John Sinclair 1734 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1734 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Es war Nacht, und ich hatte einen Albtraum. Einen der seltenen Träume, aus denen ich schweißgebadet erwachte. Dennoch wollte ich wissen, wie der Albtraum endete, und als mir die Augen wieder zufielen, ging der Horror weiter. So intensiv, als würde ich die schrecklichen Szenen wirklich erleben...

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EPUB
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Seitenzahl: 133

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Inhalt

Cover

Impressum

Hexenhand

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Dale/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-1323-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Hexenhand

Es war Nacht, und ich hatte einen Albtraum. Einen der seltenen Träume, aus denen ich schweißgebadet erwachte. Dennoch wollte ich wissen, wie der Albtraum endete, und als mir die Augen wieder zufielen, ging der Horror weiter. So intensiv, als würde ich die schrecklichen Szenen wirklich erleben …

Sandrine wünschte sich, endlich zu sterben. Doch den Gefallen tat man ihr nicht.

Sie ließen sie leiden!

Ihr Körper war geschunden. Die Kleidung zum Teil zerfetzt. Beulen, Risse, Wunden – Schmerzen überall, bis zum Gesicht, wo die Haut blaue Flecken zeigte. Selbst auf dem Kopf schmerzte es, als hätte man versucht, ihr die Haare büschelweise auszureißen.

Die Frau lag auf dem Boden. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und lauschte ihrem rasselnden Atem. Rechts und links standen die Aufpasser. Sie hatte versucht, mit ihnen zu reden und um etwas Erleichterung zu bitten, einen Schluck Wasser, aber die Antwort waren Tritte in die Hüften gewesen.

Von diesem Moment an hatte Sandrine es aufgegeben, um etwas zu bitten. Sogar bespuckt worden war sie. Sie war ja nichts wert, sie, die Sandrine hieß und eine Hexe war.

Hexen durfte es zwar geben, aber nur so lange, bis sie zum Scheiterhaufen geschleppt wurden, um dort den Tod durch die Flammen zu sterben.

Sie wusste nicht, wo die Schmerzen am schlimmsten waren. Das änderte sich laufend, manchmal hatte sie das Gefühl, als würden die Schultern auseinandergerissen, dann wieder stachen sie durch ihren Kopf und vergaßen auch das durch Wunden gezeichnete Gesicht nicht. Die Beine fühlten sich an, als wären sie an verschiedenen Stellen gebrochen. Selbst durch die Füße wühlte sich der Schmerz.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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