John Sinclair 1787 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1787 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Recht viel Zeit war vergangen. Nun aber hatte Justine Cavallo ihre alten Kräfte wieder zurück. Und sie hatte nichts vergessen. Vor allen Dingen mich, John Sinclair, nicht.

Justine ging immer raffiniert vor. Das tat sie auch in diesem Fall und baute dabei auf eine besondere Verbündete...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 133

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhalt

Cover

Impressum

Maras Blutlust

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Avelina/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2146-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Maras Blutlust

Die Bewegungen des Mannes waren für Mara gut zu erkennen. Jetzt war sie froh, dass sie das Nachtsichtgerät mitgenommen hatte, so sah sie alles sehr deutlich.

Sie nickte. Dann lächelte sie. Zwei spitze Zähne wurden sichtbar. Ja, sie war eine Blutsaugerin, und der Mann, den sie beobachtete, hieß John Sinclair …

»Ich fahr dann jetzt wieder«, sagte Glenda Perkins zu mir und hatte Mühe, ein Gähnen zu unterdrücken. Dafür hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange.

»Danke, John.«

»Wofür?«

»Für alles in den letzten Stunden. Dafür, dass wir es geschafft haben.« Sie lächelte. »Ich bin ja froh, dass mir meine Freundin den Smart überlassen hat.«

»Okay, wenn du willst. Ich bleibe noch hier.«

»Wird es lange dauern?«

»Keine Ahnung.«

»Und was ist mit Kitty Lavall?«

»Ich werde noch mal nach ihr schauen.«

»Tu das.« Glenda lächelte mich an, dann umarmte sie mich kurz. Sie war froh, lebend aus dieser Katzenhölle herausgekommen zu sein. Das Sagen hatten hier der Ägypter Ansur und seine Verbündete Kitty Lavall gehabt. Ansur war tot, erschossen aus Versehen von seiner Gehilfin, die allerdings noch lebte. Um sie wollte ich mich kümmern. Ich wollte auch erfahren, warum sie sich so verhalten hatten und den Katzen mehr als zugetan waren.1)

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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