John Sinclair 168 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 168 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989!

Die Teufels-Dschunke.

Fünf Männer hatte der Kaiser bereits hinrichten lassen. Nun sollte Tschu Wang, der Anführer der Bande, geköpft werden. Der Henker enthauptete ihn, und der Kaiser glaubte, damit den Bund der roten Schlange vernichtet zu haben.

Die Leichen wurden auf eine Dschunke geschafft, die bei günstigem Wind aufs offene Meer segelte.

Doch der Kaiser irrte. Tschu Wang war zwar geköpft worden, er existierte aber nach wie vor. Und er kam zurück. Auf der Teufels-Dschunke erreichte er 1000 Jahre später London ...

John Sinclair - der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 140

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

CoverJohn Sinclair – Die SerieÜber dieses BuchÜber den AutorImpressumDie Teufels-DschunkeVorschau

John Sinclair – Die Serie

John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.

Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.

Über dieses Buch

Die Teufels-Dschunke

Fünf Männer hatte der Kaiser bereits hinrichten lassen. Nun sollte Tschu Wang, der Anführer der Bande, geköpft werden. Der Henker enthauptete ihn, und der Kaiser glaubte, damit den Bund der roten Schlange vernichtet zu haben.Die Leichen wurden auf eine Dschunke geschafft, die bei günstigem Wind aufs offene Meer segelte.Doch der Kaiser irrte. Tschu Wang war zwar geköpft worden, er existierte aber nach wie vor. Und er kam zurück.Auf der Teufels-Dschunke erreichte er 1000 Jahre später London …

Über den Autor

Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve

ISBN 978-3-8387-2927-5

www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de

Die Teufels-Dschunke

Fünf Männer hatte der Kaiser bereits hinrichten lassen. Nun sollte Tschu Wang, der Anführer, geköpft werden. Der Henker enthauptete auch ihn, und der Kaiser glaubte, den Bund der roten Schlange vernichtet zu haben.

Die Leichen wurden auf eine Dschunke geschafft, die bei günstigem Wind aufs Meer segelte.

Doch der Kaiser irrte. Tschu Wang war zwar geköpft worden, er existierte aber nach wie vor. Und er kam zurück.

In einer dunklen Nacht lief 1000 Jahre später die Teufels-Dschunke in London ein …

Hal Pereira rührte seelenruhig den noch flüssigen Beton und grinste dabei wie ein kleiner Teufel.

Monster Manson stand neben ihm, grinste ebenfalls, aber weitaus dümmlicher. Er hielt eine Maschinenpistole in seinen kohleschaufelgroßen Fäusten.

Der dritte Mann starrte einmal auf den Zementrührer, dann wieder auf Monster Manson, dem das linke Ohr fehlte und dessen Unterlippe gespalten war. Daher auch der Name Monster. Eigentlich hieß er ja Nick, aber niemand nannte ihn so.

Die Schüssel mit dem Zement war für den dritten gedacht. Es war kein Weißer, sondern ein Chinese. Seinen richtigen Namen wusste ebenfalls keiner mehr. In der Organisation hieß er nur Chink.

Und Chink sollte sterben!

Ein Tod, wie er in der Mafia einem Verräter zusteht. Man steckte die Beine des Delinquenten in flüssigen Beton, wartete, bis er hart war und kippte den Mann dann ins Meer.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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