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Die Flammen waren mörderisch und bildeten für die Männer der Feuerwehr eine tödliche Wand. Es gelang ihnen kaum, sie zu löschen. Die Halle brannte lichterloh. Hätten sich Personen in ihr aufgehalten, wären sie sicher tot gewesen. Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit.
Dennoch gaben die Männer nicht auf. Sie waren es gewohnt, gegen diese mörderische Macht zu kämpfen. Wasserfontänen spritzten in die lodernde Glut hinein, und es waren auch erste Erfolge zu sehen ...
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Seitenzahl: 126
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Die Satans-Schrift
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-0010-9
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Die Satans-Schrift
Die Flammen waren mörderisch und bildeten für die Männer der Feuerwehr eine tödliche Wand. Es gelang ihnen kaum, sie zu löschen. Die Halle brannte lichterloh. Hätten sich Personen in ihr aufgehalten, wären sie sicher tot gewesen. Verbrannt bis zur Unkenntlichkeit.
Dennoch gaben die Männer nicht auf. Sie waren es gewohnt, gegen diese mörderische Macht zu kämpfen. Wasserfontänen spritzten in die lodernde Glut hinein, und es waren auch erste Erfolge zu sehen …
»Da lebt keiner mehr, Chef!«
Der Chef – er hieß Gil Ambrose – drehte sich zur rechten Seite hin und nickte. »Denke ich auch.« Sein Gesicht lag frei. Von ihm wischte er den Schweiß weg. »Und trotzdem machen wir weiter.«
»Klar. Aber was ist mit den Menschen, die vielleicht noch in der Halle waren, als das Feuer ausbrach?«
»Wenn sie es nicht geschafft haben, sich zu retten, dann sind sie tot. Ich kann mir keine andere Möglichkeit vorstellen.«
»Genau.«
»Wissen Sie denn mehr über diese Halle, Pete? Sie stammen doch aus dieser Gegend, wie ich weiß.«
»Das schon, aber mehr wissen.« Er lachte auf. »Es gibt Gerüchte, da stimme ich Ihnen zu.«
»Aha. Und welche?«
»Die Halle wurde als Treffpunkt benutzt, irgendwelche Typen haben sich hier immer getroffen.«
»Gut. Und was taten sie?«
»Das weiß ich nicht. Die haben keinen in ihre Karten schauen lassen.«
»Waren es Erwachsene oder Jugendliche?«, fragte Ambrose.
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