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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1990 - 1999!
Höllenqualen (3. Teil).
Eigentlich gehörte Konstabler Terence Bull zu den Menschen, die immer Hunger hatten und immer essen konnten. Auch dann, wenn er Nachtschicht hatte, aber an diesem späten Abend wollten ihm die Fleischklopse nicht schmecken, die ihm seine Frau eingepackt hatte. Schon nach dem ersten Bissen hatte er die Frikadelle wieder zur Seite gelegt und den Fahrerplatz im Streifenwagen verlassen. Er hatte die Tür aufgestoßen, stand nun vor dem Wagen und schaute zu dem Haus hin, in dem sein Kollege Slim McGanter verschwunden war. Die Haustür stand noch weit offen, und Terence konnte in den Flur schauen, doch sein Kollege war nicht mehr zu sehen. Es war sehr still in der Umgebung. Still und kalt. Beides empfand Terence als bedrückend. Und wenn ihm schon das Essen nicht schmeckte, dann stand ihnen sicherlich noch einiges bevor ...
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
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Seitenzahl: 138
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
Eigentlich gehörte Konstabler Terence Bull zu den Menschen, die immer Hunger hatten und immer essen konnten. Auch dann, wenn er Nachtschicht hatte, aber an diesem späten Abend wollten ihm die Fleischklopse nicht schmecken, die ihm seine Frau eingepackt hatte. Schon nach dem ersten Bissen hatte er die Frikadelle wieder zur Seite gelegt und den Fahrerplatz im Streifenwagen verlassen. Er hatte die Tür aufgestoßen, stand nun vor dem Wagen und schaute zu dem Haus hin, in dem sein Kollege Slim McGanter verschwunden war. Die Haustür stand noch weit offen, und Terence konnte in den Flur schauen, doch sein Kollege war nicht mehr zu sehen. Es war sehr still in der Umgebung. Still und kalt. Beides empfand Terence als bedrückend. Und wenn ihm schon das Essen nicht schmeckte, dann stand ihnen sicherlich noch einiges bevor …
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-3734-8
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Eigentlich gehörte Konstabler Terence Bull zu den Menschen, die immer Hunger hatten und immer essen konnten. Auch dann, wenn er Nachtschicht hatte, aber an diesem späten Abend wollten ihm die Fleischklopse nicht schmecken, die ihm seine Frau eingepackt hatte. Schon nach dem ersten Bissen hatte er die Frikadelle wieder zur Seite gelegt und den Fahrerplatz im Streifenwagen verlassen. Er hatte die Tür aufgestoßen, stand nun vor dem Wagen und schaute zu dem Haus hin, in dem sein Kollege Slim McGanter verschwunden war. Die Haustür stand noch weit offen, und Terence konnte in den Flur schauen, doch sein Kollege war nicht mehr zu sehen. Es war sehr still in der Umgebung. Still und kalt Beides empfand Terence als bedrückend. Und wenn ihm schon das Essen nicht schmeckte, dann stand ihnen sicherlich noch einiges bevor …
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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