John Sinclair 1818 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1818 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Der Teufel hatte im Laufe der Zeit überall seine Zeichen gesetzt. Auch in einer bestimmten Kirche.Nur waren seine Zeichen dort versteckt. Bis zu dem Augenblick, als man in der Kirche Arbeiten durchführte. Da wurde derAltar der Teuflischen entdeckt.

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Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2013

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Inhalt

Cover

Impressum

Altar der Teuflischen

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Timo Wuerz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-4125-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Altar der Teuflischen

Der zittrige Strahl der Helmlampe tanzte auf und nieder, als Tim Doherty die ersten drei Stufen der Leiter hinaufstieg. Die vierte berührte er nicht mehr, denn da blieb er stehen.

Er wartete auf Clint O’Malley, seinen Freund, der ebenfalls mitmischte und das wichtigste Utensil mitbrachte. Es war die Kamera, die alles festhalten sollte.

Clint kam. Seine Schritte wurden in der Kirche zu Echos. Auch Dreck knirschte unter den Sohlen. Das Geräusch verstummte erst, als er am Fuß der Leiter anhielt …

In der Kirche war es kalt. Der Winter wollte einfach nicht aufhören. Auch hier in Irland, wo man ansonsten um diese Zeit schon wunderbare Frühlingstage erlebt hatte. Wer ausatmete, dessen Atem kondensierte vorden Lippen. Die beiden jungen Männer waren dick angezogen. Wollmützen schützten ihre Köpfe.

»Alles klar?«, fragte Tim.

»Bis jetzt schon.«

»Gut. Und mit der Kamera wird es auch keine Probleme geben, denke ich.«

»So ist es.« Clint O’Malley schaute die Leiter hoch. Ihr Ende war nicht zu sehen. Es verschwand in der Dunkelheit. »Wie hoch müssen wir klettern?«

»Ungefähr die Hälfte. Dort gibt es dann die Arbeitsfläche, wo der Fund liegt.«

»Okay. Und was ist mit dem Licht?«

»Brauchst du es?«

»Für gute Fotos schon.«

»Ich habe noch eine starke Lampe dabei.«

»Das ist gut.«

Beide waren sie mit Lampen ausgerüstet. In der Dunkelheit waren sie lebenswichtig. Auch deshalb, weil das Innere der Kirche so etwas wie eine Baustelle war. Hier wurde renoviert und auch neu gestrichen, denn ein Gönner aus den Staaten hatte der Gemeinde ein kleines Vermögen vermacht und darauf bestanden, dass es zur Hälfte der Kirche zugute kam.

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