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Larissa war unterwegs.
Sie wollte sich eine kleine Armee aus Ghouls aufbauen.
Aber sie wusste auch, dass sie es alleine nicht schaffen konnte.
Um ihr Ziel zu erreichen, brauchte sie Verbündete und eine davon fand sie in Kim, der Hexe.
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2013
Cover
Impressum
Wir jagten die rote Hexe
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: SchormD/Luserke
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-5172-6
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Wir jagten die rote Hexe
Es gibt wohl nur wenige Menschen, die gern warten. Jane Collins gehörte nicht dazu. Dennoch wartete sie. Und zwar auf ein Schiff. Sie kannte den genauen Zeitpunkt der Ankunft nicht. Den hatte ihr auch John Sinclair nicht nennen können, der sich zusammen mit seinem Freund und Kollegen Suko an Bord befand.
Dort war jetzt alles in Ordnung. Es gab keine lebenden Leichenfresser mehr. Die waren von den beiden Geisterjägern vernichtet worden. Die Gefahr auf dem Schiff war also gebannt …
Jane Collins hätte sich die Mühe des Wartens ersparen können, aber das tat sie nicht. Es gab für sie schon einen triftigen Grund, und der hatte sogar einen Namen. Er hieß Larissa. Sie befand sich zwar nicht auf dem Schiff, aber Jane ging davon aus, dass sie unter Umständen auf den Segler wartete, denn auf dem befanden sich ihre Verbündeten. Dass die vernichtet worden waren, konnte sie nicht wissen, und so hoffte die Detektivin, dass sie ihr in die Falle laufen würde.
Es hatte Jane einiges an Fragerei gekostet, bis sie erfahren hatte, wo der Segler genau anlegen würde. Die Reede befand sich nicht mitten in London, sondern etwas in östlicher Richtung, wo es auch noch alte Docks und Anlaufplätze gab.
Sie hatte einen Tipp erhalten. Dem war sie nachgegangen. Jetzt hielt sie sich am Fluss auf, weit im Osten. Der kleine Ort hieß Erith. Die Anlegestellen befanden sich außerhalb der Stadt. Sie waren schon länger nicht mehr benutzt worden oder nur in Ausnahmefällen – wie jetzt bei dem Segler aus Oslo.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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