Inselglück und Friesenkekse - Glücksglitzern: Dritter Roman - Gabriella Engelmann - E-Book
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Inselglück und Friesenkekse - Glücksglitzern: Dritter Roman E-Book

Gabriella Engelmann

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Beschreibung

Liebeschaos auf Amrum! „Inselglück und Friesenkekse“, der romantische Kurzroman der Erfolgsautorin Gabriella Engelmann, jetzt als eBook bei dotbooks. Er hat eine samtweiche Stimme – und auch sonst ist Piet einfach ein Traum … Kein Wunder, dass sich Anna Hals über Kopf in den aufstrebenden Sänger verliebt hat, als sie ihm im Urlaub auf der Nordseeinsel Amrum über den Weg lief. Doch drei Jahre später schwebt Anna nicht mehr im siebten Himmel, sondern pflegt zu Hause in Hamburg ihr gebrochenes Herz. Und eins ist sicher: Sie will Piet nie, niemals und nimmermehr wiedersehen! Aber sie hat nicht mit der bezaubernden Macht von Zufällen gerechnet, die das Leben zu einem Abenteuer machen … Eine Lesepraline für schöne Stunden: Der gefühlvolle und herrlich turbulente Wohlfühl-Roman von der Autorin der Bestseller „Apfelblütenzauber“ und „Strandkorbträume“. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Inselglück und Friesenkekse“ von Gabriella Engelmann. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 111

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Über dieses Buch:

Er hat eine samtweiche Stimme – und auch sonst ist Piet einfach ein Traum … Kein Wunder, dass sich Anna Hals über Kopf in den aufstrebenden Sänger verliebt hat, als sie ihm im Urlaub auf der Nordseeinsel Amrum über den Weg lief. Doch drei Jahre später schwebt Anna nicht mehr im siebten Himmel, sondern pflegt zu Hause in Hamburg ihr gebrochenes Herz. Und eins ist sicher: Sie will Piet nie, niemals und nimmermehr wiedersehen! Aber sie hat nicht mit der bezaubernden Macht von Zufällen gerechnet, die das Leben zu einem Abenteuer machen …

Über die Autorin:

Gabriella Engelmann, geboren 1966 in München, lebt in Hamburg. Sie arbeitete als Buchhändlerin, Lektorin und Verlagsleiterin, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern zu widmen begann.

Bei dotbooks veröffentlichte Gabriella Engelmanns bereits die vier Kurzromane der Glücksglitzern-Serie »Ein Kuss, der nach Lavendel schmeckt«, »Zeit der Apfelrosen«, »Inselglück und Friesenkekse« und »Der Duft von Glück und Friesentee«, die Romane »Nur Liebe ist schöner« und »Schluss mit lustig« sowie die Kurzromane »Eine Liebe für die Ewigkeit«, »Verträumt, verpeilt und voll verliebt«, »Te quiero heißt Ich liebe dich«, »Kuss au chocolat« und »Dafür ist man nie zu alt«.

Die Website der Autorin: www.gabriella-engelmann.de Die Autorin im Internet: www.facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann

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Originalausgabe August 2018

Copyright © der Originalausgabe 2018 dotbooks GmbH, München

Dieser Kurzroman von Gabriella Engelmann beruht auf ihrer Kurzgeschichte »Süße Sünden«, veröffentlicht 2006 im Knaur Taschenbuch Verlag in der Anthologie »Schokokeks & Liebesperlen – Verwöhngeschichten für tolle Frauen«, herausgegeben von Marie van Helden.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung von Bildmotiven von shutterstock/Nella und drebha

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH (ts)

ISBN 978-3-95824-975-2

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des dotbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Inselglück und Friesenkekse« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Besuchen Sie uns im Internet:

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blog.dotbooks.de/

Gabriella Engelmann

Inselglück und Friesenkekse

Kurzroman

dotbooks.

Kapitel 1

»Guten Morgen, Anna«, tönt es zärtlich an mein Ohr, und ich räkle mich zufrieden im kuschelwarmen Bett, »bist du auch schon wach?« Nein, bin ich eigentlich nicht. Aber es ist trotzdem schön, so geweckt zu werden. Wunderschön! Ein echter Traummann kennt meinen Namen, und er nimmt sich sogar die Zeit, mir etwas vorzusingen …

Zugegeben: Kritische Geister würden unsere Beziehung als etwas einseitig bezeichnen. Womit sie möglicherweise meinen könnten, dass ich zwar den Mann kenne, der da gerade singt – und vielleicht ein kleines bisschen anhimmle –, er von meiner Existenz aber keine Ahnung hat. Ich bin gerne bereit, über diesen kleinen Makel hinwegzusehen. Nobody’s perfect.

Während Johannes Strate weiter seinen Song performt, sich an seine Jugend am Spiekeroger Strand erinnert und sich dabei selbst mit der Gitarre begleitet, reibe ich mir verschlafen die Augen. Auf der Party gestern Nacht ist es mal wieder spät geworden, deshalb werde ich wohl nach dem Frühstück bei Lina ein Nickerchen einlegen müssen, wenn ich diesen Sonntag heil überstehen will.

Und jetzt vielleicht erst mal ein Aspirin? Mein älterer Bruder Peer schwört an solchen Morgen immer auf ein »Konterbier«, mit dem man dem Kater mutig entgegentreten soll – nun, sagen wir mal eher: entgegentrinken. Aber wer hat schon am frühen Morgen einen Konter-Gin-Tonic, einen Konter-Prosecco und einen Konter-DJ-der-mich-die-Nacht-hat-durchtanzen-lassen zur Hand?

»Tschüss, Johannes, es war mir ein Fest«, murmle ich und drücke den Aus-Knopf meines Weckers, der mir eigentlich jeden Song vorspielen könnte, mit dem ich ihn gefüttert habe, aber trotz des Zufallsmodus eine besondere Hingabe zu diesem einen Lied zu haben scheint. Wobei ich absolut nichts gegen Johannes Strates Karamellstimme habe, ganz sicher nicht. Neulich hat der Wecker mich mit »Woman Up« von Meghan Trainor aus dem Schlaf gerissen, und ich gehöre eindeutig nicht zu den Frauen, die sich von einem zackigen »Put your favorite heels on / ʼCause they make you feel strong« motiviert fühlen, wenn sie sich eigentlich eher nach kuscheligen Pantoffeln und einem großen Kaffee sehnen … und dazu einem leckeren Croissant mit Erdbeermarmelade …

Apropos Essen: Zack, zack, Anna, raus aus den Federn und ab ins Bad mit dir, auf die Waage und dann unter die Dusche, sonst kommst du zu spät.

Eindeutig zu viele Kekse und Chips!, stelle ich zwei Minuten später fest und falle beinahe rückwärts von diesem Biest mit der Lizenz, mir regelmäßig zu bescheinigen, dass mein zweiter Vorname nicht Disziplin ist.

Ob ich sicherheitshalber das Ergebnis noch mal überprüfe?

Ich kann doch unmöglich schon wieder fast ein Pfund mehr auf den Rippen haben!

Vielleicht hat ja der heiße Dampf vom Duschen die empfindliche Digitalanzeige gestört? Oder die Waage steht am falschen Platz? Oder meine nassen Haare sind schwerer als im trockenen Zustand? Ja, das muss es sein. Wieso bin ich auch direkt in die Dusche gestolpert, statt zuerst den inneren Offenbarungseid zu leisten und auf die Waage zu steigen? Das ist doch allgemein bekannt, dass Haare im feuchten Zustand mindestens … tja, also mindestens … öh … irgendwie mehr wiegen. Insbesondere, wenn man eine so volle Lockenpracht hat wie ich.

Zugegeben: Das stimmt jetzt nicht so ganz. Aber der Spiegel ist noch beschlagen, und so kann ich mich für ein paar kostbare Augenblicke der Vorstellung hingeben, ich hätte da oben mehr zu bieten als Schnittlauchlocken. Andererseits: Wo ein Wille ist, ist bekanntlich ein Weg, und nach anfänglichen desaströsen Ergebnissen bin ich inzwischen eine Meisterin des Rundbürsten-Einsatzes.

Ich föhne meine Haare andächtig und überlege dabei, wie viele Kalorien man wohl bei einem solchen Vorgang verbrennt. Eine? Hundert? Und gibt’s noch mal was obendrauf, wenn man den Schaumfestiger energiegeladen ins Haupthaar knetet? Und dieses ganze Vorbeugen beim Über-den-Kopf-Föhnen und Aufrichten, um das Ergebnis zu überprüfen, das ist doch praktisch ein Work-out … oder ähnelt einer total komplizierten Yoga-Position … oder so.

Doch auch der zweite Gang auf die Waage (nach dem Föhnen) und der dritte (nach dem Eincremen und Schminken) bringen dasselbe Ergebnis. Keinerlei Gewichtsreduktion! Vielmehr scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Verfluchte Digitalanzeige! Warum habe ich bloß ein hoch technisiertes Ding und nicht die gute alte Waage, die nur Kilos anzeigt? Plötzlich haben sich 30 weitere Gramm dazugeschummelt. Was ja auch schon schlimm genug ist.

Wie kann das sein? Misstrauisch beäuge ich meine Bodylotion, die behauptet, wertvolle Öle zu enthalten, aber eventuell doch voller schwerem Blei steckt? Und, um Gottes willen, wiegen eine leichte Foundation, etwas Puder, Eyeliner und Wimperntusche wirklich so viel?

Die Waage ist kaputt, denke ich und beschließe, das bei meiner Freundin Lina zu überprüfen, um den Gegenbeweis anzutreten. Denn:

ICH HABE NICHT ZUGENOMMEN!

DAS KANN NICHT SEIN!

ALLES NUR EIN GRAUSAMER IRRTUM!

***

Als ich mit gefühlter Überschallgeschwindigkeit aus dem Haus stürme, stoße ich fast mit dem Mann zusammen, der nebenan wohnt und gerade dabei ist, die wild wuchernden Blumen in seinem Vorgarten zu gießen.

»ʼtschuldigung, Randy!«, rufe ich und sprinte weiter.

»Du sollst mich doch nicht Randy nennen«, tadelt er mich, aber ich muss mich gar nicht umdrehen, um zu wissen, wie er es meint, denn bei Randolph – so heißt er nämlich wirklich – kann man das Lächeln in der Stimme hören, zumal er jetzt auch noch hinterherschickt: »schöne Frau.«

Schöne Frau, nicht nettes Dickerchen? Vermutlich meint er das ironisch. Frechheit! Aber ich habe jetzt keine Zeit, ihn deswegen zur Rede zu stellen.

Kapitel 2

Eine halbe Stunde später haste ich die sechs Etagen zu Linas Wohnung hoch, nehme dabei jeweils zwei Treppenstufen auf einmal und breche japsend vor ihrer Tür zusammen.

»Was ist denn mit dir passiert?«, fragt meine beste Freundin besorgt, als sie die Tür öffnet. »Bist du etwa hochgelaufen?« Sie betont das Wort »gelaufen« derart amüsiert, dass ich mich selbst frage, was da in mich gefahren ist. Wo es doch einen Fahrstuhl gibt, der einen bequem nach oben transportieren kann. Wobei ich gar nicht sicher bin, ob Lina den selbst nutzt. Sie ist die Art Frau, die immer alles im Griff hat – ihr Leben, ihren Job, ihr Aussehen. Dabei ist sie keine gertenschlanke Amazone, eher das Gegenteil ist der Fall. Und trotzdem ist es unvorstellbar für mich, dass Lina mal außer Atem gerät, ganz egal, ob sie zu Hause Treppen steigt oder spontan auf die Idee kommt, vor einer Expertenjury die Relativitätstheorie zu widerlegen. Ich kenne viele Frauen, die sich von Lina – Dr. Lina Peters, um genau zu sein – eingeschüchtert fühlen, aber für mich ist sie vor allem meine beste Freundin. Wobei ich mich in schwachen Momenten frage, ob ich vielleicht ihr Schönheitspflaster bin – der kleine Makel, der ihre Perfektion noch deutlicher hervortreten lässt …

»Komm erst mal rein«, sagt meine beste Freundin und zieht mich mit sich, während ich versuche, eine Antwort zu stammeln. »Hier, trink das, dann geht’s dir bestimmt gleich besser. Bringt den Blutzuckerspiegel auf Trab.« Sie hält mir einen Becher heiße Schoki unter die Nase.

»Bist du wahnsinnig?«, kreische ich und schlage ihr dabei fast das Getränk aus der Hand. »Weißt du, wie viel Fett und Kalorien das Zeug hat?«

Lina zieht eine Augenbraue in die Höhe. »Aber heute ist doch unser Cheat-Sunday, an dem wir es uns richtig gut gehen lassen, ohne Rücksicht auf Verluste?«

So was kann auch nur eine Frau sagen, die noch nie ernsthaft mit ihrer Figur gehadert hat!

Ich stürze an den Wasserhahn. Begierig trinke ich Schluck für Schluck das gute Hamburger Leitungswasser und bete inständig, dass es auch wirklich so gesund ist, wie es immer heißt. Aber was sind schon ein paar Giftstoffe und Rückstände von Rost aus alten Rohren gegen etwas derart Gefährliches wie KALORIEN?

»Dann eben nicht. Aber jetzt komm und setz dich«, lacht Lina und macht es sich auf dem Küchenstuhl bequem. Vor ihr auf dem Tisch liegen in einem Bastkörbchen glänzende Croissants und nach Zimt duftende Milchbrötchen in friedlicher Koexistenz mit appetitlich aussehenden Laugenstangen. Lina hat wie immer hübsch gedeckt (Mist, ich habe die Blumen für sie zu Hause vergessen!), und die Auslage auf der Käse- und Aufschnittplatte ist Verführung pur! Natürlich ist auch nichts gegen Graved Salmon mit Honig-Senf-Soße einzuwenden. Ach, ich hätte wissen müssen, dass ich hier nicht mit einem kalorienarmen Fitnessdrink erwartet werden würde. Schließlich haben Lina und ich uns – wie jeden letzten Sonntag im Monat – zu einem gemütlichen Sonntagsbrunch verabredet. Zwei Single-Frauen, die eine Ende 20, die andere Mitte 40, die an einem Sonntag nichts anderes vorhaben, als sich gegenseitig den Tag zu versüßen. Weil’s ja sonst kein anderer tut. Wobei Lina, anders als ich, mit ihrem Beziehungsstatus kein Problem hat. »Der Richtige wird schon kommen«, sagt sie immer, »und bis dahin habe ich wirklich genug andere Dinge, um die ich mich kümmern muss.« Sie arbeitet als Lektorin bei einem bekannten Verlag und ist dort, wie mir ihre Assistentin mal auf einer Party anvertraut hat, durchaus gefürchtet: »Frau Dr. Peters gehört beruflich ja eher zu den ganz Strengen«, flüsterte sie mir verschwörerisch zu. Ich kann mir das einerseits gut vorstellen – schließlich sind ihre blauen Augen wie dafür gemacht, eiskalt zu blitzen, wenn sie es will – und andererseits gar nicht, denn für mich ist Lina immer noch meine Babysitterin, die früher auf mich aufgepasst hat, als ich noch klein war. Wenn ich auf eins im Leben stolz bin, dann darauf, dass ich sie später als Freundin gewonnen habe – und das, obwohl ich für sie lange Zeit einfach nur ein Kind war. Ich glaube, ich habe immer schon zu ihr aufgesehen, was nicht nur daran lag, dass sie natürlich »die Große« war. Damals hatte Lina allerdings noch nicht ihre heute so typische Zielstrebigkeit entwickelt. »Aber irgendwann muss man sich entscheiden«, erklärte sie mir, als wir vor Jahren auf ihrer Promovierungsparty miteinander anstießen, »ob man einfach so vor sich hinlebt oder das Leben bei den Hörnern packt. Denn dann merkt man erst, was man wirklich will … und wie man es bekommt.«

Ich weiß zumindest, was ich gerade mehr als alles andere will, auch wenn ein inneres Stimmchen mir zuflötet, dass es vollkommen bescheuert ist. »Kann ich mal eben auf deine Waage steigen, bevor wir mit dem Essen beginnen?«, frage ich, immer noch atemlos, und bin schon auf dem Weg ins Bad, bevor sie mich mit einem »Bist du eigentlich noch ganz dicht?« zurückhalten kann.

Aber was ist das?, wundere ich mich, während Lina mir nun aus der Küche hinterherruft: »Das kannst du vergessen, die Waage habe ich längst weggeschmissen!«