John Sinclair 1712 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1712 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Vom Hals her bis zum letzten Wirbel hatte ich das Gefühl, in einem Eispanzer zu stecken. Ich dachte auch nicht mehr daran, dass ich in einem Hubschrauber saß, den Karina Grischin über die einsame, schneebedeckte Weite Russlands steuerte. In meinen Ohren hallte das leise Lachen nach, das hinter mir aufgeklungen war.

Karina hatte nichts gehört. Sie war voll und ganz auf ihre Aufgabe konzentriert. Ich aber wusste, wer dieses Lachen ausgestoßen hatte, denn ich hatte mich kurz umgedreht.

Es war Sobotin, der Mond-Mönch!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 135

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Inhalt

Cover

Impressum

Verflucht bis in den Tod

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Musin/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0792-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Verflucht bis in den Tod

(2. Teil)

Vom Hals her bis zum letzten Wirbel hatte ich das Gefühl, in einem Eispanzer zu stecken. Ich dachte auch nicht mehr daran, dass ich in einem Hubschrauber saß, den Karina Grischin über die einsame, schneebedeckte Weite Russlands steuerte. In meinen Ohren hallte das leise Lachen nach, das hinter mir aufgeklungen war.

Karina hatte nichts gehört. Sie war voll und ganz auf ihre Aufgabe konzentriert. Ich aber wusste, wer dieses Lachen ausgestoßen hatte, denn ich hatte mich kurz umgedreht.

Es war Sobotin, der Mond-Mönch!

Wir hatten beim Start nicht gesehen, dass er sich im Hubschrauber aufgehalten hatte. Aber er war da. Ich hatte ihn gesehen. Die Maschine war so hoch, dass er sogar fast aufrecht stehen konnte. Er hatte nur den Kopf einziehen müssen. Seine Gestalt verschwamm im Halbdunkel der Notbeleuchtung, die im hinteren Teil der Maschine ihr schwaches Licht abgab.

Ich hatte ihn gesehen, und allmählich begann ich, meine Starre zu überwinden. Das Eis verschwand von meinem Rücken. Ich fühlte mich wieder normal, auch wenn mein Herz schneller schlug als gewöhnlich, denn das Auftauchen des Mond-Mönchs war schon eine böse Überraschung.

Karina Grischin und ich hatten den Hubschrauber gekapert und waren geflohen. Der Flug führte uns in westliche Richtung, unser Ziel war ein Airport mitten in der Einöde. Wir waren froh gewesen, entkommen zu können, obwohl wir den Fall als nicht abgeschlossen angesehen hatten, doch jetzt sah alles anders aus.

Plötzlich befand sich die Hauptperson, um die es gegangen war, in unserer Nähe. Das war sicherlich nicht geplant gewesen, aber es war eben so. Wir mussten uns damit abfinden.

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