John Sinclair 1859 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1859 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

"Und?", fragte der Zuhälter. "Hast du die Kohle?" "Ja." Die blonde Miriam nickte und öffnete ihre Tasche. Blitzschnell griff der Zuhälter hinein. Das Geld fühlte sich feucht an. Ekel überkam ihn. Sofort zog er seine Hände wieder zurück. An ihnen klebte Blut!

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 122

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Blutgeld

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Timo Wuerz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5469-7

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Blutgeld

»Und?«, fragte der Zuhälter, bevor er sich die Lippen leckte. »Hast du die Kohle?«

»Ja.« Die blonde Miriam nickte.

»Wie viel ist es?

Sie lachte zuerst. »Tausend. In relativ kleinen Scheinen.« Miriam öffnete die Tasche.

Blitzschnell griff der Zuhälter hinein. Das Geld fühlte sich feucht an.

Ekel überkam ihn. Sofort zog er die Hände wieder zurück.

An ihnen klebte Blut!

Der Zuhälter, der auf den Namen Fitty hörte, schrie plötzlich los und schlug um sich. Miriam ging in Deckung. Sie wollte nicht von den blutigen Händen getroffen werden. Im Auto war es eng, aber Fitty beruhigte sich auch recht schnell.

Er keuchte jetzt und schüttelte auch seinen Kopf. Schnell atmete er ein und ebenso schnell wieder aus. Dann hatte er sich gefangen. Er starrte seine Hände an. Der Blick war böse, fast wütend, dann schüttelte er den Kopf, dann schaute er Miriam an.

Sie begriff und flüsterte: »Tut mir leid, Fitty, aber ich kann nichts dafür. Das musst du mir glauben.«

»Tausend Euro oder Pfund?«

»Euro.«

»Okay, auch gut. Aber wie ist das möglich? Wieso habe ich Blut an meinen Händen? Das ist doch Mist. Das ist …«, er schüttelte sich. »Das kann man einfach nicht begreifen.«

»Ich weiß.«

»Und weiter?«

»Nichts weiter.«

Fitty sagte nichts mehr. Er wollte etwas probieren. Die Tasche stand noch immer geöffnet auf seinem Schoß. Er brauchte nur hineinzugreifen. Was er auch tat.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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