Sie schlief mit dem Sohn der Freundin - Susan Perry - E-Book

Sie schlief mit dem Sohn der Freundin E-Book

Susan Perry

0,0
12,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Intime Geschichten ist ein Titel mit prickelnden Kurzgeschichten voller Erotik, die oft aus dem normalen Alltag entstehen, oder jeder auch gerne in seiner Fantasie durchlebt. Ab jetzt mit 3 verschiedenen Kurzgeschichten. Intime Geschichten sind Erotik Romane der Extraklasse. Die besten Schriftsteller dieses Genres schreiben für Sie! Intime Geschichten ist ein Titel mit prickelnden Kurzgeschichten voller Erotik, die oft aus dem normalen Alltag entstehen, oder jeder auch gerne in seiner Phantasie durchlebt. Ab jetzt mit 3 verschiedenen Kurzgeschichten. E-Book 1: Heimliche Leidenschaft E-Book 2: Lust und Leidenschaft

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 29

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Heimliche Leidenschaft

Lust und Leidenschaft

Leseprobe

Intime Geschichten – 36 –

Sie schlief mit dem Sohn der Freundin

Susan Perry

Heimliche Leidenschaft

Roman von Helga H.

Heimliche Leidenschaft

Helga H. (25)

»Nur er kennt mein erotisches Geheimnis.«

Es gibt einen Menschen, dem vertraue ich absolut. Bis hin zu den letzten erotischen Geheimnissen, den Wünschen und Fantasien, die ich habe. Er ist mein Vertrauter, mit dem ich all diese Dinge auch ausleben kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Denn wir tun es zusammen nur am Telefon. Dafür ist unser Sex auf Distanz aber heißer als jede Begegnung in der Wirklichkeit. Nur mein Mann darf nichts von meiner geheimen Leidenschaft erfahren.

Auf einer Bank im Englischen Garten«, sagte Sebastian mir mit heiserer Stimme, »würde er mich gern küssen. Nachts, nach einem Bummel durch München.«

Ich spürte, wie seine Leidenschaft auf mich überging, meine Erregung wuchs bei jedem Wort, das er mir ins Ohr flüsterte. »Sobald sich unsere Lippen berühren, spüre ich, dass du mich genauso willst wie ich dich«, fuhr er leise und verführerisch fort. »Ich kann nicht warten, bis wir zu meiner Wohnung kommen. Ich fange an, dich zu streicheln, du presst dich an mich ...«

Mir wurde ganz heiß, als er mir seine Wunschträume schilderte. »Ja«, sagte ich. »Lieben wir uns doch gleich da, wo wir sind.«

Das alles spielte sich nicht etwa in Wirklichkeit auf einer Bank im Englischen Garten in München ab. Nein, das alles waren unsere Worte am Telefon, bei einem Gespräch, das wir führten, als wir viele hundert Kilometer getrennt waren. Sebastian, mein ganz spezieller Geliebter, lebte in München, und ich war in Frankfurt, wo ich seit Beginn der Woche auf einem Lehrgang war.

Ich glaube, ich brauche auf die weiteren Details unseres Telefonats nicht einzugehen, um klarzumachen, wie es weiterging. Es wäre indiskret, Sebastian gegenüber. Was wir am Telefon besprechen und uns in unseren Emails schreiben, geht außer uns niemanden etwas an.

Für unser kleines geheimes Telefonat hatte ich mich in mein Hotelzimmer zurückgezogen. Es war kurz nach Mitternacht, ich hatte es mir am Fenster gemütlich gemacht und schaute hinaus auf die funkelnden Lichter der Großstadt, während ich mich mit Sebastian meinen geheimen Sex-Fantasien hingab. Es war wahnsinnig schön, mich gemeinsam mit ihm in diese lustvolle Erregung hineinzusteigern und schließlich zum erlösenden Höhepunkt zu kommen.

Es war kurz vor eins, als ich mich endlich zufrieden ins Bett legte und angenehm entspannt einschlief. Bevor ich mit Sebastian telefonierte, hatte ich noch kurz bei Arno angerufen – dem Mann, mit dem ich seit fast fünf Jahren zusammenlebe. Ich hatte ihm versichert, dass alles in Ordnung war, hatte ihm ein paar Worte von meinem anstrengenden Tag bei dem Lehrgang erzählt und ihm dann eine gute Nacht gewünscht – ein ganz normales Telefonat, ganz im Gegensatz zu dem heißen Gespräch, dass ich danach mit Sebastian führte.

*

Sebastian und ich haben eine ganz besondere Beziehung. Wir erzählen uns alles. Mit Sebastian kann ich über Alltäglichkeiten ebenso sprechen wie über ganz intime Probleme. Haben wir eine Affäre? Ich weiß nicht, ob man es so nennen kann. Wir haben ein Mal miteinander geschlafen, damals, als wir uns kennenlernten. Aber es war nie so, dass wir unsere Beziehung auch im Alltag führen wollten. Es war von Anfang an etwas Besonderes mit uns. Was es ist, ist schwer zu beschreiben – ich fühle mich sexuell sehr zu ihm hingezogen, aber unsere wirklich große Leidenschaft ist der Telefonsex. Das haben wir im Lauf der Zeit entdeckt. Daneben sind wir aber auch sehr gute Freunde inzwischen.