John Sinclair 1877 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1877 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Es war für meine Freundin Karina Grischin schlimm - man hatte ihr die Seele geraubt und sie einer Doppelgängerin überlassen. Es war der perfekte Coup des Matthias gewesen. Aber Karina wollte ihre Seele zurückhaben. Das wusste auch Matthias und gab ihr die Chance. Nur eine Bedingung knüpfte er daran. Karina sollte mich töten, dann bekäme sie ihre Seele zurück ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 125

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Ursprung des Bösen

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Frank Fiedler/Rainer Kalwitz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5810-7

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Ursprung des Bösen

Es war ein Schäferhund, der aus der Gasse kam und sich Karina Grischin in den Weg stellte. Sie hatte ihn wegen der Dunkelheit nicht sofort gesehen und wäre fast gegen ihn gelaufen. So aber stand er dicht vor ihr und ging auch nicht zur Seite.

Sie starrte auf den Rücken des recht großen Tieres, das seinen Kopf angehoben hatte, um sie anzuschauen. Es war der Ausdruck in seinen Augen, der sie irritierte. Er starrte Karina Grischin an, aber nicht mit einem normalen Hundeblick. Dieser hier war anders, ganz anders sogar. Man konnte ihn durchaus als ängstlich bezeichnen, und das bei einem so großen und auch starken Tier …

Karina Grischin tat nichts.

Bis der Hund plötzlich einen Schritt zurückging und leise jaulte. Das war seine Reaktion, die er bei einem Menschen so gut wie nie zeigte.

Er hatte Angst. Er druckte sich. Er zog sich etwas zurück. Es war auch kein normales Gehen, sondern mehr ein Schleifen.

Die Agentin blieb stehen und griff unter ihren Mantel, der ihr nur bis zur Hüfte reichte. Dort holte sie ein Messer hervor.

Dann lachte sie.

Der Hund lachte nicht. Er jaulte auch nicht. Er sah nur aus, als wollte er sich umdrehen und dann weglaufen.

Dazu kam es nicht mehr. Karina Grischin handelte blitzschnell. Sie stach zu, und sie traf auch, denn das Tier konnte nicht mehr ausweichen. Die Klinge drang tief in das Fleisch hinein, und jetzt gab der Hund Töne ab, die schon an die eines Menschen erinnerten.

Es war mit einem Schrei zu vergleichen.

Im Gesicht der Frau regte sich kein Muskel, als sie die Klinge wieder aus dem Körper zog. Vor ihr stand der Hund noch auf den Beinen, was ihr nicht gefiel, sie wollte ihn zu ihren Füßen liegen sehen. Immer den totalen Sieg haben.

Deshalb stach sie noch mal zu.

Diesmal traf sie den Körper an einer anderen Stelle. Sie hatte die Waffe zudem gedreht, und so fuhr die Klinge unter der Schnauze hinein in die Kehle.

Jetzt spritzte auch das Blut hervor. Es erwischte die Killerhand der Frau, die ihren Arm sofort wieder zurückzog und dann selbst auch nach hinten ging.

Das Tier stand noch immer.

Aber jetzt zitterte es. Blut tropfte aus der zweiten Wunde zu Boden. Das sah Karina Grischin, und sie zeigte plötzlich ein Lächeln. Sie war auch bereit, ein drittes Mal zuzustoßen, doch das war nicht mehr nötig. Sie sah, wie das Tier zitterte, seine Schnauze aufriss, jämmerlich stöhnte, um dann mit ruckartigen Bewegungen zusammenzubrechen.

Auf der Erde blieb der Hund liegen. Seine Beine hatte er von sich gestreckt, und die Agentin hörte nichts mehr, was noch auf ein Leben hingedeutet hätte.

Das Tier war tot.

Sie nickte, als wollte sie sich selbst loben, aber sehr bald schon fror die Bewegung ein, denn sie hatte etwas gehört. Und das nicht mal weit von ihr entfernt.

Es war die Stimme eines Mannes, die fast bellend klang. Er rief nach seinem Hund, und plötzlich tauchte seine Gestalt am Ende der Gasse auf. Sie wirkte in diesem Augenblick wie ein Scherenschnitt.

Er drehte den Kopf und blickte hinein in den düsteren Einschnitt. Eigentlich war da nicht viel zu sehen, aber er schien doch etwas erkannt zu haben, denn er ging weiter und trat in die Gasse hinein.

Sein Fehler!, dachte Karina und saugte die Luft durch die Nase ein. Dann hörte sie, dass der Mann beim Gehen den Namen seines Hundes rief und ihn dabei sogar mit zahlreichen Kosenamen belegte.

Das Tier meldete sich nicht.

Der Mann gab nicht auf und rief weiter. Dabei ging er auch vor, bewegte seinen Kopf von einer Seite zur anderen, schaute auch mal nach vorn, ging noch zwei Schritte weiter, bevor er anhielt, als wäre er gegen die berühmte Wand gelaufen.

Er hatte Karina Grischin gesehen. Aber er sah noch mehr. Vor ihren Füßen lag eine dunkle Gestalt, von der jetzt der Geruch nach Blut ausging, und das bemerkte auch der Mann, der plötzlich nicht mehr wusste, wo er hinschauen sollte. Er hatte die Frau gesehen, die hinter dem stand, was auf dem Boden lag.

»Ist das mein Hund?«

»Ich denke schon.«

»Und weiter?«, fragte der Mann mit Zitterstimme.

»Er ist tot!«

Genau die Antwort sorgte dafür, dass der Mann anfing zu schreien. Es waren keine lauten Schreie, sondern mehr ein Jammern, das durch die Gasse wehte.

Karina Grischin sagte nichts. Aber sie amüsierte sich. Ihr Mund zeigte ein Lächeln, das eingefroren zu sein schien. Was hier passierte, war genau nach ihrem Geschmack.

Jetzt fiel der Mann auf die Knie. Er dachte im Moment nicht an seinen Hund, sondern an die Agentin, die das Tier getötet hatte.

»Du, du!«, keuchte er, »du hast ihn getötet.«

»Stimmt.«

»Warum hast du das getan? Warum?«

»Er hat mich gestört.«

Es sah so aus, als wollte der Mann noch etwas sagen. Den Mund hielt er bereits offen, aber er brachte nichts mehr hervor. Dafür sackte er zusammen, fiel über sein totes Tier und weinte.

Die Agentin stand wie eine Eins auf der Stelle. Sie starrte auf den Mann nieder, und dann fiel ihr ein, dass sie noch immer ihr Messer in der Hand hielt.

Der Hund war tot, der Mann aber lebte, und Karina dachte darüber nach, ob sie den Menschen auch töten sollte. Er hatte sie gesehen, er war in der Lage, Aussagen zu machen.

Auf der anderen Seite würde sich kaum jemand darum kümmern, ob ein Hund getötet worden war. Dafür schickte die Polizei niemanden los, der den Fall aufklärte.

Aber sie wollte ihn auch nicht einfach laufen lassen. Viel hatte er von ihr nicht gesehen, und das sollte auch so bleiben. Deshalb entschied sie sich für eine andere Variante.

Sie schlug mit der Handkante zu.

Karina Grischin wusste genau, wohin sie zu schlagen hatte. Sie traf den Nacken des Mannes, der auf der Stelle zusammenbrach und auch so liegen blieb.

Sie war zufrieden. Der kleine Ausflug in der Nacht hatte ihr gut getan.

Jetzt wollte sie wieder zurück in das Haus, das Matthias für sie und ihre Doppelgängerin gemietet hatte.

Karina selbst sah es auch als Versteck an, denn sie ging davon aus, dass man sie suchte. Die Kollegen vom Geheimdienst ließen es nicht zu, dass sie abhanden kam. Man suchte sie im gesamten Riesenreich der Sowjetunion und möglicherweise noch in anderen Staaten.

Sie hatte sich damit abgefunden, in ein neues Leben eingestiegen zu sein. Auch wenn ihr das nicht hundertprozentig gefiel und oft genug Probleme da waren.

Karina Grischin ging weg. Es war noch Zeit genug, um sich hinzulegen und bis zum Morgen zu schlafen. Was der nächste Tag bringen würde, das wusste sie nicht.

In der Dunkelheit war sie unterwegs gewesen. Aber nicht zu Fuß, sondern mit einem Fahrrad, das in der Nähe stand. Es stand dort noch immer. Niemand hatte es gefunden oder hatte es manipuliert.

Die Agentin schwang sich in den Sattel und fuhr hinein in die Dunkelheit …

***

Karina Grischin war mit einem sicheren Instinkt ausgestattet. Das Haus, das ihr als Versteck diente, hatte sie erreicht, und sie wusste sofort, dass sie keinen Besuch bekommen hatte. Das Haus lag im Dunkeln, es war still in der Gegend, und als sie die Tür aufschloss, da wusste sie, dass sie auch weiterhin allein bleiben würde.

In die Wohnung, in der sie mit ihrem Partner Wladimir Golenkow gelebt hatte, konnte sie nicht mehr zurück. Sie wurde überwacht. Die Kollegen wollten Karina unbedingt befragen, wobei es auch sicherlich um Wladimir Golenkow ging, um einen Diener Rasputins, der nicht mehr am Leben war.

Golenkow war durch die Goldene Pistole des Reporters Bill Conolly getötet worden. In einer unzerstörbaren Blase hatte er sich aufgelöst. Dafür hatte eine magische Säure gesorgt.1)

Sie war noch da.

Und sie wurde nun von zwei Seiten angefeindet. Zum einen von den Dienern Rasputins und zum anderen von ihren eigenen Leuten, die ihr nicht mehr trauten.

Sie ging ins Haus, in dem es dunkel war. Hier brannte auch keine Notbeleuchtung. Es war einfach nur finster und still. Das änderte sich, als Karina ihr Zimmer betrat.

Sie schaltete eine Tischlampe ein, in deren Lichtschein sie sich hinsetzte und ins Leere schaute. Karina dachte daran, dass sie Knall auf Fall ihre Wohnung hatte verlassen müssen. Sie hatte so gut wie nichts mitnehmen können und hatte sich voll und ganz in die Hände ihres Lebensretters Matthias begeben. Eines jungen Mannes, der über ungewöhnliche Kräfte verfügte.

Er hatte ihr die Unterkunft besorgt und sie auch mit dem Nötigsten eingedeckt. Genügend Bargeld hatte sie bekommen und das nicht nur in Rubel, das meiste hatte man ihr in Euro gegeben und auch in großen Scheinen.

Sie sollte unabhängig sein, wenn es zum großen Showdown kam. Und dass alles darauf hinauslief, das stand für sie fest. Sie fragte sich nur, wie das aussehen würde. Waren ihre Feinde wirklich nur die Erben Rasputins?

Es sah so aus, aber sie hätte keinen Eid darauf leisten können, und so lag alles in den Händen ihres neuen Partners.

Er hatte die Macht.

Er hatte dafür gesorgt, dass es sie zweimal gab. Zum einen in echt und zum anderen als Gemälde mit der Ausrüstung einer Kriegerin. Dass ein Gemälde nicht nur tot war, das hatte sie erleben müssen, denn Matthias hatte es geschafft, es zum Leben zu erwecken.

Aber zu welch einem Preis!

Karina Grischin hatte dafür ihre Seele hingeben müssen. Dagegen hatte sie sich nicht wehren können und hätte es auch gar nicht gewollt. Sie kam damit zurecht.

Oder nicht?

Inzwischen hatte sie Zweifel. Karina war zu einer anderen Person geworden, obwohl sie noch immer so aussah wie früher. Ohne Seele fehlte ihr etwas. Sie kannte kein Mitleid mehr. Keine Empathie. Sie war nur noch auf sich allein gestellt, und das hatte sie in den letzten Stunden wieder erlebt.

Den Hund hatte sie einfach aus dem Weg geräumt, ohne dabei ein schlechtes Gewissen gehabt zu haben. Und bei seinem Herrn hätte sie es auch getan, wenn es heller Tag gewesen wäre. So aber war sie kaum normal zu sehen gewesen und brauchte vor einer Identifizierung keine Angst zu haben.

Wie ging es jetzt weiter?

Sie wusste es nicht. Und sie selbst konnte auch keine großen Pläne mehr machen, weil die andere Seite stärker war. So hatte sie passen müssen und musste abwarten, was Matthias ihr bringen würde. Nachrichten. Pläne.

Oder schon konkrete Tatsachen, die sich mit den Erben Rasputins beschäftigten.

Angeblich waren es nicht seine Freunde, doch Karina überlegte, ob sie wirklich alles wusste, was dieses Thema anging. Er konnte auch ein ganz anderes Ziel haben.

Das Misstrauen war da. Sie würde sich allerdings hüten, es Matthias zu sagen. Nein, das kam für sie nicht infrage. Auch wenn man ihr die Seele genommen hatte, nachdenken und auch gewisse Schlüsse daraus ziehen, das konnte sie noch.

Das neue Leben gefiel ihr nicht mehr, wenn sie ehrlich gegen sich sein sollte. Am Anfang war es top, aber jetzt, wo mehr Zeit vergangen war, dachte sie nach, und da bewegten sich ihre Überlegungen in eine bestimmte Richtung.

Sie war nie jemand gewesen, die sich gängeln ließ. Das sollte auch jetzt nicht so sein. Sie wollte wieder als eigene Person agieren, was nicht einfach war.

Es stand etwas dagegen.

Zum einen die Furcht vor einem Menschen wie Matthias, und zum anderen dachte sie daran, dass es schlimm war, keine Seele mehr zu besitzen. Das hatte sie in der ersten Zeit ihres Andersseins nicht so bemerkt. Jetzt aber lagen die Dinge anders. Sie wollte eine Seele haben. Sie war keine Maschine, sondern ein Mensch mit all seinen Vor- und Nachteilen. Das merkte sie immer stärker.

Keine Seele mehr!

Das konnte sie nicht akzeptieren. Das war nicht länger mehr hinzunehmen. Sie wollte ihre Seele wieder zurück und wollte nicht, dass sie in der anderen Gestalt steckte und diese am Leben erhielt.

Aber wie bekam sie die Seele zurück?

Diese Frage beschäftigte sie immer wieder, und sie wusste keine Antwort. Ihr war unbekannt, wo die Kriegerin mit ihrem Aussehen überhaupt steckte, und deshalb konnte sie auch nichts anfangen.

»Aber ich muss etwas tun«, flüsterte sie scharf vor sich hin. »Verdammt, das kann nicht mehr so bleiben.« Vor Wut schrie sie auf, zog dann eine Lade auf und holte eine kleine Flasche Wodka hervor, die noch halb gefüllt war.

Karina drehte den Verschluss auf und setzte die Flasche an. Sie trank einen kräftigen Schluck, der sie zwar durchwärmte, ihr aber auch keine Neuigkeiten brachte.

Und doch hatte sie eine Idee.

Sie war nicht neu. In der letzten Zeit war sie ihr schon einige Male durch den Kopf geschossen. Es gab wohl eine Möglichkeit, aber wenn sie ehrlich gegen sich selbst war, traute sie sich nicht, diese Chance in die Tat umzusetzen. Allein schaffte sie es nicht. Sie brauchte Hilfe. Und die konnte sie sich weder bei Matthias holen, noch bei ihren Kollegen vom Geheimdienst.

Da musste ein anderer kommen.

Sie wusste auch, wer das sein konnte. John Sinclair hatte immer auf ihrer Seite gestanden, doch wie würde er reagieren, wenn er erfuhr, dass man ihr die Seele genommen hatte?

Das war die große Frage, auf die sie leider keine Antwort wusste. Sie lief also in ein volles Risiko, wenn sie Sinclair anrief und ihr von ihrem Problem erzählte.

Und es kam noch etwas hinzu.

Die Zeiten hatten sich geändert. Es gab niemand mehr, der über John hier in Russland seine schützende Hand gehalten hätte. Auch die politischen Verhältnisse waren fragiler geworden, und Karina gab zu, dass sie sich besser zurechtfand.

Wenn sie mit John zusammenkam, vorausgesetzt, er stimmte zu, dann bitte in einem neutralen Land. England oder London war für sie auch zu weit entfernt, es musste ein Staat dazwischen sein, aber darüber konnte man noch diskutieren.

Ihren Freund John Sinclair sah sie als die einzige Chance an, und sie hoffte, dass sie sich in ihm nicht irrte.

Wie sollte sie mit ihm in Kontakt treten?

Ihn anrufen.

Ganz einfach, aber so einfach war es doch nicht. Wer konnte denn heute noch sicher sein, dass seine Anrufe nicht überwacht wurden? Zwar hatten hohe Politiker in diesem Land gesagt, dass bei ihnen so etwas nicht vorkam, aber wer traute schon einem Politiker.

Und trotzdem musste sie das Risiko eingehen und versuchen, einen Kontakt mit dem Geisterjäger aus London zu bekommen. Und dann konnten sie ausmachen, wo sie sich treffen wollten.

In den letzten Wochen hatte sie nichts von John gehört. Er war deswegen bestimmt sauer, aber sie würde ihn schon erklären, um was es dabei ging. Und dann würde sie sich auch auf ihn verlassen können. Das hoffte sie jedenfalls.

Wann sollte sie den Anruf tätigen?

In London lag die Zeit drei Stunden zurück. Da war es noch nicht Mitternacht, aber es war gut möglich, dass John schon im Bett lag. Auch sein Job war verdammt hart und anstrengend.