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Heimlich war dieses verfluchte Gift nach London gelangt. Die Droge hörte auf den Namen Crystal, der wirklich harmlos war und verbarg, dass sie schlimmer als Heroin und Kokain war. Einige Junkies gab es bereits, die auf Crystal abfuhren. Das aber reichte einer Person nicht, denn sie wollte, dass Massen an Menschen in ihren Bann gerieten. Es war kein normaler Dealer, der sich da einmischte, sondern Matthias, Vertreter des Luzifer ...
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2013
Cover
Impressum
Aus den Tiefen der Hölle
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-4128-4
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Aus den Tiefen der Hölle
Plötzlich war die Seligkeit vorbei!
Fast von einem Augenblick zum anderen erlebte Jenny Price diesen Umschwung. Und das auch körperlich. Wäre nicht das Geländer in der Nähe gewesen, wäre sie zusammengebrochen.
So konnte sie sich soeben noch festhalten. Ihr Atem pfiff. Sie hatte das Gefühl, dass alles in ihrem Körper zu eng war, dass die Luft, die sie einatmete, nicht bis in die Lungen drang.
Aber das kannte Jenny. Es war ihr nicht neu. So fing es immer an, wenn die Zeit um war. Jetzt brauchte sie neuen Stoff …
Wie war er noch genannt worden – Teufelspulver. Die meisten nannten die Droge Crystal. Sie war brutal gefährlich, schlimmer als Heroin, aber sie war auf dem Vormarsch, und es gab Gerüchte, dass der Teufel selbst sie angerührt hatte.
Wer sie nahm, war happy. Bis die Wirkung aufhörte, dann kam die große Ernüchterung. Zuerst verschwammen die Bilder und wurden von neuen ersetzt. Und die hatten es in sich. Sie waren brutal, sie waren grausam, als hätte die Hölle ihre Magazine geöffnet, um ihren Opfern die Bilder ins Gehirn zu brennen.
Diese Phase lag hinter Jenny Price. Jetzt drehte sich alles um ihre Erschöpfung. Sie spürte sie mit jeder Faser ihres Körpers. Ohne die Stütze des Geländers hätte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten können. Sie umklammerte es, sie blieb ganz ruhig und war froh, dass ihre Beine nicht mehr nachgaben.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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