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In Moskau war Karina Grischin Rasputins Killer entwischt. Abgesetzt hatte sie sich nach London. Sie suchte Schutz und Hilfe bei mir. Zusammen bastelten wir einen Plan. Den aber konnten wir über Bord werfen, denn Rasputins Diener hatte nichts vergessen, und er hatte sich vor allen Dingen mich als Zielscheibe ausgesucht...
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Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Griff aus dem Nichts
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-5706-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Griff aus dem Nichts
(2. Teil)
»Ich will Vorkasse haben!«, erklärte Tina und öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse.
»Das war nicht vereinbart.« Tom Miller sprach dagegen. Er war schon älter, fast sechzig Jahre, und holte sich ab und zu etwas Spaß in die Wohnung.
Das war sein Motto. Tina hatte er in einem Pub aufgelesen. Sie war schnell bereit gewesen, mit ihm zu gehen.
»Vorkasse ist bei uns üblich!« Sie öffnete noch einen Knopf. Unter der Bluse trug sie nichts, und so drängten sich die beiden Brüste schon etwas nach draußen …
»Du kannst zwanzig Pfund zahlen. Für mehr Spaß will ich das Doppelte haben.«
Beide standen sich gegenüber. Beide schauten sich an. Tina hatte eine etwas provozierende Haltung eingenommen und sich etwas gedreht, sodass der Ausschnitt der Bluse gut für Miller zu sehen war. Tina war genau seine Kragenweite. Nicht zu jung und nicht zu dünn. Hinzu kam, dass sie eine solide Erscheinung war. Sie sah nicht billig aus. Das Haar war kurz geschnitten und nicht blondiert, das Gesicht sah auch nicht verlebt aus. Als Flittchen konnte man sie beim besten Willen nicht bezeichnen.
Sie standen im Wohnraum wie zwei Denkmäler. Es wurde nicht mehr gesprochen, bis Tom Miller das Schweigen schließlich unterbrach. »Gut, ich zahle dreißig Pfund. Aber dann gibst du Vollgas.«
»Das musst du mir schon überlassen. Keine perversen Spiele.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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