John Sinclair 1873 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1873 E-Book

Jason Dark

4,9
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Unser Freund in Moskau, Wladimir Golenkow, der die Seiten gewechselt hatte, war vernichtet worden.

Aber es gab noch seine Partnerin. Sie hieß Karina Grischin und war ebenfalls eine Freundin von uns. Sie hatte geschworen, den Kampf gegen die Erben Rasputins nicht aufzugeben, und daran hielt sie sich auch.

So sollte es dann Karinas dämonischer Feldzug werde ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 124

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
4,9 (18 Bewertungen)
16
2
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Karinas dämonischer Feldzug

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Valkanov/Luserke

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5733-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Karinas dämonischer Feldzug

Kam er – kam er nicht?

Karina Grischin wusste es nicht. Aber sie hatte keine andere Wahl und musste sich auf ihn verlassen. Auf Gogol, den Informanten, der ihr mehr über die Erben Rasputins erzählen wollte.

Sie, die Agentin, hatte ihr Netz ausgeworfen, und Gogol hatte sich quasi darin verfangen …

Er würde, er wollte sprechen, denn die Erben Rasputins hatten seinen Bruder auf dem Gewissen. Deshalb hasste er sie. Aber auch Karina hasste diese Gruppe. Wenn es noch etwas in ihrem Leben gab, für das sich zu kämpfen lohnte, dann war es die Jagd nach den Erben Rasputins und nach ihm selbst, denn ihn sollte es noch geben, obwohl er angeblich vor gut hundert Jahren gestorben war.

Egal wie, sie hatte sich auf die Jagd gemacht. Und indirekt gab sie dieser verdammten Bande auch die Schuld am Tod ihres Partners Wladimir Golenkow, der in den Bann dieser Bande geraten war und der letztendlich nicht überlebt hatte.

Aber sie gab es noch, und sie würde dafür sorgen, dass dies lange Bestand hatte. Deshalb agierte sie auch vorsichtig. Sie ging ihrem offiziellen Beruf als Agentin nach, doch zur Berufung war die Jagd nach den Erben Rasputins geworden.

Es war kalt in dieser Nacht. Zwar lag kein Schnee mehr in Moskau, aber die Temperaturen näherten sich schon der Frostgrenze. Zudem blies ein mittelscharfer Wind, und der schaffte es auch bis in den schäbigen Hinterhof hinein, in dem Karina Grischin auf ihren Informanten wartete. Sie hatte sich gegen eine Mauer gelehnt, weil sie von diesem Standort aus den besten Überblick besaß. Den Kragen der dunklen Daunenjacke hatte sie hochgestellt und um ihren Hals einen Schal gewickelt.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!