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Blut - ich brauche Blut!
Der Gedanke an den roten Lebenssaft der Menschen trieb die Vampirin Justine Cavallo an wie ein Motor. So eilte sie durch die Nacht, war wie ein Schatten oder glich hin und wieder einem gefährlichen Raubtier auf zwei Beinen.
Blut!
Ja, sie würde es bekommen, und sie wusste auch schon, von wem -
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Seitenzahl: 134
Veröffentlichungsjahr: 2011
Cover
Impressum
So grausam, schön und tödlich
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Dale/Luserke
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-0731-0
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
So grausam, schön und tödlich
Blut – ich brauche Blut!
Der Gedanke an den roten Lebenssaft der Menschen trieb die Vampirin Justine Cavallo an wie ein Motor. So eilte sie durch die Nacht, war wie ein Schatten oder glich hin und wieder einem gefährlichen Raubtier auf zwei Beinen.
Blut!
Ja, sie würde es bekommen, und sie wusste auch schon, von wem …
Die eine hieß Rachel Fleming. Sie war jung, schön, ausgelassen und blond.
Die andere hieß Fiona Jackson. Im Gegensatz zu Rachel war ihr Haar rotbraun. Es schimmerte wie Mahagoni, und wenn das Licht bestimmte Stellen erreichte, bekam es sogar einen hellen Glanz.
Beide waren nicht miteinander verwandt, aber sie fühlten sich wie Schwestern. Sie hatten die gleichen Interessen. Sie besaßen genug Geld, sie liebten das Leben, und sie waren so etwas wie IT-Girls. Junge Frauen, die überall präsent waren, wo es passte. Kein scharfes Event ohne sie, keine coole Party, die sie nicht besucht hätten. Rote Teppiche waren für sie kein Neuland, ebenso wenig wie die Kameras der TV-Sender.
Sie waren die Girls, die in den Klatschmagazinen auftauchten, deren Gesichter man oft sah, aber nie wusste, wo man sie einordnen sollte.
Zu den A-Promis zählten sie nicht, aber sie waren überall dabei. Das Geld ihrer Eltern ermöglichte ihnen ein derartiges Dasein und auch die kleinen, aber teuren Wohnungen an der Waterfront. Wo das pralle Leben pulsierte, waren sie zu finden, und Partys gab es in London jede Nacht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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