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"Und hier soll der Höllenthron stehen?", fragte der Reporter Bill Conolly skeptisch. Sam Holden nickte. "Ja, so ist es." - "Wo kann ich ihn sehen?" Bill stand auf der Stelle und bewegte seinen Kopf. "Ganz einfach. Wir müssen nur noch kurz durch den Wald. Aber stell dich darauf ein, dass der Weg ziemlich steil ist." - "Okay. Dann will ich auch hoffen, dass er sich lohnt." - "Das wirst du schon sehen, Bill."
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Seitenzahl: 128
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Horror auf dem Höllenthron
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Timo Wuerz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-0130-4
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Horror auf dem Höllenthron
»Und hier soll der Höllenthron stehen?«, fragte der Reporter Bill Conolly skeptisch.
Sam Holden nickte. »Ja, so ist es.«
»Wo kann ich ihn sehen?« Bill stand auf der Stelle und bewegte seinen Kopf.
»Ganz einfach. Wir müssen nur noch kurz durch den Wald. Aber stell dich darauf ein, dass der Weg ziemlich steil ist.«
»Okay. Dann will ich auch hoffen, dass er sich lohnt.«
»Das wirst du schon sehen, Bill.«
Die beiden Männer gingen los. Sam Holden übernahm die Führung. Die ersten Meter konnten sie noch normal laufen. Dann wurde es problematisch. Der Weg verschwand. Holden war auch nach rechts abgebogen, und Bill sah, dass er bald klettern musste. Es war nicht der Weg, der bergauf führte, jetzt ging es über Steine, die im Boden feststeckten und die wie Treppenstufen benutzt werden konnten. So ging es hoch, wobei rechts und links Büsche wuchsen, an deren Zweige man sich im letzten Moment festklammern konnte.
Sam Holden war so etwas wie ein Kollege von Bill Conolly. Er suchte geheimnisvolle Orte im Land auf, über die er dann Berichte schrieb, die er ins Internet setzte oder auch von entsprechenden Zeitungen abgedruckt wurden.
Auch Bill war in der Szene und bei bestimmten Leuten als Reporter bekannt, der sich außergewöhnlichen Themen annahm und oft über Orte schrieb, die eine bestimmte mystische Vergangenheit hatten. So war Bill einer breiten Leserschaft bekannt geworden. Über das Unheimliche zu schreiben, machte Bill noch immer Spaß. Und er war auch jemand, der Dinge erlebt hatte, über die man kaum reden konnte. So wusste er sehr gut, dass es eine schwarzmagische Seite gab. Hinzu kam, dass er einen Freund hatte, der bei Scotland Yard arbeitete und Spezialist für unheimliche Fälle war.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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