John Sinclair 1722 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1722 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Es war eine Flucht! Eine Flucht in die Finsternis, die für Olivia Peck die Rettung sein musste. Sie hatte Glück gehabt, den kleinen Fiat gefunden zu haben, mit dem sie unterwegs war und über die einsame Landstraße jagte. Dass sie fliehen musste, hatte sie einer bestimmten Person zu verdanken. Einem Mann - John Sinclair!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 134

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Inhalt

Cover

Impressum

Flucht in die Finsternis

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Harper/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0935-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Flucht in die Finsternis

Es war eine Flucht!

Eine Flucht in die Finsternis, die für Olivia Peck die Rettung sein musste. Sie hatte Glück gehabt, den kleinen Fiat gefunden zu haben, mit dem sie unterwegs war und über die einsame Landstraße jagte.

Dass sie fliehen musste, hatte sie einer bestimmten Person zu verdanken.

Einem Mann – John Sinclair!

Es hatte sich in den letzten Wochen herumgesprochen, dass wir die Halbvampire jagten und letztendlich auch deren neue Anführerin Justine Cavallo. Sie hatte praktisch den Part von Dracula II übernommen, war aber noch damit beschäftigt, die Dinge zu ordnen, und wenn wir sie dabei stören konnten, umso besser.

Will Mallmann, alias Dracula II, hatte eine Vampirwelt erschaffen. Das würde der Cavallo nicht gelingen, brauchte sie auch nicht, denn sie ging andere Wege. Allerdings hätten wir gern gewusst, welche das waren, doch eine Person wie die Cavallo würde uns das nicht freiwillig verraten, und so waren wir gezwungen gewesen, uns einen Plan auszudenken.

Das heißt, unser Chef, Sir James, hatte es getan. Zahlreiche Polizeidienststellen nicht nur in London hatten die Order erhalten, auf bestimmte Dinge zu achten. Auf Menschen, die andere Personen verletzten, um dann ihr Blut trinken zu können.

Es waren Halbvampire, keine normalen. Ihnen fehlte praktisch der letzte Biss, der letzte Schluck Blut, das ihnen ausgesaugt worden wäre. Sie selbst allerdings gierten nach Blut und holten es sich von den Menschen, wobei die Opfer nicht unbedingt sterben mussten, aber an ihren Verletzungen zu leiden hatten und oft auch nicht wussten, wie ihnen geschah.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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