John Sinclair 1768 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1768 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Franz Hartmann glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen. Vor Sekunden war noch alles normal gewesen, jetzt nicht mehr, und dafür fand er keine Erklärung. Hartmann war Busfahrer. Er kannte die Strecke. Fuhr sie oft genug. Da gab es nichts Gefährliches. Das graue Band der Straße lag vor ihm, für den Bus und die Fahrgäste wie geschaffen. Ein paar Kurven tauchten auf, die aber waren leicht zu nehmen. Und jetzt war alles anders!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhalt

Cover

Impressum

Das Schattenmonster

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Lantz/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-1814-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Das Schattenmonster

Franz Hartmann glaubte seinen Augen nicht trauen zu dürfen. Vor Sekunden war noch alles normal gewesen, jetzt nicht mehr, und dafür fand er keine Erklärung.

Hartmann war Busfahrer. Er kannte die Strecke. Fuhr sie oft genug. Da gab es nichts Gefährliches. Das graue Band der Straße lag vor ihm, für den Bus und die Fahrgäste wie geschaffen. Ein paar Kurven tauchten auf, die aber waren leicht zu nehmen.

Und jetzt war alles anders!

Franz Hartmann sah vor sich die Wand. Oder bildete er sie sich nur ein? Er konnte es nicht genau sagen, aber es war eine kompakte dunkle Masse vorhanden, auf die er zufuhr und die er nicht wegdiskutieren konnte.

Was sollte er tun?

Der Fahrer musste sich innerhalb von wenigen Sekunden entscheiden. Er konnte abbremsen, aber sein Gefühl oder sein Instinkt sagte ihm, dass es nichts brachte. Diese Schwärze hatte auf ihn gelauert und würde ihn überfallen.

Von den wenigen Fahrgästen hatte niemand etwas bemerkt. Oder auch bewusst nichts gesagt, das war Hartmann egal, der immer dichter auf die schwarze Wand zu fuhr und endlich zu einer Entscheidung kommen musste.

Bremsen! Anhalten! Nur so konnte er der Schwärze entgehen. Er trat auf das Pedal und rechnete damit, dass der Bus langsamer werden würde, um dann zum Stehen zu kommen.

Es passierte nichts. Keine Bremse griff. Der Wagen wurde um keinen Deut langsamer, was den Fahrer erschreckte. Er hatte damit nicht rechnen können, hörte sich selbst etwas sagen, wusste aber nicht, was er da geflüstert hatte, und sah, dass die schwarze Wand, die mehr als die Breite der Straße einnahm, immer näher kam.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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