John Sinclair 1858 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1858 E-Book

Jason Dark

4,4
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Fast vor einem Jahr hatten wir es mit Gerald Pole, dem Puppenspieler, zu tun bekommen. Er hatte sich und seine Puppen dem Teufel geweiht, bis der ihn nicht mehr wollte und ihn und die Puppen zum Abschuss freigegeben hatte.

Das hatten Suko und ich verhindern können. Gerald Pole starb nicht. Er fiel nur in ein Koma, das mehr als ein Jahr andauerte. Dann besann sich der Teufel wieder und weckte Gerald Pole auf...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 119

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
4,4 (18 Bewertungen)
12
2
4
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Die Rache des Puppenspielers

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Valkanov/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5468-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Rache des Puppenspielers

Es war kein Schlaf. Es war etwas anderes. Es war das tiefe Wegsacken in eine Region, die ein normaler Mensch nicht kannte. Es sei denn, er war in ein Koma gefallen.

Und Gerald Pole lag im Koma!

Bereits vor einem Jahr hatte es den Puppenspieler erwischt. Er wäre beinahe von seinen eigenen Puppen getötet worden, weil der Teufel sich von ihm abgewandt hatte …

Pole lag steif in seinem Bett. Er war an Instrumente angeschlossen, die Alarm gaben, sollte er aus seinem Zustand erwachen. Aber man hatte ihn aufgegeben. Man glaubte nicht mehr daran, dass er erwachen würde. Man ernährte ihn künstlich und rechnete damit, dass er sich bald von dieser Welt verabschieden würde. So war seine Kontrolle zur Routine geworden.

Etwas hatte man ihm gelassen. Am Finger seiner linken Hand steckte ein Ring. Es war eine Fassung mit Stein, aber der Stein zeigte kein Motiv mehr, denn er hatte sich in eine graue Fläche verwandelt. Kein Teufelskopf grinste den Betrachter an, und niemand wäre auf den Gedanken gekommen, ihn mit der Hölle in Verbindung zu bringen.

Und so rann die Zeit dahin. Woche für Woche, Monat für Monat. Gerald Pole lag in seiner Kammer, wurde am Leben erhalten, was auch alles war. Seine Muskeln schwächten sich ab. Er hätte von allein nicht aufstehen, geschweige gehen können, überhaupt ließen alle Funktionen nach und beschränkten sich auf ein Minimum.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!