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Wenn Satan seinen Henker schickt, kann das Grauen namenlos sein. Das mussten auch John Sinclair und Karina Grischin erleben, die noch immer in Russland agierten. Das störte die andere Seite gewaltig, und so kam es zum Kampf zwischen den beiden und dem Henker. Sein Gesicht versteckte er unter einer Teufelsmaske. Für Karina und John aber war es unglaublich, wer sich tatsächlich dahinter verbarg ...
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2013
Cover
Impressum
Wenn Satan seinen Henker schickt
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-4131-4
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Wenn Satan seinen Henker schickt
(2. Teil)
Karina Grischin war nicht aufzuhalten und ihre Schüsse auch nicht. Sie hielt beim Laufen die Waffe mit beiden Händen fest, um so viele Ziele wie möglich zu treffen. Diese hielten sich unten an der Gangway auf, die mehr eine Leiter war.
Sie sahen aus wie Menschen, aber es waren keine. Es waren Zombies. Lebende Leichen aus dem in der Nähe liegenden Sumpf. Acht Gestalten, die in ein Flugzeug steigen sollten, um wegzufliegen …
Das wollte Karina Grischin verhindern. Deshalb rannte sie schießend auf die Gruppe zu. Es war der blanke Hass, der sie vorantrieb. Sie schrie auch bei ihrer Aktion und schaute zu, wie die Kugeln in die seelenlosen Körper einschlugen.
Karina schoss nicht mit normalen Kugeln, sondern mit welchen, die ich ihr besorgt hatte. Davon ging ich zumindest aus, dass sie ihre Waffe mit geweihten Silberkugeln geladen hatte. Und ich wusste nicht, ob es richtig gewesen war, sie auf die Maschine zurennen zu lassen, aber sie war ein eigenständiger Mensch, und ich hatte ihre Aktion nicht verhindern können. Ich griff in diesem Fall nicht ein, denn ich befand mich zu weit entfernt. Da hatte mich Karina Grischin mit ihrer Aktion wirklich überrascht.
Und es hörte nicht auf. Die Zombies mussten die Geschosse nehmen. Sie reagierten unterschiedlich, wenn es sie erwischte. Einige warfen die Arme hoch und brachen zusammen. Andere wiederum taumelten zur Seite. Sie sahen aus, als wollten sie fliehen, es dann aber nicht schafften und auf der Stelle zusammenbrachen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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