Halbkugel, jedesmal entrann ein unterdrückter, ganz leise verquälter Stöhnlaut ihrer Kehle, und ihr ganzer Oberkörper und ihre prallen Mädchentitten bäumten sich spasmisch halb in die Höhe, bis sie wie erschöpft und langsam wieder entspannt auf dem Rücken liegen blieb und nach einiger Zeit offensichtlich tief eingeschlafen war.

Björn wagte nicht, das Zimmer zu betreten. Langsam machte er kehrt. Das Gesehene hatte ihn verwirrt und derart erregt, dass er jetzt unmöglich ans Einschlafen denken konnte.

Mama! Nur sie konnte noch schöner sein als alle seine Schwestern zusammen! Er konnte den Zwang nicht benennen, unter dem er stand. Aber er musste sie jetzt sehen.

Leise schlich er die Treppe hinunter und in den Gang, von dem das Schlafzimmer seiner Eltern abging. Und zu seinem Erstaunen hörte er schon von weitem ganz ähnliche Geräusche hinter der ebenfalls wegen der Hitze weit offenen Schlafzimmertür.

Er blieb neben der Tür im Schatten stehen, gerade noch rechtzeitig, um das Ungeheuerlichste zu erleben, was er je erlebt hatte.

Mama lag splitternackt rücklings auf dem Bett. Sie hatte die Füße angehoben, die Knie angewinkelt, und zwischen ihren sperrangelweit aufgespreizten Schenkeln lag Papa. Er lag eigentlich nicht, sondern stützte sich auf seinen starken Armen über sie, und Björn sah, wie er mit kräftigen, wirklich kräftigen Bewegungen sein steifes Geschlecht immer zwischen ihre offenen Schenkel stieß. Im Schein der Petroleumlampe sah er es immer ganz kurz, wenn er zum nächsten Stoß ausholte, wie es spiegelnass glänzte und wie ein gewaltiger, unregelmäßiger Holzprügel in gleichmäßigem Tempo in Mamas ebenfalls glänzendem Geschlecht verschwand.

Eine Mischung aus Eifersucht, Entsetzen und allerhöchster Erregung ließ ihn völlig erstarren. Er sah es nur undeutlich, aber es gab keinen Zweifel: Papa stieß seinen großen, steifen Schwengel immer schneller in Mamas weit aufgespreiztes Geschlecht. Und Mama schien es zu gefallen. Sie stöhnte so lustvoll, dass er sich nicht irren konnte. Anders als die verhaltenen Stöhnlaute von Grete waren die von Mama gänzlich unbeherrscht, geradezu stimmhaft laut und wurden immer lauter. Auch Papa fing an, dumpfe Laute auszustoßen. Und dann ging alles ganz schnell: Papa stieß wie ein Berserker in Mamas Geschlecht, Mama stieß ihm mit rasend wilden Beckenstößen entgegen und brach dabei in immer schrillere Schreie aus, spreizte ihm ihre weißen, fraulich-reifen Schenkel noch weiter auf, als wollte sie ihm ihr Geschlecht wie ein offenes Scheunentor ausliefern. Björn hörte die rasenden, schmatzenden Geräusche, die Papas gewaltiger Schwanz zwischen Mamas Schenkeln verursachte. Ihre riesigen Brüste, die ob ihrer Fülle ein klein wenig nach auswärts gerichtet waren, schaukelten im gewaltigen Rhythmus seiner Stöße wie irrsinnig auf und ab. Er sah ihre großen Brustwarzen wie verrückt hin und her tanzen. Dann hörten die Beckenstöße auf, Mamas Kopf krampfte sich rhythmisch vor, ihre Augen weit aufgerissen und auf die von Papa gerichtet, ihr laut aufstöhnender Mund entsetzlich verspannt weit offen, und während geradezu gewaltsame Spasmen ihren ganzen Körper durchkrampften und synchron dazu gellende Schreie aus ihrem wie zum Weinen verzerrten Mund herauspressten, fiel Papa mit mörderisch tief bohrenden Stößen in ihr weit offenes Geschlecht einfach über sie her, bearbeitete sie sekundenlang wie ein wildes Tier und brach schließlich erschöpft über ihr zusammen.

Eine Weile geschah nichts, beide atmeten schwer und sprachen kein Wort. Schließlich drehte sich Papa zur Seite, ließ ab von ihr, und ohne dass sie noch ein Wort miteinander gewechselt hätten, schliefen beide nach einiger Zeit ein.

Björn hatte es gesehen! Das war es, was ihn gequält hatte, obwohl er gar nicht gewusst hatte, was es war!

Leise schlich er sich in sein Zimmer zurück, in sein Bett. Obwohl er den Himmel gesehen hatte, war seine Erregung irgendwie abgeklungen, nicht aber der Aufruhr in seinem Kopf. Die halbe Nacht wälzte er sich unruhig hin und her und schlief erst gegen Morgen todmüde ein.

Kleines Gittchen, spiel mit mir

Als Björn am nächsten Morgen aufstehen sollte, um mit allen zusammen zu frühstücken, fühlte er sich wie zerschlagen. Eigentlich sollte er mit Papa aufs Feld. Als dann eine halbe Stunde später Nachbar Olsson mit Pferd und Wagen ankam, einen mächtigen Pflug auf den Hof stellte und Papa um Hilfe bat, weil ihm eine Achse zerbrochen war, für die er keinen Ersatz hatte, vergaß Papa ihn, und Björn konnte sich ganz unbemerkt in sein Zimmer verdrücken, um noch drei Stunden ungestört zu schlafen. Erst gegen zehn Uhr stand er wieder auf und bemerkte, dass das Haus leer war. Er schaute aus dem Fenster. Alle waren bei der Arbeit, nur hinter dem Haus beim Hühnerstall sah er Gittchen ganz alleine mit Benno, dem Hofhund, spielen.

Die vergangene Nacht fiel ihm wieder ein. Und Gittchens kleines Mädchenfötzchen, das er gesehen hatte. Unversehens fing es in seiner Hose wieder zu klopfen und schließlich zu schwellen an. Offensichtlich geschahen in diesem Haus mehr Dinge, als der helle Tag ans Licht brachte. Und alle waren eigentlich ganz heiter und ausgeglichen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass ihm bis jetzt ganz überflüssigerweise etwas entgangen sei. Warum quälte er sich eigentlich so? Andererseits: Was könnte er denn tun? Ein Gedanke drang von ganz weit her in seinen Kopf.

Als er Gittchen aus dem Fenster zurief, sie solle doch hereinkommen, war er schon halb ausgeformt, aber immer noch reichlich unklar.

Gittchen war süß und lieb. Er mochte sie wirklich gern. Aber jetzt war noch etwas in ihm erwacht.

Als Gittchen zu ihm hereinkam, war sie guter Laune. Sie trug ein leichtes Sommerkleidchen, und Björn wusste, dass sie darunter nur ein Schlüpferchen trug, weil es alle in diesen Sommertagen so hielten.

»Puh! Heute ist es wieder so warm, dass mir alles am Körper klebt!«

»Ja, obwohl wir heute gar nicht zu helfen brauchen!« Sie war so lieb und völlig arglos.

Björns Hirn arbeitete fieberhaft.

»Weißt du was? Bis Mama und Papa hereinkommen, werde ich einfach hier bleiben. Ich brauche heute nicht mitzuhelfen. Ich glaube, ich leg mich einfach ein bisschen aufs Bett und lass mir was erzählen.«

»Von wem willst du dir denn etwas erzählen lassen? Ach, ich weiß schon. Ich soll dir Geschichten erzählen, und du willst faul dabei einschlafen!«

Gittchen lachte freundlich und neckte ihn mit einem Grashalm, den sie noch in der Hand trug.

»Warum eigentlich nicht? Ich habe dir schon ganz viele Gute-Nacht-Geschichten erzählt, damals, als du so lange krank warst! Jetzt bist du dran. Ich lege mich unter meine Decke, und du erzählst mich lieb in den Schlaf.«

Wie um seine Worte zu unterstreichen, zog er sich Hemd und Hose aus und räkelte sich nur in der Unterhose unter sein Laken.

»Weißt du was? Komm doch einfach dazu. Dann erzählen wir uns Geschichten, bis Mama das Mittagessen macht.«

Zu seinem Erstaunen nahm Gittchen den Vorschlag als ganz und gar ernst und schlüpfte tatsächlich vergnügt unter seine Decke. Sie fand gar nichts dabei, dass sie ebenfalls nur ihr Schlüpferchen anbehielt.

»Gittchen!«

»Ja?«

»Ich kenne ein schönes Spiel! Aber ich habe es noch mit niemandem gespielt!«

»Und? Wie geht das?«

»Ganz einfach: Jeder darf dem anderen eine Frage stellen. Man muss ganz ehrlich sein. Wenn man keine Antwort weiß oder sie nicht sagen kann …«

»Warum soll man sie denn nicht sagen können, wenn man sie weiß?«

»… muss man fünf Minuten lang alles machen, was der andere sagt, oder der andere darf fünf Minuten lang alles mit einem machen, was er will.»

»Huiii …! Das ist aber gefährlich! Und wenn man nicht will?«

»Das gilt nicht. Das muss man sich vorher mit Ehrenwort versprechen! Versprichst du’s?«

»Na gut! Ich versprech’s! Wer fängt an?«

»Du, wenn du willst!«

Gittchen war einverstanden. Sie räkelte sich unter der Decke, verdrehte ihre Augen, als würde sie angestrengt nachdenken, und fragte: »Wer ist gerade mit dem Boot unterwegs?«

Björn hatte keine Ahnung, dass überhaupt jemand mit dem Boot unterwegs sein könnte. Wohin denn? So riet er aufs Geratewohl: »Nachbar Olsson?«

»Falsch! Benny Olsson ist unterwegs, um auf dem Festland einzukaufen. Ich hab’s gehört, wie Herr Olsson es zu Papa gesagt hat. Jetzt darf ich was mit dir machen.«

Fünf Minuten lang neckte sie ihn mit ihrem Grashalm. Es kitzelte ungeheuer. Aber Björn strengte sich mächtig an, um nicht herauszuplatzen vor Lachen.

»Und wie alt ist Herr Olsson?«

Er wusste, dass sie es nicht wissen würde.

»Vielleicht … hundert Jahre?« Gittchen wusste, dass sie verloren hatte, und kicherte ihn fröhlich an. »Und? was willst du jetzt?«

»Jetzt kitzel ich dich, und du darfst nicht lachen!«

Gittchen musste schon vorher kichern. Aber dann beherrschte sie sich in komischer Anstrengung.

Seine Finger zitterten kitzlig über ihren ganzen Körper. Er wollte es nicht zu früh verderben. So gab er ihr eine Chance und blieb in seinen Berührungen recht unverdächtig.

So ging es eine Weile fröhlich hin und her.

Dann war wieder Björn dran. Diesmal stellte er eine Frage, die immer noch ganz unverdächtig war, von der er aber wusste, dass sie sie ganz gewiss nicht beantworten konnte.

»Hm …«, gab er sich nachdenklich. »Ich möchte … ich möchte …«

»Was möchtest du denn? Sag’s doch endlich!«

»… ich möchte dich am Popo kitzeln!«

»Nein! Popo ist verboten!«

»Du hast aber dein Ehrenwort gegeben!«

»Ja …! Nein …! Also gut …, weil ich’s versprochen hab’!«

Gittchen musste sich auf den Bauch legen, und Björns Hand verschwand in ihrem Schlüpferchen. Es kitzelte überhaupt nicht. Sie fühlte nur seine Finger, die so taten, als würden sie kitzeln wollen. Gittchen war ganz still.

Björns Schwanz hatte schon bei ihrem »Also gut!« zu schwellen angefangen. In kürzester Zeit war er steinhart geworden. Auch er war ganz still und ließ seine Hand mit der Zeit immer weniger den Versuch zu kitzeln vorschützen, stattdessen wurden seine angeblichen Kitzelversuche immer mehr ein Streicheln. Und Gittchen schien nur wenig dagegen einzuwenden haben. Jedenfalls ließ sie es geschehen.

Immer noch fröhlich, aber irgendwie etwas weniger ausgelassen stellte sie ihm die nächste Frage. Er kannte die Antwort, aber er gab sich ganz und gar ratlos. Er ahnte, was kommen würde.

»Dann darf ich dich jetzt auch am Po kitzeln!«