John Sinclair 1862 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1862 E-Book

Jason Dark

4,4
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die Vergangenheit war nicht tot. Das mussten Godwin de Salier und ich erleben, als wir einem gewissen Alain de Valois nachjagten, um ihn daran zu hindern, zahlreiche Menschen zu töten.

Und nicht nur darauf kam es ihm an, er setzte auch noch etwas anderes in Bewegung - nämlich die Jagd auf Sophie Blanc ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 129

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
4,4 (18 Bewertungen)
10
6
2
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Jagd auf Sophie Blanc

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bondar/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5527-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Jagd auf Sophie Blanc

(2. Teil)

Als Sophie Blanc das Geschäft verließ, hatte sie das Gefühl, dass sich bald etwas ändern würde.

Nach zwei Schritten blieb sie stehen. Das Licht aus der Parfümerie erreichte sie nicht mehr. Dafür lag vor ihr der Parkplatz, auf dem auch ihr Wagen stand. Sie musste nur hingehen und einsteigen.

Die Frau mit den blonden Haaren ging noch nicht los. Das Gefühl in ihr wollte nicht weichen. Es hinterließ sogar einen Druck, aber so sehr sie sich auch anstrengte, sie sah nichts, was sie hätte misstrauisch werden lassen …

Der Platz war nicht voll. Es gab genügend freie Plätze. Nur wenige Wagen waren dort abgestellt. Sie sah ihren kleinen Citroën, der ziemlich am Rand des Parkplatzes stand. Sie musste nur hingehen und einsteigen.

Sophie ging nicht forsch, sondern recht zögerlich. Sie setzte einen Fuß vor den anderen, und es sah aus, als wollte sie zuvor jedes Mal den Boden abtasten. Andere Menschen sah sie momentan nicht auf dem Platz. Sie lebten in einer kleinen Stadt, da war nicht viel los. Deshalb war der Parkplatz auch recht leer. Die Touristen würden erst im Sommer kommen, dann gab es wieder Leben.

Sie hatte sich mit dem Einkaufen Zeit gelassen. Jetzt, als sie über den Parkplatz ging, war das helle Tageslicht verschwunden, und die Dämmerung schob sich über den Himmel. Es war ein schmutziges Grau, gegen das die Laternen kaum anleuchten konnten und ihr gelbes Licht fast umsonst verstreuten.

Die Frau ging über den Platz und hatte den Eindruck, dass ihr ungutes Gefühl nicht verschwinden wollte. Es wies auf etwas hin, das sie nicht sah.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!