Jesus der Ausserirdische - Alexander Müller - E-Book

Jesus der Ausserirdische E-Book

Alexander Müller

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Beschreibung

Die Erwägung, dass Jesus ein Außerirdischer war, gibt den biblischen Wundern eine neue Perspektive. Nehmen wir unter anderem das Wunder der Brotvermehrung. Für einen Menschen klingt das natürlich unmöglich, aber was, wenn Jesus einfach einen hochentwickelten Replikator benutzte, wie in Science-Fiction-Geschichten? Oder vielleicht war das Wandeln auf dem Wasser nichts anderes als die Anwendung der fortgeschrittenen Gravitationskontrolltechnologie seines Heimatplaneten? Ein ungewöhnliches UFO, geformt wie ein funkelnder Stern, brach durch die Atmosphäre der Erde. Es war nicht die Ankunft eines gewöhnlichen Außerirdischen, sondern die von Jesus, dem galaktischen Wanderer. Sein Ziel war Nazareth, ein bescheidener, unbeachteter Ort auf dem Planeten Erde. Vor 2000 Jahren erschütterte Jesus den Verlauf der Geschichte der Menschheit mit seinen überirdischen Wundern, die in der Heiligen Bibel verewigt wurden. Er wandelte auf Wasser, heilte Kranke und erweckte Tote zum Leben, Wunder, die in der damaligen Zeit für unmöglich gehalten wurden. Aber wenn man diese Ereignisse aus dem Blickwinkel eines Außerirdischen betrachtet, bekommen sie eine ganz neue Bedeutung. Dieses Buch soll den Lesern auf humorvolle und satirische Weise ermöglichen, die biblischen Geschichten aus einer neuen, unerforschten Perspektive zu sehen. Es ist nicht als Versuch gedacht, die Religion zu verunglimpfen oder die Bedeutung der heiligen Bibel zu entwerten. Es soll vielmehr dazu dienen, die Grenzen unserer Fantasie und unser Verständnis von Jesus und seiner Rolle in der Geschichte der Menschheit zu erweitern. Natürlich handelt es sich hierbei um reine Fiktion und eine humorvolle Überspitzung, die nicht dazu gedacht ist, die persönlichen Glaubensüberzeugungen oder religiösen Gefühle von Menschen zu verletzen. Achtung: Es ist kein Roman! Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und nimmt mehrere Bibelaussagen aufs Korn, bzw. versucht zu erläutern, wie es auch gewesen sein könnte aus unserer heutigen Sicht bzw. der Zukunft. Übrigens: Im Buch sind Codes versteckt. Nimm an einem unserer jährlichen Treffen auf dem Campingplatz Bertingen & Indianer Tipidorf teil. Das Buch, egal wo gekauft und in welcher Version ist die Eintrittskarte mit Rabatt.

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Inhaltsverzeichnis

Jesus der Außerirdische

Impressum

Jesus der Außerirdische

Jesus von Nazareth: Der galaktische Wanderer – Die Einleitung

Die Ankunft

Ein ungewöhnliches UFO, geformt wie ein funkelnder Stern, brach durch die Atmosphäre der Erde. Es war nicht die Ankunft eines gewöhnlichen Außerirdischen, sondern die von Jesus, dem galaktischen Wanderer. Sein Ziel war Nazareth, ein bescheidener, unbeachteter Ort auf dem Planeten Erde.

Vor 2000 Jahren erschütterte Jesus den Verlauf der Geschichte der Menschheit mit seinen überirdischen Wundern, die in der Heiligen Bibel verewigt wurden. Er wandelte auf Wasser, heilte Kranke und erweckte Tote zum Leben, Wunder, die in der damaligen Zeit für unmöglich gehalten wurden. Aber wenn man diese Ereignisse aus dem Blickwinkel eines Außerirdischen betrachtet, bekommen sie eine ganz neue Bedeutung.

Die "Wunder"

Die Erwägung, dass Jesus ein Außerirdischer war, gibt den biblischen Wundern eine neue Perspektive. Nehmen wir zum Beispiel das Wunder der Brotvermehrung. Für einen Menschen klingt das natürlich unmöglich, aber was, wenn Jesus einfach einen hochentwickelten Replikator benutzte, wie in Science-Fiction-Geschichten? Oder vielleicht war das Wandeln auf dem Wasser nichts anderes als die Anwendung der fortgeschrittenen Gravitationskontrolltechnologie seines Heimatplaneten.

Das größte Wunder von allen war jedoch seine Auferstehung. Es ist schwierig, das aus menschlicher Perspektive zu erklären, aber in Anbetracht der hochentwickelten Technologie und der medizinischen Kenntnisse, die Jesus als Außerirdischer zur Verfügung standen, wird die Auferstehung verständlich. Vielleicht hat er eine Art Regenerations- oder Wiederbelebungstechnologie eingesetzt, die uns Menschen noch unbekannt ist.

Die Verbindung zur Bibel

Aber wie passt all das in die Heilige Bibel? Hat die Bibel diese galaktische Version von Jesus ignoriert, oder haben wir sie einfach übersehen? Vielleicht ist die Antwort darauf in der Übersetzung der ursprünglichen Schriften verloren gegangen.

Wenn man die Bibel mit dieser Perspektive neu interpretiert, wird klar, dass die 'Himmel' aus denen Jesus kam und zu denen er zurückkehrte, eigentlich das Universum sein könnten. Und der 'Engel', der Maria die Geburt Jesu ankündigte, könnte in Wirklichkeit ein Botschafter aus dem All gewesen sein, vielleicht ein Funkspruch aus dem interstellaren Raum.

Kapitel 1: Maria, die Jungfrau

In den stillen, staubigen Straßen von Nazareth lebte ein bescheidenes Mädchen namens Maria. Ein junges Mädchen von unvergleichlicher Reinheit und Hingabe, das sich auf eine außerirdische Begegnung vorbereitete, die das Gesicht der Weltgeschichte verändern würde.

Eine Nacht, als Maria in ihrem Zimmer betete, flackerte das Licht ungewöhnlich. Sie hörte ein seltsames Summen, das durch die Wände ihres Hauses drang, und fühlte ein seltsames Prickeln auf der Haut. Plötzlich stand vor ihr ein glühendes Wesen, so hell wie ein Stern. Es stellte sich als "Bote des Himmels" vor - wir könnten es auch als außerirdischer Botschafter bezeichnen.

"Fürchte dich nicht, Maria," sagte das Wesen, seine Stimme klang wie ein melodisches Summen, das durch die Luft vibrierte. "Du bist auserwählt, einen Sohn zu gebären, dessen Name Jesus sein wird. Er wird groß sein und als Sohn des Allerhöchsten bekannt sein."

Maria starrte das Wesen an und fragte mutig: "Wie kann das sein, da ich keine Beziehung zu einem Mann habe?" In der Welt, wie wir sie kennen, würde das durchaus zu Verwirrung führen. Aber bedenkt man die fortgeschrittene außerirdische Technologie, könnte es durchaus möglich sein.

Die leuchtende Figur antwortete: "Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Allerhöchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Heilige, das geboren wird, Sohn Gottes genannt werden."

In Wirklichkeit könnte das, was hier als "Heiliger Geist" bezeichnet wurde, eine außerirdische Form der Befruchtung oder Klonung gewesen sein, weit jenseits der Kenntnisse und Fähigkeiten der damaligen Menschen.

Und so wurde Maria zur Mutter von Jesus, dem außerirdischen Wanderer, und die Ereignisse, die sich daraufhin entfalteten, sind in der Heiligen Bibel festgehalten und wurden über die Jahrhunderte hinweg in der ganzen Welt verbreitet.

Doch auch in dieser humorvollen Interpretation bleibt Marias Rolle zentral und eindrucksvoll: Sie ist die Brücke zwischen Himmel und Erde, zwischen dem Unbekannten und dem Vertrauten, die Gebärerin des außerirdischen Wanderers und der Hoffnung der Menschheit.

Kapitel 2: Die Geburt und der Stern von Betlehem

Es kam die Zeit, dass Maria den außerirdischen Wanderer zur Welt bringen sollte. Sie und ihr Verlobter Josef machten sich auf den Weg nach Betlehem, da sie dort wegen einer Volkszählung registriert werden mussten. In dieser kleinen Stadt, in einem Stall, wurde Jesus geboren.

Zur gleichen Zeit beobachteten die Weisen aus dem Osten, auch bekannt als die Drei Könige, einen außergewöhnlich hellen Stern am Nachthimmel. Dieser Stern, der Stern von Betlehem, bewegte sich auf eine Art und Weise, die keinem natürlichen kosmischen Phänomen entsprach. Es könnte sehr gut eine außerirdische Raumsonde oder sogar ein Raumschiff gewesen sein, das die Ankunft des galaktischen Wanderers signalisierte.

Die Drei Könige, neugierig und erstaunt über dieses Himmelsphänomen, beschlossen, dem Stern zu folgen. Sie hofften, dass er sie zu etwas Unglaublichem führen würde, und das tat er auch.

Der Stern führte sie direkt zu dem Stall in Betlehem, wo Maria und Josef ihr neugeborenes Kind, Jesus, hielten. Die Weisen erkannten sofort die Bedeutung dieses Ereignisses. Sie fielen auf die Knie und ehrten das Kind, sie gaben ihm Geschenke von Gold, Weihrauch und Myrrhe. Diese könnten auch als Symbole der Anerkennung für eine höhere, außerirdische Intelligenz gedeutet werden: Gold für die Königswürde, Weihrauch für die Gottheit und Myrrhe, ein Öl, das zum Einbalsamieren verwendet wird, für die Unsterblichkeit.

So begann das Leben von Jesus auf der Erde, begleitet von himmlischen Zeichen und Anerkennungen seiner außerirdischen Herkunft.

Kapitel 3: Die Wunder des galaktischen Wanderers

Mit dem Erwachsenwerden Jesu begann er, seine einzigartigen Fähigkeiten, die ihm durch seine außerirdische Natur verliehen wurden, zu demonstrieren. Er vollbrachte Wunder, die die Menschen seiner Zeit in Staunen versetzten und sie dazu brachten, ihn als Sohn Gottes zu erkennen.

Nehmen wir zum Beispiel die Heilung der Kranken. Wo die Medizin der damaligen Zeit versagte, schien Jesus mit einer einfachen Berührung Heilung zu bringen. Aber wenn man diesen Akt aus der Perspektive eines Außerirdischen betrachtet, könnte es sein, dass Jesus einfach eine hoch entwickelte Technologie oder Kenntnisse der biologischen und molekularen Strukturen benutzte, um Krankheiten zu heilen.

Oder betrachten wir das Wunder der Wasserwandlung in Wein. Während es für Menschen magisch oder göttlich erscheint, könnte ein Außerirdischer dieses Phänomen als einfache Materietransformation sehen, ermöglicht durch fortschrittliche Technologie, die die Elemente auf molekularer Ebene neu anordnen kann.

Und dann gab es noch das beeindruckende Wunder der Auferstehung. Nach seiner Kreuzigung wurde Jesus von den Toten auferweckt und erschien seinen Jüngern. Aus der Perspektive eines Außerirdischen, könnte diese "Auferstehung" durch den Einsatz fortgeschrittener medizinischer und regenerativer Technologien ermöglicht worden sein, die in der Lage sind, selbst die schwersten körperlichen Schäden zu reparieren und das Leben wiederherzustellen.

All diese Wunder brachten die Menschen dazu, Jesus als den Messias zu erkennen, den sie erwartet hatten. Doch aus unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnten diese Wunder eher Beweise für fortgeschrittene außerirdische Technologie sein, die von Jesus, dem galaktischen Wanderer, angewendet wurde.

Kapitel 4: Das öffentliche Auftreten Jesu

Nach seiner Jugend begann Jesus öffentlich aufzutreten und seine Lehren zu verbreiten. Seine Botschaften von Liebe, Vergebung und Mitgefühl berührten das Herz der Menschen, und bald hatte er eine wachsende Anzahl von Anhängern. Aber betrachten wir seine öffentlichen Auftritte aus einer humorvoll-außerirdischen Perspektive.

Jesus trat vor die Massen und teilte Weisheiten und Parabeln mit, die die Menschen zu neuen Einsichten und Verständnissen führten. Seine Lehren waren so revolutionär und tiefgründig, dass sie nur von einer außerirdischen Intelligenz stammen konnten. Er sprach von Liebe als der stärksten Kraft im Universum, von Vergebung als Weg zur Heilung und von Gerechtigkeit als einem universellen Recht.

Dann gab es die Wunder, die Jesus während seines öffentlichen Wirkens vollbrachte. Das Teilen der fünf Brote und zwei Fische mit einer Menge von mehreren tausend Menschen. War es eine göttliche Intervention oder eher ein Beweis für eine außerirdische Replicator-Technologie, die fähig ist, Nahrung aus dem Nichts zu schaffen?

Auch sein Weg übers Wasser könnte durch eine fortschrittliche Form der Anti-Schwerkraft-Technologie erklärt werden. Und die Heilung von Krankheiten und Behinderungen könnte auf tiefgreifende medizinische Kenntnisse und Fähigkeiten zurückgehen, die weit über das hinausgehen, was wir auf der Erde kennen.

Doch trotz der außergewöhnlichen Fähigkeiten und Wunder, die Jesus zeigte, war es seine Botschaft von Liebe und Mitgefühl, die die Menschen am meisten beeindruckte. Denn egal wie fortgeschritten eine Zivilisation technologisch sein mag, es ist die Fähigkeit zur Liebe und zum Mitgefühl, die wahre Größe offenbart.

Kapitel 5: Jesu Botschaft von der Herrschaft Gottes

Eine der zentralen Botschaften, die Jesus in seinen Predigten und Lehren verbreitete, war die Botschaft von der Herrschaft Gottes. Er sprach vom Königreich Gottes, das nicht von dieser Welt ist, einem Ort der Gerechtigkeit, Liebe und Frieden. Doch in unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive können wir das Königreich Gottes auch als eine Art außerirdische Zivilisation oder ein höheres Bewusstsein interpretieren.

Jesus sprach vom Königreich Gottes als einem Ort, der innerhalb von uns ist und um uns herum. Vielleicht war das seine Art, von einer höheren Bewusstseinsebene oder einer fortgeschrittenen außerirdischen Gesellschaft zu sprechen, die in Frieden und Harmonie lebt, jenseits unserer menschlichen Konflikte und Leiden.

Er lehrte auch, dass um in das Königreich Gottes einzutreten, man wie ein kleines Kind werden muss. In unserer humorvoll-außerirdischen Interpretation könnte das bedeuten, dass man eine Art von Neugier und Offenheit für das Unbekannte haben muss, eine Bereitschaft, die Wunder des Universums zu erkunden und zu akzeptieren, und die Unschuld, die Welt ohne Vorurteile und mit staunenden Augen zu sehen.

Jesus betonte immer wieder, dass die Liebe das höchste Gebot im Königreich Gottes ist. Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. In unserer Interpretation könnte das bedeuten, dass in einer fortgeschrittenen außerirdischen Gesellschaft oder einem höheren Bewusstseinszustand Liebe und Mitgefühl die grundlegenden Werte sind, die alles zusammenhalten.

So kann Jesu Botschaft von der Herrschaft Gottes auch als Botschaft von einer höheren Zivilisation oder einem höheren Bewusstseinszustand verstanden werden, die/der von Liebe, Mitgefühl und Gerechtigkeit geprägt ist.

Kapitel 6: Die Gleichnisse Jesu

Jesu Gleichnisse waren ein integraler Bestandteil seiner Lehren. Mit diesen einfachen, aber tiefgründigen Geschichten vermittelte er spirituelle und moralische Lehren auf eine Weise, die für die Menschen seiner Zeit leicht zu verstehen war. Doch aus unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnten diese Gleichnisse auch ganz neue Bedeutungen haben.

Betrachten wir zum Beispiel das Gleichnis vom Sämann. In dieser Geschichte spricht Jesus von einem Sämann, der Samen auf verschiedene Arten von Boden streut: auf den Weg, auf felsigen Boden, unter Dornen und auf guten Boden. Nur der Samen, der auf den guten Boden fällt, bringt eine reiche Ernte hervor. Dieses Gleichnis könnte aus der außerirdischen Perspektive eine Metapher für die Verbreitung von Wissen oder sogar von Leben im Universum sein. Die Samen könnten außerirdische "Sonden" sein, die auf verschiedene Planeten (Böden) geschickt werden, aber nur auf den Planeten (dem guten Boden), die die richtigen Bedingungen haben, kann das Leben (die Ernte) gedeihen.

Oder betrachten wir das Gleichnis vom verlorenen Schaf. In dieser Geschichte verlässt ein Hirte seine neunundneunzig Schafe, um das eine verlorene zu suchen und zu retten. Aus unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnte dieses Gleichnis eine Metapher für die Sorge einer fortschrittlichen außerirdischen Zivilisation um alle Lebewesen sein, selbst wenn sie nur einen kleinen Teil ihrer gesamten "Herde" ausmachen.

Kapitel 7: Zeichen und Wunder Jesu

Jesus vollbrachte während seines öffentlichen Wirkens viele Zeichen und Wunder, die die Menschen seiner Zeit in Staunen versetzten. Von der Heilung von Kranken über das Wandeln auf Wasser bis hin zur Wiedererweckung von Toten, jede dieser Taten schien die Grenzen dessen, was menschlich möglich war, zu überschreiten. Doch in unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnten diese Wunder durch fortgeschrittene Technologie oder Wissen erklärt werden, das weit über das unserer eigenen Zivilisation hinausgeht.

Nehmen wir zum Beispiel das Wunder der Brotvermehrung. Jesus nahm fünf Brote und zwei Fische und vermehrte sie, um eine Menschenmenge von Tausenden zu sättigen. Aus unserer humorvollen Sicht könnte dieses Wunder das Ergebnis einer fortschrittlichen Replicator-Technologie sein, die in der Lage ist, Nahrungsmittel auf molekularer Ebene zu duplizieren.

Oder das Wunder der Auferweckung von Lazarus. Jesus brachte Lazarus nach vier Tagen im Grab zurück ins Leben. Könnte dies ein Beispiel für fortgeschrittene medizinische und regenerative Technologien sein, die in der Lage sind, selbst den Tod zu überwinden?

Und dann gibt es das Wunder des Sturms auf dem See. Jesus beruhigte einen wilden Sturm mit nur einem Wort. Könnte dies eine Demonstration der Fähigkeit sein, das Wetter durch hochentwickelte Technologie zu manipulieren?

Kapitel 8: Kreuzigung und Tod Jesu

Die Kreuzigung und der Tod Jesu sind wohl die bekanntesten Ereignisse in seinem Leben. Sie stehen für seinen ultimativen Akt der Liebe und Opferbereitschaft und bilden das Zentrum der christlichen Erlösungstheologie. Aber aus unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnten diese Ereignisse noch andere Interpretationen hervorrufen.

Die Kreuzigung, ein brutales und grausames Todesurteil, könnte in unserer humorvollen Interpretation als ein Zeugnis dafür angesehen werden, wie rückständig und brutal die menschliche Gesellschaft im Vergleich zu einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation sein kann. Trotz seiner erstaunlichen Fähigkeiten und seiner Botschaft von Liebe und Frieden wurde Jesus von den Menschen, die er zu erleuchten versuchte, missverstanden und schließlich getötet.

Sein Tod könnte auch als eine Art von "Fehlfunktion" oder "Abschaltung" interpretiert werden, die in seiner außerirdischen "Hardware" eingebaut war, vielleicht als eine Art Sicherheitsprotokoll, das ausgelöst wurde, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt waren.

Auch die Tatsache, dass Jesus nach seiner Kreuzigung und seinem Tod auferstanden ist, könnte in unserem humorvollen Kontext auf eine fortgeschrittene Technologie hinweisen. Vielleicht hatte er eine Art "Backup" seines Bewusstseins, das nach seinem Tod wiederhergestellt und in einen neuen Körper geladen wurde.

Kapitel 9: "Vater, denn sie wissen nicht, was sie tun"

Dieser Ausspruch Jesu, während er am Kreuz hängt, ist eine der ergreifendsten und tiefgründigsten Aussagen im Neuen Testament. Es ist eine Bitte um Vergebung für diejenigen, die ihm Unrecht getan haben, und ein Zeugnis seiner beispiellosen Liebe und Barmherzigkeit. Aber aus unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnte diese Aussage eine ganz andere Bedeutung haben.

Vielleicht drückte Jesus mit diesem Satz aus, dass die Menschheit aufgrund ihres begrenzten Verständnisses und ihrer begrenzten Perspektive nicht vollständig verstehen konnte, wer er war und was er zu erreichen versuchte. "Vater, denn sie wissen nicht, was sie tun", könnte bedeuten: "Sie verstehen meine wahre Natur nicht, sie begreifen nicht die Tragweite meiner Botschaft und die technologischen Wunder, die ich vollbringe. Sie sind noch nicht bereit, die Existenz außerirdischen Lebens und fortschrittlicher außerirdischer Technologien zu akzeptieren."

Kapitel 10: Die Rolle von Gott, dem Vater

In der christlichen Theologie spielt Gott, der Vater, eine zentrale Rolle. Er ist der Schöpfer des Universums, der ewige und allmächtige Gott. Jesus sprach oft von ihm als seinem Vater und betete zu ihm. Doch aus unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnten wir eine etwas andere Vorstellung von "Gott, dem Vater" haben.

In unserer Interpretation könnte "Gott, der Vater" eine Art von außerirdischem Oberkommando oder eine höhere Instanz in einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation darstellen. Dieses "Oberkommando" könnte für die Planung und Durchführung der "Mission Jesus" auf der Erde verantwortlich gewesen sein.

Wenn Jesus zu "Gott, dem Vater" betete, könnte er tatsächlich mit diesem außerirdischen "Oberkommando" kommuniziert haben, vielleicht durch eine Art von fortgeschrittener telepathischer Kommunikation oder sogar durch eine Art interstellare Kommunikationsgerät.

Dieses "Oberkommando" könnte auch für die Bereitstellung der fortschrittlichen Technologie und des Wissens verantwortlich gewesen sein, die Jesus während seiner Mission auf der Erde verwendet hat.

Kapitel 11: Auferstehung und Himmelfahrt

Die Auferstehung Jesu ist das zentrale Ereignis des christlichen Glaubens. Drei Tage nach seiner Kreuzigung und Beerdigung wurde Jesus, so heißt es, wieder lebendig und erschien seinen Jüngern. Vierzig Tage später fuhr er, wie es im Neuen Testament heißt, in den Himmel auf. Diese Ereignisse sind Wunder von enormer spiritueller Bedeutung, aber in unserer humorvoll-außerirdischen Perspektive könnten sie auch auf eine andere Art und Weise interpretiert werden.

Die Auferstehung könnte durch fortschrittliche außerirdische Medizintechnik erklärt werden. Vielleicht war Jesus mit einer Art biotechnologischer "Rettungsvorrichtung" ausgestattet, die nach seinem Tod aktiviert wurde und seinen Körper regenerierte. Oder vielleicht wurde sein Bewusstsein in einen neuen Körper transferiert, eine Art von "Wiedergeburt" durch hochentwickelte außerirdische Technologie.

Die Himmelfahrt könnte in dieser Perspektive als Abreise in einem Raumschiff interpretiert werden. Vielleicht war Jesus' Mission auf der Erde beendet, und es war Zeit für ihn, zur "Basis" zurückzukehren. Die Jünger sahen ihn in den Himmel aufsteigen, aber in Wirklichkeit könnte es sich um das Abheben eines außerirdischen Raumschiffs gehandelt haben.

---ENDE DER LESEPROBE---