John Sinclair 1777 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1777 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Thelma Blake sah toll aus. Daran gab es nichts zu rütteln. Sie war ein Männertraum, aber auch Träume sind nicht immer angenehm. Thelma war schon etwas Besonderes, denn man engagierte sie als Killerin. Das war nicht alles, was sie negativ auszeichnete, denn so toll sie auch aussah, sie war kein Mensch mehr...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhalt

Cover

Impressum

Blond, charmant und untot

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Slark/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-1882-8

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Blond, charmant und untot

Der Tod kam mit der Dämmerung!

Er meldete sich nicht an, er war plötzlich da, und er verbarg sich hinter einer menschlichen Maske.

Oder hinter zwei Masken, denn die Killer traten stets als Paar auf. Deshalb wurden sie auch die Zwillinge genannt. Oder besser noch die tödlichen Zwillinge …

Das Essen hatte sich Thelma Blake vom Chinesen geholt und auf ihrem Boot wieder aufgewärmt. Nudeln mit Gemüse und darin verteilt ein paar Fleischstücke. Nichts Besonderes, kein Mahl, auf das man sich freuen konnte, aber es machte satt, und das allein zählte. Mehr wollte die Frau nicht.

Die Frau war unter Deck in die kleine Kabine gegangen und aß langsam, fast bedächtig. Vor jedem Schlucken schien sie zu lauschen, dann erst schob sie die Gabel mit dem Häppchen in den Mund.

Es war ruhig im kleinen Hafen. Der Betrieb hatte sich gelegt. Die Dämmerung schob sich über das Land und ließ die ersten Schatten wachsen. Es war ein normaler Tag. Alles war normal. Man musste nichts sagen, man konnte in den Abend hinein relaxen, und das hatte sich auch Thelma Blake vorgenommen.

Sie schaffte es nicht.

In ihr steckte eine Unruhe, der sie kaum Herr wurde. Man sah es ihr äußerlich nicht an. Für viele wirkte sie ein wenig unnahbar. Wie ein Eisberg, der erst noch aufgetaut werden musste, um dann eine wilde Glut zu entfalten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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