John Sinclair 1718 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1718 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

"Hallo Süße", lockte die Stimme. "Komm, meine Süße. Komm einfach zu mir. Ich habe dich gern. Ich tue dir nichts, ich will auch nicht viel von dir." Ein Kichern folgte. "Nur ein wenig Blut, das ist alles. Wunderbares Katzenblut -" Julie Price, die Sprecherin, saß in einem Sessel. Ihr Blick war einzig und allein auf die Katze gerichtet, die nicht weit vom Sessel entfernt mit gespreizten Beinen auf einem Hocker stand. Ihr Fell war gesträubt. Die türkisfarben schimmernden Augen standen weit offen -

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 134

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Messerkatze

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Lantz/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0931-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Messerkatze

»Hallo Süße«, lockte die Stimme. »Komm, meine Süße. Komm einfach zu mir. Ich habe dich gern. Ich tue dir nichts, ich will auch nicht viel von dir.« Ein Kichern folgte. »Nur ein wenig Blut, das ist alles. Wunderbares Katzenblut …«

Julie Price, die Sprecherin, saß in einem Sessel. Ihr Blick war einzig und allein auf die Katze gerichtet, die nicht weit vom Sessel entfernt mit gespreizten Beinen auf einem Hocker stand. Ihr Fell war gesträubt. Die türkisfarben schimmernden Augen standen weit offen …

Es war das Spiel zwischen Mensch und Tier, das jeder gewinnen wollte. Bisher stand es unentschieden, aber Julie Price war keine Person, die so schnell aufgab, sondern das, was sie sich vorgenommen hatte, bis zum Ende durchzog.

Sie wollte die Katze und sie war sicher, dass sie auch bald an sie herankam. Nur Geduld musste sie haben, dann lief alles wie geschmiert.

Sie lächelte das Tier an. Nur ihre Augen lächelten nicht. Die blieben kalt, und man konnte bei ihnen von einem hintergründigen Blick sprechen.

Sie nickte dem Tier zu. »Nun mach es mir doch nicht so schwer, kleine Pussy. Komm zu mir. Ich habe keine Lust, länger darauf zu warten. Wenn du nicht kommst, werde ich dich holen, und das wird bestimmt nicht schön für dich werden …«

Das Tier rührte sich nicht. Sein Fell wies eine rötliche Farbe auf und glich der Farbe des Haars, das wild auf dem Kopf der Frau wuchs. Der Schwanz war buschig geworden und zitterte leicht hin und her. Das Zeichen dafür, dass die Katze aufgeregt war, ebenso wie die Lockende, die das jedoch nicht zeigte.

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