1,99 €
Der Traum wiederholte sich immer und immer wieder. Birgitta Quayle konnte nichts dagegen tun. Da musste etwas in ihr stecken, was ihr diesen Traum schickte und sie aufrütteln wollte.
Bisher hatte sie die Träume hingenommen, doch sie waren im Laufe der Zeit immer intensiver geworden. Ihr war klar, dass ihr bald keine andere Wahl mehr blieb, sich intensiver mit ihnen zu beschäftigen, denn irgendetwas hatten sie zu bedeuten. Sie war mittlerweile so weit, dass sie den Traum als eine Botschaft ansah -
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2011
Cover
Impressum
Im Bann der schönen Keltin
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Bondar/Luserke
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-0790-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Im Bann der schönen Keltin
Der Traum wiederholte sich immer und immer wieder. Birgitta Quayle konnte nichts dagegen tun. Da musste etwas in ihr stecken, was ihr diesen Traum schickte und sie aufrütteln wollte.
Bisher hatte sie die Träume hingenommen, doch sie waren im Laufe der Zeit immer intensiver geworden. Ihr war klar, dass ihr bald keine andere Wahl mehr blieb, sich intensiver mit ihnen zu beschäftigen, denn irgendetwas hatten sie zu bedeuten. Sie war mittlerweile so weit, dass sie den Traum als eine Botschaft ansah …
Daran dachte sie jeden Abend und auch an diesem, als sie sich anschickte, ins Bett zu gehen. Es war recht spät geworden. Mitternacht war zum Greifen nah. Sie hatte auch drei Gläser Wein getrunken und so für die nötige Bettschwere gesorgt.
Beide Hände presste sie gegen ihr Gesicht, als sie auf der Bettkante saß. Der Tag war wieder recht wild gewesen, und sie freute sich darauf, die nächsten Tage frei zu haben, denn sie hatte noch Resturlaub aus dem letzten Jahr, den sie genommen hatte. Was nicht heißen musste, dass sie wirklich frei hatte, denn oft genug klingelte ihr Handy, wenn die Kollegen aus der Kanzlei eine Frage hatten.
Birgitta brauchte die freien Tage, um später wieder umso härter in den Job einzusteigen.
Sie dimmte das Licht im Schlafzimmer. Ganz abschalten wollte sie es nicht. Zwar machte ihr die Dunkelheit im Prinzip nichts aus, aber wenn wieder bald der Traum kam und sie daraus hochschreckte, dann war sie froh, nicht im Dunkeln liegen zu müssen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!