John Sinclair 1854 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1854 E-Book

Jason Dark

4,5
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ich war in eine kleine Stadt gefahren, um dort einen Vortrag zu halten. Doch auf der Rückfahrt geriet ich in einen dichten Nebel.

Es ging nichts mehr. Ich hoffte, dass er sich irgendwann auflösen würde, aber da hatte ich mich geirrt. Und dann geriet ich plötzlich in die Feuerhölle ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 115

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
4,5 (16 Bewertungen)
10
4
2
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Feuerhölle

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Timo Wuerz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5453-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Feuerhölle

Der eine Typ spielte mit seinem Totschläger. Der andere Knabe hatte glänzende Augen, wahrscheinlich, weil er mit der Zunge über die flache Klinge eines Messers leckte.

Die beiden standen vor mir. Ich saß auf einer Bank direkt unter der alten Bahnhofsuhr.

Dabei hätte ich schon längst im Zug sitzen können, doch der hatte mindestens zwanzig Minuten Verspätung. Ob ich außer den beiden Typen der Einzige auf dem Bahnsteig war, konnte ich wegen des dichten Nebels nicht sagen.

Die beiden jungen Kerle standen wie zwei Säulen vor mir. Gesprochen hatten sie noch nicht. Es war auch nicht nötig, denn sie zeigten mir, wer sie waren. Ich sollte erst mal Angst bekommen …

»Du kannst es ganz lässig haben«, erklärte der Messertyp mit einer recht hohen Stimme. »Gib uns die Kohle, dann ist alles gut.«

»Ja, ja, tu lieber, was er sagt«, sagte der Totschläger, »sonst werden wir beide sehr böse.«

»Hm.« Ich nickte, bevor ich schräg in die Höhe schaute. »Und was ist, wenn ich böse werde?«

Ich bekam eine Antwort, und die bestand aus einem Lachen. Dann hechelte der Messermann: »Du willst böse werden?«

»Das sagte ich.«

»Wie denn?«

Ich winkte ab. »Lasst es lieber nicht darauf ankommen, Freunde. Es ist besser für euch.«

»Dann bist du ja ein ganz Harter.«

»Nein, nur einer, der seine Ruhe haben will.«

Dass Ärger in der Luft lag, stand fest. Da ich nicht daran vorbei kommen würde, musste ich schon aufpassen und durfte die beiden nicht aus den Augen lassen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!