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Wer war die Medusa? Wie groß war die Anzahl der Medusen? Woher kamen sie wirklich?
Bisher hatten wir an Griechenland geglaubt. Aber das traf nicht länger zu. Auf unserer Suche führte uns der Weg in eine ganz andere Richtung.
Genau nach Atlantis!
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Seitenzahl: 128
Veröffentlichungsjahr: 2012
Cover
Impressum
Sie kam aus Atlantis
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Hayes/Luserke
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-2059-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Sie kam aus Atlantis
(2. Teil)
Wir mussten jemanden töten!
Skrupel spürten Suko und ich nicht, denn was da vernichtet werden musste, war kein Mensch, sondern ein Abbild, ein Erbe, eine Erinnerung an etwas Gefährliches, das vor langer Zeit einmal existiert hatte.
Das Legat einer dämonischen Gestalt, deren Name auch im Laufe der Jahrhunderte nichts von seinem Schrecken verloren hatte.
Medusa!
Es gab Menschen, die sich schüttelten, wenn sie den Namen hörten. Andere wiederum rannten weg, denn sie wollten nicht zu Stein werden, wenn sie die Dämonin anschauten. Genau das wollten wir auch nicht. Deshalb hatten wir Vorbereitungen getroffen.
Wir hatten das Gelände von anderen Kollegen aus dem Ort Early absperren lassen. Große Erklärungen hatten wir nicht gegeben und nur dafür gesorgt, dass niemand dem Zentrum, einem Wohnmobil, zu nahe kam.
Die Gegend war zwar einsam, aber nicht menschenleer. Und so hatte es sich herumgesprochen, dass hier auf dem Feld etwas Besonderes ablief oder ablaufen sollte. Zu sehen gab es nichts, trotzdem hatten sich zahlreiche Neugierige versammelt, die in einer gewissen Entfernung standen und gafften. Sie hatten der Polizei bei der Arbeit zugesehen und trotzdem nichts entdeckt.
Das Wohnmobil war von einem Mann gefahren worden, der sich noch jetzt innerhalb des Wohnmobils befand. Allerdings nicht mehr als ein normaler Mensch, sondern als einer, der zu Stein geworden war, denn er hatte dieses Erbe direkt angeschaut. Obwohl er so darauf gesetzt hatte, war er nicht dagegen gefeit gewesen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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