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Ich war mächtig überrascht, als ich Maxine Wells plötzlich vor mir stehen sah. Waren auch Rubian und seine Nephilim mit ihr gekommen, um das Vogelmädchen Carlotta und mich aufzufordern, mit ihnen zu kommen, um mit ihnen den Weg ins Land der Toten anzutreten, wo der Austausch zwischen Carlotta und ihrer Ziehmutter Maxine stattfinden sollte?
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Weg ins Land der Toten
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Rainer Kalwitz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-5455-0
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Weg ins Land der Toten
(2. Teil)
Wer waren die drei Gestalten, die dort in der Nebelsuppe vor mir lauerten und mich locken wollten?
Das heißt, ich hatte die Stimme einer Frau gehört, die mir erklärt hatte, dass sie ebenfalls da war. Aber stimmte das? War es wirklich Maxine Wells gewesen, die Tierärztin, die ich suchte, weil sie entführt worden war, und die mir jetzt erklärt hatte, dass sie hier war und zu den drei Gestalten im Nebel gehörte?
Ich konnte es nicht so recht glauben, denn dann hätte ich annehmen müssen, dass sie die Seite gewechselt hatte und jetzt zu den anderen hielt. Das konnte ich mir bei ihr nicht vorstellen. Wenn sie tatsächlich die Seiten gewechselt hatte, dann musste sie unter einem gewaltigen Druck gestanden haben.
»Bist du es, Maxine?«
Die Antwort bestand nur aus einem Lachen.
»Woher kommst du? Wer ist bei dir?«, fragte ich weiter.
Jetzt hätte sie mir eigentlich eine Antwort geben müssen, was nicht geschah. Sie schwieg, und auch die anderen Gestalten taten nichts. Zumindest nicht das, was ich wollte. Sie zogen sich zurück. Es vergingen nur Sekunden, dann hatte der Nebel sie verschluckt. Ich hatte das Nachsehen und stand wie verloren auf der Stelle.
Dabei überlegte ich, ob ich die Verfolgung im Nebel aufnehmen sollte. Davon nahm ich Abstand, denn das Risiko war mir einfach zu groß. Ich hätte mich vom Haus der Tierärztin entfernen müssen, und das war nicht gut.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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