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Die beiden Nackten hatten mich ins Haus gezerrt und auf den harten Boden geworfen. Den Fall hatte ich nicht abfangen können, ich war recht hart aufgeschlagen und hatte mir den Kopf gestoßen. Wer die beiden genau waren, wusste ich nicht, aber sie gehörten sicherlich nicht zu meinen Freunden, und ich hatte auch nicht damit gerechnet, so plötzlich attackiert zu werden...
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Seitenzahl: 128
Veröffentlichungsjahr: 2012
Cover
Impressum
Im Taumel der Nacht
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Odegna/Luserke
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-1844-6
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Im Taumel der Nacht
(2. Teil)
Die beiden Nackten hatten mich ins Haus gezerrt und auf den harten Boden geworfen. Den Fall hatte ich nicht abfangen können, ich war recht hart aufgeschlagen und hatte mir den Kopf gestoßen. Wer die beiden genau waren, wusste ich nicht, aber sie gehörten sicherlich nicht zu meinen Freunden, und ich hatte auch nicht damit gerechnet, so plötzlich attackiert zu werden …
Dabei war ich nicht allein zu diesem Haus gefahren. Suko und Bill Conolly waren meine Mitstreiter. Nur hatten sie sich an irgendeiner anderen Seite des Hauses nach einem zweiten Eingang umsehen wollen, ich dagegen hatte es auf die konventionelle Art und Weise versucht. Einfach durch Klingeln an der Haustür, und ich hatte tatsächlich das Glück gehabt, dass jemand öffnete.
Wobei man das Wort Glück relativieren musste. Es war kein Glück, dass ich hier lag und hinter mir die beiden Nackten wusste, die den ersten Teil eines Plans hinter sich gebracht hatten und nun zum zweiten Teil übergingen.
Ich lag auf dem Boden und hörte sie. Es war das Aufklatschen ihrer nackten Füße. Und das Geräusch verstärkte sich. So war mir klar, dass sie auf mich zukamen und mir sicherlich nicht auf die Beine helfen wollten.
Ich bewegte mich nicht, ich wollte die Nackten in Sicherheit wiegen, denn ausgeschaltet hatten sie mich nicht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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