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Lex Larkin hatte die Frau zweimal vergewaltigt. Jetzt wollte er sie noch zu einem Engel machen, wie er es bei den anderen vier jungen Frauen auch getan hatte. Nun aber waren ihm Zweifel gekommen. Larkin wusste nicht, ob die Zeit noch ausreichte. Die Bullen waren ihm auf der Spur. Mochte der Teufel wissen, wie sie es geschafft hatten, ihn aufzuspüren, jedenfalls waren sie da. Und sogar sehr nah...
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Seitenzahl: 135
Veröffentlichungsjahr: 2011
Cover
Impressum
Teuflische Abrechnung
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Bondar/Luserke
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-0732-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Teuflische Abrechnung
Lex Larkin hatte die Frau zweimal vergewaltigt. Jetzt wollte er sie noch zu einem Engel machen, wie er es bei den anderen vier jungen Frauen auch getan hatte.
Nun aber waren ihm Zweifel gekommen. Larkin wusste nicht, ob die Zeit noch ausreichte. Die Bullen waren ihm auf der Spur. Mochte der Teufel wissen, wie sie es geschafft hatten, ihn aufzuspüren, jedenfalls waren sie da. Und sogar sehr nah …
Sie mussten sich ins Haus geschlichen haben. Da sie in den oberen Etagen nichts gefunden hatten, waren sie anschließend in den Keller gegangen.
Er sah sie nicht. Er konnte sie spüren und er wusste, dass sie bald vor seiner Tür stehen würden.
Mit leisen Schritten entfernte er sich von der Tür und ging auf sein fünftes Opfer zu. Es lag auf dem Bett und bot einen so wunderschönen und schon jetzt engelhaften Anblick. Sie war bewusstlos. Er hatte ihr eine Spritze gegeben, wusste allerdings, dass sie zur richtigen Zeit wieder erwachen würde.
Nackt war sie nicht mehr. Er wusste nicht mal, wie sie hieß, er hatte sie nur »mein Engel« genannt. Das hatte er auch bei den anderen Opfern getan.
Nachdem es passiert war, hatte er ihr transparente Wäsche übergestreift. So war ihr Körper noch gut sichtbar für ihn. Sie hatte eine fast kindliche Figur mit kleinen Brüsten, obwohl sie schon älter als zwanzig Jahre war, das wusste er genau.
Sie war sehr gern mit ihm gegangen. Er hatte einen Blick für einsame Menschen. Er hatte sie auch in seinem Haus verwöhnt. In den Räumen über dem Keller. Sie hatte gern mitgemacht und sich in der Umgebung wohl gefühlt. Im Schein der Kerzen waren sie sich näher gekommen. Er hatte ihr von den Engeln erzählt, und sie hatte mehr als nur gespannt zugehört.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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