John Sinclair 1892 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1892 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Die Hände griffen nach Johnny Conollys Körper. Dann hoben sie ihn an. Als er eine gewisse Höhe erreicht hatte, drehte sich die massige Gestalt um und schaute direkt auf das Fangnetz der Hölle.

Auch Johnny sah es. Das ist also der Ort, an dem ich sterben soll!, schoss es ihm durch den Kopf...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 128

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Im Fangnetz der Hölle

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Frank Fiedler/Rainer Kalwitz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0263-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Im Fangnetz der Hölle

Ihr Blick war wie eine Eisdusche. Und das bei herrlichstem Sonnenschein oder Bikini-Wetter.

Einen Bikini trug Ellen Hunnicat, und der bestand aus verdammt wenig Stoff und saß deshalb sehr knapp. Wer da nicht hinschaute, der stand nicht auf Frauen.

Der Reporter Bill Conolly schaute hin. Auf das Dreieck und die beiden roten Stoffstücke, die es nicht schafften, beide Brüste vollständig zu bedecken. So ein Kleidungsstück hätte perfekt nach Rio an den Strand gepasst.

»Was wollen Sie?« Die Stimme der Frau klang rauchig und auch mit einem lauernden Unterton versehen …

»Mal eine Frage zuvor. Sind Sie Ellen Hunnicat?«

»Wer will das wissen?«

»Ich heiße Bill Conolly.«

»Okay, und weiter.« Sie winkelte die Arme an und stützte sich ein wenig auf.

»Ich bin verabredet.«

Jetzt musste sie lachen. »Aber bestimmt nicht mit mir. Oder?«

»Das stimmt, sondern mit Marc Hunnicat. Ich gehe davon aus, dass er Ihr Mann ist.«

»Genau, das ist er.« Ellen lächelte breit. »Aber mal im Ernst. Sehen Sie ihn?«

»Nein.«

»Eben.« Ellen rekelte sich auf der Liege und strich über die beiden Stoffteile auf ihren Brüsten. »Er ist auch nicht im Haus. Da haben Sie Pech gehabt. Oder auch Glück. Es kommt ganz darauf an, wie Sie es sehen, Mister Conolly.«

»Verstehe. Und Sie wissen nicht, wo er sein könnte und wann er wieder hier ist?«

»So ist es. Er ist mir keine Rechenschaft schuldig, ich ihm deshalb auch nicht.«

Bill nickte. »Schade«, kommentierte er, »dann habe ich den Weg umsonst gemacht.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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