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Für Dirk Rossmann sollte es der schönste Tag seines Lebens werden, denn seine Hochzeit stand bevor. In einem kleinen Ort am Bodensee sollte sie stattfinden, und er hatte einen besonderen Gast eingeladen. Es war sein Kollege Harry Stahl.
Harry sagte zu. Aber weder er noch Dirk konnten ahnen, wer da wirklich verheiratet werden sollte. Es war DIE ZOMBIE-BRAUT.
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Seitenzahl: 129
Veröffentlichungsjahr: 2012
Cover
Impressum
Die Zombie-Braut
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-2318-1
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Die Zombie-Braut
»Maria …?«
»Ja«, antwortete sie flüsternd und hielt den Hörer des Telefons fest.
»Habe ich richtig gehört? Du willst heiraten?«
»Das hast du. Aber was stört dich daran?«
Sie hörte ein Lachen. Und danach die brutale Wahrheit. »Dann bist du die perfekte Zombie-Braut …«
Was stand auf dem Tablett?
Zum einen der Salat. Den hätte seine Partnerin, Dagmar Hansen, auch für gut befunden. Nicht aber den Hackbraten, den Harry Stahl ebenfalls auf das Tablett gestellt hatte und der fast unter einer dunklen Soße verschwand. Daneben lag noch der von der Kelle gerutschte klumpige Kartoffelbrei.
Zu viele Kalorien!, dachte Harry und erinnerte sich wieder an seine Partnerin. Er beschloss, am nächsten Tag weniger zu essen und dabei auf die Kalorien zu achten.
Das hätte er auch jetzt getan, aber Dagmar war für eine Woche weg. In einem Frauenhotel wollte sie ausspannen. Sie war mit einer Freundin gefahren und Harry trieb sich allein herum.
Er nahm noch ein Mineralwasser und schob sein Tablett auf die Kasse der Kantine zu, wo heute mal wieder eine Mitarbeiterin saß, der man ansah, dass es ihr auch gut schmeckte, denn sie hatte einiges auf den Rippen.
Harry kannte sie, und als sich beide anschauten, lachte die Frau an der Kasse.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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