John Sinclair 1773 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1773 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Okay, ich war nach Dundee geflogen undhielt mich im Haus der Maxine Wells auf. Nur dauerte das nicht lange, denn die Gegenseite schlug bereits zu. Sie hatte die Falle aufgebaut, vor der wir eigentlich fliehen wollten. Es wurde eine Flucht in DAS ANDERE JENSEITS

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Seitenzahl: 127

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhalt

Cover

Impressum

Das andere Jenseits

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bondar/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-1846-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Das andere Jenseits

(2. Teil)

Das scharfe Lachen des Norwegers unterbrach die brütende Stille, die sich im Wagen ausgebreitet hatte. Wir hörten nicht nur sein Lachen, sondern auch seinen Kommentar.

»Er kommt! Ja, er kommt. Gleich ist er bei uns.« Den Worten folgte ein Kichern.

Maxine Wells, Krista Hellsen und ich wussten, wer damit gemeint war. Eine Gestalt, die auf den Geländewagen zukam, in dem wir saßen …

Ob es ein älterer oder jüngerer Mann war, konnten wir nicht erkennen. Es lag an der längeren Kleidung und am Hut mit der breiten Krempe, den der Mann aufgesetzt hatte. Wir hatten ihn schon einmal gesehen, das war in unserer normalen Welt gewesen. Sie hatten wir jetzt verlassen, was nicht freiwillig geschehen war, sondern durch eine Aktion des Norwegers Rudy Reiking. Wo wir uns befanden, wussten wir nicht. Es war jedenfalls eine andere Dimension und wir tippten auf eine pervertierte Engelswelt, wobei man uns erklärt hatte, dass es das »andere Jenseits« wäre.

Was immer es auch war, uns war der Begriff letztendlich egal. Wir warteten darauf, dass etwas passierte, was uns Aufklärung gab.

Jetzt schien es so weit zu sein.

Der Mann kam näher. Von Rudy Reiking wurde er erwartet. Von Krista Hellsen nicht. Sie saß neben Maxine Wells und atmete schwer. Krista und Rudy hatten den Fall überhaupt ins Rollen gebracht, denn sie hatten auf ihrer Bergtour den toten Engel entdeckt. Sie hatten den Fund gemeldet. Der Engel war nach Dundee in ein Museum gebracht worden, wo er ausgestellt werden sollte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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