Im Teufelskreis (Höllenkreis) der Pyramide der Mafia - Georg Schulze - E-Book

Im Teufelskreis (Höllenkreis) der Pyramide der Mafia E-Book

Georg Schulze

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Beschreibung

Als Professor Schachermacher bei Experimenten an der Universität Leipzig eine unfassbare Entdeckung macht, wird er über Nacht bekannt. Unzählige Journalisten wollen mit Intrigen Antworten von ihm bekommen und über ihn berichten, denn er hat Leben entdeckt. Währenddessen wachsen Angela Merkel und Wladimir Putin zu Zeiten der DDR jeweils in Deutschland und Russland auf und arbeiten sich zu ihren politischen Führungspositionen hoch. Merkel studiert in Leipzig und ist damit auf sonderbare Weise mit Schachermachers Forschung verknüpft. Ist sie eine Geheimagentin der Stasi oder des KGB? Jahre später ist Putin Russlands Präsident und versetzt Europa mit dem Krieg gegen die Ukraine in Angst und Schrecken. Doch was hat es mit Wasser als Waffe auf sich?

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Seitenzahl: 89

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie­.

Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fern­sehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger, elektronische Datenträger und ­auszugsweisen Nachdruck, sind vorbehalten.

© 2025 novum publishing gmbh

Rathausgasse 73, A-7311 Neckenmarkt

[email protected]

ISBN Printausgabe: 978-3-7116-0281-7

ISBN e-book: 978-3-7116-0282-4

Lektorat: Ilana Baden

Umschlagabbildungen: Daria Chekman, Fabrizio Annovi, Alena Bogdanova | Dreamstime.com

Umschlaggestaltung, Layout & Satz: novum publishing gmbh

Innenabbildungen: Yandex Pictures

www.novumverlag.com

Vorwort

„Es sind nicht große Menschen,

die Böses bringen,

es sind die Nichtwesen,

die versuchen, großartig zu sein.“

John Fowles

Kapitel I

Homepage des Professors Schachermacher

Deutschland war noch geteilt. Vor uns stand ein Professor, Doktor der Physik und Biologie, Herr Udo Schachermacher. Er war 50 Jahre alt, geschieden, mollig. Er hatte eine Glatze und an beiden Seiten ein paar kleine schwarze Haare. Sein Gesicht hatte einen Schnauzer und einen kleinen Kinnbart. Die untere Lippe war sehr dick und wurde mit einer Hasenscharte gezeichnet. Aus diesem Grund hatte sein gelbes Gesicht immer ein beleidigtes Aussehen. Er hatte auch eine große Kartoffelnase. Im rechten Auge trug er immer ein Monokel und besaß kleine glänzende Augen. Er war von großer Statur gebaut, deswegen hielt er sich so, als würde er sich immer etwas nach vorne beugen. Seine Sprache war langsam, aber sehr sicher in der Ausdrucksweise. Seine Sprachstimme klang knirschend und manchmal so knirschend wie eine alte Stufe. Bei den Gesprächen hat er seinen rechten Zeigefinger noch immer in oberste Lage genommen, um zu zeigen, wie sicher er sich beim Sprechen fühlte. Er ließ damit seine vielseitige Gelehrtheit auf alle Seiten fließen. Auch hat er beim Gespräch oft mit seinen Augen gezwinkert. Seine vielseitige Gelehrtheit war sehr phänomenal, besonders in den Gebieten: Zoologie, Anatomie, Botanik, Biologie, Physik und Geografie. Über andere Themen hat er fast nicht gesprochen, da er keine Zeitungen las, auch keine Fernsehsendungen sah und sich nicht für Politik interessierte. Besonders hasste er Theater, die Oper und das Ballett. Seine Frau hat sich von ihm wegen eines Ballettmeisters getrennt. Beim Abschied hat sie zu ihm gesagt: „Ich hasse deine wissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Aspirationen und die Nachhaltigkeit, mit der du sie bis ins Kleinste studiert, geforscht und verbessert hast. Wegen dieser Aspirationen war ich neben dir mein ganzes Leben sehr unglücklich.“ Er hat keinen Versuch unternommen, eine andere Partnerin zu finden. Aus diesem Grund hat er keine Kinder. Er war sehr emotional, aber nach ein paar Minuten wieder sehr ruhig. Seine Leidenschaft war heißer Tee mit Limone. Er konnte lange in der Küche sitzen und den Tee genießen. Er hat an der Leipziger Karl-Marx-Universität gearbeitet. Seine Universität hatte schwere Zeiten erlebt. Es war die Zeit der Sozialismusgeschichte. Normalerweise hätte der Professor einen Lehrstuhl für Biologie oder Physik zum Beispiel an der berühmten Universität in den USA/Cambridge oder in England/Oxford bekommen können. In den Gebieten von Biologie und Physik hatte er keine Konkurrenz, besonders bei der Entwicklung von Reptilien, Fischen und Kröten. Er war der Beste aller Wissenschaftler der Welt, die auch in diesem Gebiet spezialisiert waren. Auch im Gebiet der Physik konnte er fast jeden Rivalen mit seinen Argumenten schlagen. Er konnte fast ohne Akzent vier Sprachen sprechen und jede Information selbst lesen und verstehen. Seine Vorhaben wurden keine Grenzen gesetzt und seine Kenntnisse waren grenzenlos. Die Zeiten, auch für ihn, waren sehr schwer, welche seine Universität erlebte. Die Straße, wo sich seine Universität befindet, trägt den Namen Karl-Marx-Platz, deswegen die Zeit, wo früher in den Fluren des Universitäres geatmet wurde, auch wurde seit 1945 gestrichen. Dort hatte sich unter verschiedenen Bedingungen vermehrt. Im Gebiet der wissenschaftlichen Forschung hatte er ein eigenes Labor, wo er ungewöhnliche Entwicklungen in Biologie und Physik beobachten konnte, wie sich verschiedene Mikroorganismen unter o. g. Bedingungen vermehrt hatten. Er hat sehr viele Artikel in wissenschaftsorientierten Zeitschriften verfasst. Er war sehr überglücklich, was er bei seiner ständigen Arbeit erreicht hat. Wegen seiner Verdienste in der Biologie- und Physikwissenschaft hatte er einige Privilegien. Er hatte eine 2-Zimmer-Wohnung in einem Plattenbauhaus im 2. Stock im Zentrum von Leipzig. Von seinem Balkon konnte er mit viel Vergnügen das Auf- und Untergehen der Sonne beobachten. Auch, was sein Herz so sehr begehrt hat, einen neuen roten Trabant besaß er. Er konnte nun, von seinem Balkon aus, auf dem Parkplatz stehen und sehen. Es war Musik in seinen Ohren, wenn er den Motor startete und das Gaspedal betätigte. In diesen schlechten Zeiten war die Wanduhr im Empfang des Flures der Universität stehen geblieben. Die Heizung funktionierte nicht mehr. Aus diesem Grund bildete sich auf allen Fenstern Feuchtigkeit. Der Professor Schachermacher hat aus seinen Lungen ständigen Husten gepustet und wurde deswegen wegen Lungenentzündung krankgeschrieben. Als er wieder fit war, war er dreimal pro Woche in der Universität gewesen. Er hüllte sich mit einer Mütze, Stöpseln in den Ohren und einem langen Schal um den Hals. Oder wieder mit seiner knirschenden Stimme, die er hatte, und einem Husten, hat er für sechs Hörer seinen Vortrag „Schlangen und Reptilien in der Amazonas- und innerafrikanischen Welt“ an einem Pult vorgetragen. In der anderen Zeit hat er zu Hause in seinem Sessel gelegen und hat das Feuer in seinem Kamin beobachtet. Meines Erachtens wurde in der Universität der Strom und deswegen auch die sehr teuren Stromrechnungen gespart. Auch aus diesem Grund hatte er seine Artikel für wissenschaftliche Zeitschriften und Zeitungen im Labor bei Kerzenlicht geschrieben. In diesen schweren Zeiten ging das Volk der DDR nicht mehr, wie im Jahr 1953, auf die Straße, um zu demonstrieren und zu protestieren. Weil diese Proteste wurden damals mit Panzern der sowjetischen Armee unterbunden. Alle tierischen Lebenswesen waren auf diese Umstellung nicht vorbereitet. Sie starben wegen Kälte sehr schnell in großen Massen. Aber wie immer alles einmal zu Ende ging, herrschte endlich wieder Ruhe. Es spielt keine Rolle, ob es glückliche oder unglückliche Zeiten waren. Die Wanduhren wurden jetzt statt mechanisch elektronisch betrieben. Die Heizung wurde repariert, die Holzrahmen der Fenster wurden gegen Plastikrahmen ausgetauscht. Der Strom wurde nicht mehr wegen der teuersten Stromrechnungen abgestellt. Es begann wieder ein normales Leben. Für seine tierischen Lebenswesen wurden bessere Züchtungen und Bedingungen geschaffen. Das Labor bekam ein Licht mit orangener Farbe. Der Professor konnte jetzt ohne warme Bekleidung, aber mit seiner knirschenden Stimme seine Vorträge vor mehr als hundert Studenten am Pult vortragen. So vergingen Tage und Jahre, bis er vor seiner neuen Erfindung stand. Er legte seine Stirn in Falten, strich sich selbst seinen Bauch und konnte vor seinem Glück seine Tränen nicht zurückhalten. Es war ein richtiger toller Tag für ihn. Er hatte das Gefühl, dass Schmetterlinge in seinem Bauch aufwachten. Jetzt hatte er die Zeit, seine Erfindung langsam zu beurteilen. Es war ein elektronisches Gerät, welches mit zwei Metallplatten gerüstet war. Bei Einstellung des Starkstroms wurden die neuen, noch unbekannten elektromagnetischen Wellen und leises Piepen entdeckt. Die Funktion seiner Erfindung hatte er im Schlaf und seinen Träumen gesehen. Ein paar Tage später hat er den Auftrag gegeben, in seinem Labor dieses selbst entwickelte elektronische Gerät bauen zu lassen. Wenn etwas zwischen diesen zwei Metallplatten befunden wurde, stellte sich das Befundene später als super und starkes Lebenswesen heraus. Und es wurde mit großer Geschwindigkeit in Gehirn und Organen vermehrt. Alle Mikroben und Bakterien in Glasschalen, die sich kurz im Gerät befanden, bildeten nach ein paar Tagen bei Beobachtung im Mikroskop etwas wie Gehirn und zeigten bei Paarung große Intelligenz. Dasselbe war auch z. B. mit Eiern von Ameisen, die zwischen die Metallplatten gelegt wurden. Nach ein paar Tagen hatte eine neue intelligente Kolonie von Ameisen statt eines Ameisenhaufens gebildet, wurde ein höchstes Gebäude mit Architektur, wie Wolkenkratzer, ausgebaut. In der DDR hat das Gerät zuerst keine große Begeisterung ausgelöst. Die Parteifunktionäre von der DDR-Regierung haben gesagt, „bei uns im Land des Sozialismus gibt es keine Defizite an Lebensmitteln und anderen wichtigen modernen Waren, auch ungelernte und nicht intelligente Menschen. Schauen Sie bitte unsere Regierungskantine und das Menü an, wo alle seltenen Lebensmittel zum Anschauen, sehr günstig zu kaufen, zu verzehren sind, auch unsere höheren Privilegien und privilegierten Geschäfte. Es sollte auch das Volk begeistern, weil wir den Wilden Westen und die USA in allen Gebieten der Wirtschaft große Konkurrenz geschafft haben. Alle Lebenswesen im Labor fühlen sich bei diesen neuen Bedingungen viel besser und lebendiger. Auch, weil im Labor das Radio ständig über das super glückliche Leben in der DDR die Propaganda erzählt hat. Auch selbst der Professor Schachermacher war in viel bessere Zeiten angekommen. Wie in der heißen und trockenen Wüste wird das Leben plötzlich in der Regenzeit neu erwacht, auch der Mensch und die Tiere sich wohlfühlen. Der Professor wurde in die Fünf-Zimmer-Wohnung umgesiedelt und hatte dort jetzt sein eigenes Kabinett. Nun konnte er jetzt auch zu Hause mit seinen Lebenswesen verschiedene Experimente durchführen. Unter seinem Balkon hatte er jetzt eine eigene Garage, wo dort stand, nur für bekannte Leute der DDR der Wagen der Mittelklasse „Wolga 21“ erhältlich wurde. Nur Spitzenleute aus Politik, Wissenschaft und Gleiche, wie er, konnten sich solche Autos leisten und bekommen.

Kapitel II

Unbekannte starke farbige elektromagnetische Wellen

Unser Professor hat sein Gerät angeschaltet und ließ seine Blicke schweifen. Ebenfalls hat er die Lampe auf seinem Experimentiertisch eingeschaltet, einen weißen Kittel angezogen und seine chaotisch ungeordneten Instrumente ordnungsgemäß nach der Benutzungsreihe auf dem Tisch gelegt. Er wurde damit in die Stadt Leipzig und ihre Tagesabläufe verwickelt. Bei geöffnetem Fenster hörte man das Hupen der Autos. Verschiedene farbige Strahlen und das Blinken wurden in den Spiegelfenstern des Labors widergespiegelt. Überall hatte man eine gute Aussicht auf die Stadt und besonders auf die Massen der Menschen im überfüllten Zentrum. Aber nicht der Lärm der Stadt hat die Gedanken des Professors besetzt. Er hat es sich im Sessel bequem gemacht. Auf dem Tisch lag seine letzte Partie von Bakterien, Plankton und kleinen Meereswesen, die sich in Schalen eine Woche lang zwischen den Metallplatten des Gerätes befunden haben. Er hat diese mit einem seltenen Zeus-Gläser-Mikroskop aufmerksam beobachtet. Zu diesem Zeitpunkt hat sein Assistent, der ein weißes Bärtchen hat und eine kleine Warze auf der Nase, an die Tür geklopft und ganz leise geflüstert, um den Professor nicht zu stören: „Herr Professor, ich habe neues Material zur weiteren Erforschung gebracht und nach Ihren Anweisungen selbst präpariert und in die Dosen zur Bestrahlung gelegt.“ „Prima“, sagte Professor Schachermacher und drehte wieder an den Okularen des Mikroskops. Nach langer Beobachtung hat der Professor gemerkt, dass in der rechten Ecke der Schale die Bakterien sehr groß geworden waren und