John Sinclair 1796 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1796 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Ich wusste, dass ein Leben, wie ich es führte, immer wieder Überraschungen bereithielt. Und diese Überraschungen verbanden sich zumeist mit etwas völlig Neuem.

Das war auch in diesem Fall so. Ich traf auf eine Person, die aussah wie eine schöne Frau - das allerdings nur bei einer Hälfte. Die zweite sah aus, wie vom Teufel persönlich gemalt -

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 116

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhalt

Cover

Impressum

Höllenbotin Helma

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Diener/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2320-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Höllenbotin Helma

Verdammt, was tat der Typ vor mir?

Die Straße führte geradeaus an einem der zahlreichen Londoner Kanäle entlang, aber der Fahrer in dem hellen Toyota fuhr nach rechts, hinein in das Gelände.

Dort gab es keine Straße. Auch keinen Weg. Nur Wiese und die hörte dort auf, wo der Kanal seine seitliche Begrenzung hatte.

Für mich gab es keinen Grund, ähnlich zu handeln wie der Fahrer vor mir. Ich reagierte trotzdem so wie er, denn kaum hatte er die normale Straße verlassen, da fing sein Wagen an zu schlingern. Das lag nicht am Bodenbelag, das lag einzig und allein an ihm …

Ich stieß einen Fluch aus und gab mehr Gas. Der Rover rutschte leicht, blieb aber in der Spur. Und ich fuhr schneller als der Toyota, denn ich ließ mich nicht von irgendwelchen Bewegungen ablenken, sondern fuhr geradeaus weiter.

Normal war das Verhalten des Fahrers nicht. Aber mich hatte schon immer alles Unnormale interessiert. Wenn der Mensch so weiter fuhr, würde er im Kanal landen. Möglicherweise hatte er das auch vor, aber das wollte ich verhindern. Es konnte aber auch sein, dass er vorher ausstieg und das Auto den letzten Rest allein weiter rollen ließ.

Der Kanal war doch weiter von der Straße entfernt, als es ausgesehen hatte. Ich war in der Lage, aufzuholen, gab noch mal Gas – und befand mich plötzlich neben ihm an der rechten Seite.

Zwei Sekunden passierte nichts. Dann sah mich der Fahrer. Er erschrak, riss den Mund weit auf, fuhr trotzdem weiter, wobei er noch Gas gab – und hatte das Pech, das Lenkrad zu verreißen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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