John Sinclair 1930 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1930 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Drei Paare waren es, die von Texas aus zu einer Europareise starteten. Alle waren im Rentenalter. Man freute sich auf die Zukunft und hatte die Vergangenheit vergessen.

Nicht aber ein gewisser Fänger. Der hatte noch mit den drei Männern eine Rechnung offen, denn sie waren damals seine Henker gewesen ...

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EPUB
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Seitenzahl: 124

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Nachts, wenn der Fänger lauert

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: João Martins/Rainer Kalwitz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1489-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Nachts, wenn der Fänger lauert

»Irgendwann kriege ich dich, und dann bist du tot!«

An diese Worte musste Wayne Coburn immer denken, auch deshalb, weil sich diese Drohung ständig wiederholte, und fast immer in seinen Träumen. Da war sie überdeutlich. Da wurde das Flüstern der Geisterstimme fast zu einem Schreien. Dann gab es Tage, an denen ihn die Worte ebenfalls erwischten. Manchmal, wenn er mit seiner Frau, den Kindern und auch den Enkeln zusammen war. Dann traf es ihn wie ein geistiger Hieb, und er konnte sich nur mit Mühe zusammenreißen.

Seiner Frau hatte Wayne von diesen Angriffen nichts gesagt. Wenn sie in der Nacht plötzlich da waren, dann war er aufgestanden, in ein anderes Zimmer gegangen und hatte versucht, sich abzulenken.

Aber die Stimme war unerbittlich, und Wayne Coburn wusste nicht, wem sie gehörte. Er dachte jedoch an eine Rache, die ihn irgendwann treffen würde.

Bisher hatte er sie fast nur in seinen Träumen erlebt. Aber sie konnten leicht zur Realität werden, und was das bedeutete, darüber wollte er erst mal nicht nachdenken …

***

Und nun stand die Europatour an. Eine Ansammlung von Rentnern, die endlich Zeit fanden, mal das durchzuziehen, von dem sie die langen Jahre geträumt hatten. Mal weg aus der Neuen und zurück in die Alte Welt.

Es wurde geflogen. Zuerst waren die Britischen Inseln an der Reihe. London natürlich eingeschlossen. Dann ging es weiter aufs Festland. Frankreich, Deutschland, aber auch Österreich und Italien.

In London waren sie gelandet. Dort stand dann der Bus für sie bereit, der sie auch auf dem Festland fahren würde. Am Flughafen wartete er, um die Reisenden einsteigen zu lassen.

Fünfzehn Paare, dreißig Personen, hatten die Reise gebucht. Sie alle konnten es sich in dem Fahrzeug bequem machen. Aus allen Ecken der Staaten kamen sie, drei Paare allerdings stammten aus Texas, und dazu gehörten auch Edda und Wayne Coburn.

Die anderen beiden Paare waren Murray und Doris Kane sowie Emmet und Jenny Hart.

Sie waren das Trio, das zusammenhielt, und auch die Plätze im Bus lagen zusammen, sodass man sich ohne Anstrengung unterhalten konnte.

Den Flug hatten alle gut überstanden. In London würde ihr Aufenthalt sich über drei Tage hinziehen, wobei der erste dazu da war, um sich zu erholen. Der Jetlag hatte doch einige der Reisenden getroffen, sie waren zudem nicht die Jüngsten.

Die Coburns saßen recht weit vorn und nebeneinander. Edda hatte ihren Platz am Fenster bekommen, schaute nach draußen, gab immer wieder mal Antworten auf die Fragen der in der Nähe sitzenden Freunde, und achtete nicht auf ihren Mann, der neben ihr saß und keine Miene verzog. Zudem hielt er die Augen halb geschlossen.

Das fiel Edda schließlich auf. Sie klopfte gegen den haarlosen Kopf ihres Mannes.

Sofort zuckte Wayne zusammen.

»He, was ist mit dir?«

»Was soll denn sein?«

»Du sagst nichts. Du schaust dir nicht die Gegend an. Man hat das Gefühl, als wärst du mit den Gedanken woanders.«

»Nein.«

»Kam mir aber so vor.«

Wayne musste seiner Frau zustimmen, die Wahrheit hatte er ihr nicht sagen wollen, denn es war der eine Satz gewesen, der ihm die Laune verdorben hatte.

»Ich habe dich nicht vergessen!«

Er war also wieder da. Oder sie, die andere Seite. Der große Rächer hatte sich gemeldet und bewiesen, dass man ihm nicht entkommen konnte. Dabei hatte Coburn darauf gesetzt, dass er seine Ruhe auf der Reise haben würde, aber er war jetzt eines Besseren belehrt worden und würde sich darauf einrichten müssen.

Er wusste, dass es irgendwann mal ein Ende geben würde, aber wie weit das noch in der Ferne lag, das war ihm nicht bekannt. Da hatte er auch keinen Hinweis bekommen.

Gern hätte er sich mit den anderen beiden Männern unterhalten, denn mit ihnen verstand er sich gut. Sie hatten sehr lange zusammengearbeitet, waren auf der Firma zu Freunden geworden und waren alle dem gleichen Job nachgegangen.

Jetzt waren sie in Rente. Aber Ruhe hatte Coburn nicht. Er fragte sich, ob es nur ihn erwischt hatte, oder waren auch die anderen Männer involviert? Es wäre wohl kein Wunder gewesen, aber so gut sich die Männer auch verstanden, Coburn traute sich nicht, die entsprechenden Fragen zu stellen.

Edda stieß ihren Mann an. »He, schläfst du?«

»Nein, ich denke nach.«

»Das ist gut. Ich habe auch nachgedacht.«

»Dann rück mal raus mit der Sprache.«

Edda nickte. »Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was wir noch unternehmen?«

»Das überlasse ich dir.«

»Aha. Sehr gut.«

Wayne grinste schief. »Du bist doch diejenige, die bei uns die Pläne macht.«

»Ja, schon, aber diesmal sind wir nicht allein unterwegs. Wir sollten uns mit den Freunden absprechen.«

»Dafür bin ich auch.«

»Gut. Dann können wir im Hotel mal überlegen. Ich denke, dass wir nicht mehr zu lange fahren müssen. Trotz des Verkehrs.«

»Das glaube ich auch.«

Edda Coburn erhob sich und drehte sich, sodass sie zu den anderen Sitzen hinschaute, wo ihre Freunde saßen. Sie war überrascht, dass alle vier die Augen geschlossen hielten und schliefen. Der Flug war doch etwas hart gewesen. Egal, wenn sie im Hotel waren, konnte man miteinander sprechen.

Edda setzte sich wieder. Sie blies eine Strähne ihres Blondhaars aus der Stirn, dann schaute sie kurz auf ihren Mann, und sie schüttelte den Kopf. Wayne gefiel ihr nicht. Er machte zwar keinen müden Eindruck, aber einen abwesenden.

Sie wusste nicht, was ihn quälte. Was er hatte. Er war jetzt ein Jahr pensioniert. Am Beginn war er recht locker gewesen, auch fröhlich, doch in den letzten zwei Wochen hatte sich das geändert. Da war er sehr ruhig geworden, fast in sich gekehrt, und wenn er angesprochen wurde, dann hatte er stets den Eindruck gemacht, als wäre er aus einem tiefen Schlaf erwacht.

Edda kannte den Grund nicht. Sie hoffte nur, dass dieser Zustand vorbeiging. Durchaus möglich, dass es im Urlaub besser wurde. Auch jetzt war Wayne ruhig und machte den Eindruck, als würde er schlafen, aber das traf nicht zu. Ihr Mann wollte nur seine Ruhe haben, und die gönnte sie ihm.

Wayne Coburn war nicht ruhig. Innerlich beschäftigte er sich permanent mit der Warnung. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er sie aus der Heimat mit in die Ferien nehmen würde, aber er hoffte, dass es bei dieser einen Warnung blieb.

Das war ein Irrtum.

Die Menschen saßen noch im Bus, als ihn die zweite traf. Ein Satz nur, doch er hatte es in sich.

»Keine Sorge, ich bin noch da!«

Wayne Coburn zuckte zusammen, als hätte er einen Schlag bekommen. Das hatte auch seine Frau bemerkt, die sofort ihre Frage stellte.

»Was ist denn mit dir?«

»Ach, nichts Besonderes. Nur ein Nervenzucken. Das habe ich öfter kurz vor dem Einschlafen.«

Edda winkte ab. »Das Schlafen lohnt sich nicht mehr. Wir gehen heute Abend früh ins Bett.«

»Okay, dagegen habe ich nichts.«

Es war nicht mehr weit bis zu ihrem Hotel, das recht zentral lag. Zumindest hatten sie einen Blick auf den Hyde Park. Ob das auch aus allen Zimmern möglich war, wussten sie nicht.

Minuten später begann das große Ausladen der Koffer. Alles war organisiert worden, die neuen Gäste brauchten sich um nichts zu kümmern. Sie hatten sich in der Halle versammelt und warteten darauf, ihre Zimmerkarten zu bekommen.

Wayne Coburn hatte sich etwas abseits hingestellt. Der Stimmenwirrwarr ging ihm auf die Nerven. Er wollte ihn nicht so direkt hören, und das Lachen mancher Frau störte ihn ebenfalls, weil es so schrill durch die Halle klang.

Er stand neben dem Gepäck und wartete auf seine Frau, die ihre Schlüsselkarte abholen wollte.

Coburn fing an zu schwitzen. Das kam bei ihm so oft nicht vor, nur wenn er einen inneren Druck bekam. Den Druck erhielt er. Plötzlich ging sein Atem schwer, und als er nach vorn schaute, sah er ein anderes Bild innerhalb des normalen.

Es war eine Gestalt, die sich zu dem Pulk gesellt hatte. Aber es war kein Mensch. Was er sah, dass wirkte wie eine alte Vogelscheuche. Es war nicht zu fassen. Eigentlich hätte er davor keine Angst haben müssen, er hatte sie trotzdem.

Die Gestalt war bewaffnet!

Nicht mit einem Messer und auch nicht mit einer Pistole, sondern mit einem schon für Coburn archaischen Gegenstand. Die Gestalt hielt mit beiden Händen den Stiel einer blitzenden Sense fest …

***

Wayne Coburn sagte nichts. Er war auch nicht in der Lage dazu. Er konnte nur auf die Gestalt schauen, die inmitten des Pulks aus Menschen stand, die aber nichts sagten. Sie nahmen es hin. Sie kümmerten sich nicht mal um die Gestalt, die sich jetzt in unmittelbarer Nähe von Edda Coburn bewegte.

Bei ihrem Mann krampfte sich einiges zusammen. Er rechnete mit dem Schlimmsten, als er seine Frau so nahe an dieser Erscheinung sah. Edda hätte die Sense greifen können, was sie nicht tat, denn sie spürte sie nicht. Sah sie vielleicht auch nicht. Sie war da und für Edda Coburn doch nicht vorhanden.

»Na, was siehst du?«

Schon wieder war sie da, die verdammte Stimme. Wayne hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten, das tat er nicht. Er bekam seine Hände nicht hoch. Er fühlte sich durch den Anblick wie gelähmt. Reden konnte er auch nicht.

Das tat die andere Seite.

»Jetzt weißt du, wie ich aussehe. Freue dich schon mal auf mich, Freund!«

Wayne Coburn sagte nichts. Was hätte er auch sagen sollen? Er wusste es nicht. Er war einfach fertig. Er fühlte sich schwach und wunderte sich darüber, dass er nicht anfing zu schreien. Dafür wurde sein Atmen zum Keuchen, das abrupt stoppte, als ihn eine Hand an der Schulter rüttelte.

Da kam er wieder zu sich, schaute nach vorn – und blickte direkt in das Gesicht seiner Frau.

Er stotterte ihren Namen. Dabei klang er überrascht, als hätte er sie gar nicht erwartet.

»Wayne, bitte …«

»Ja?«

»Was ist denn los?«

»Was soll denn sein?«

»Du machst den Eindruck auf mich, als würde es dir schlecht gehen. Als hättest du etwas Schlimmes erlebt.«

Das war auch so, wollte er sagen, aber er brachte es nicht fertig. Er hatte sich schon eine Ausrede einfallen lassen und sagte mit leiser Stimme: »Mir ist etwas übel geworden. Oder unwohl.«

»Und weiter?«

»Nichts. Das ist vorbei. Ich schwitze nur noch ein wenig. Ansonsten ist die Bahn frei, wie man so schön sagt.« Er quälte sich ein Lächeln ab. »Alles klar.«

»Das will ich hoffen.«

Edda blieb skeptisch. Sie sah aus, als würde sie ihm nicht glauben und kam trotzdem zum eigentlichen Thema. Die rechte Hand hielt sie hoch und sagte: »So, ich habe hier die Zimmerkarte. Wir können hochfahren.«

»Gut. Und das Gepäck?«

»Wird gebracht.«

Damit konnte man zufrieden sein. Ohne Koffer in die Aufzüge zu steigen, war auch besser. Bevor Wayne Coburn in den Lift stieg, warf er noch einen Blick zurück, und zwar dorthin, wo er diese schreckliche Gestalt gesehen hatte.

Es gab den Fleck noch.

Nur war er jetzt leer. Nicht mal ein normaler Gast hielt sich dort auf.

Nur war das für Wayne nicht beruhigend.

Zum Schluss drängten sich noch zwei Personen in die Kabine. Es waren Doris und Murray Kane. Sie und auch das Ehepaar Hart war mit den Coburns gefahren. Doris mit den geschwärzten Haaren wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht herum, ihr Mann tupfte sich Schweiß vom Gesicht.

»Wie hoch müsst ihr?«, fragte Doris.

»Neunter Stock.«

Doris lachte. »Wir auch, Freunde.«

»Und was ist mit den Harts?«

»Emmet und Jenny wohnen eine Etage tiefer. Sie wollten noch nicht hochfahren. Emmet brauchte einen Whisky. Er wollte noch herausfinden, wie ihm der Scotch schmeckt, wo er doch eigentlich nur Bourbon Trinker ist.«

Murray Kane brummte: »Er wird sich daran gewöhnen müssen, denke ich mal.«

Da widersprach niemand.

Der Lift stoppte. Sie stiegen aus, und die Murrays wollten wissen, ob Edda und Wayne etwas Bestimmtes vorhatten.

»Ja und nein«, sagte Edda Coburn.

»Ähm – wie soll ich das verstehen?«

»Eine Kleinigkeit essen, vielleicht. Das hier ist ja ein amerikanisches Hotel. Da können wir uns auch nur einen Burger gönnen. Fish und Chips essen wir dann morgen.«

»Sehr gut«, lobte Doris. »Da schließen wir uns an.«

Einer sprach dagegen. Das war Wayne Coburn.

»Bitte, ohne mich.«

»Wieso?«

»Ich habe Kopfschmerzen und bin außerdem ziemlich platt. Ich haue mich aufs Ohr.«

»Okay, wie du willst. Und was ist mit dir, Edda?«

Die Antwort gab ihr Mann. »Du kannst ruhig mit ihnen gehen. Ich wäre kein guter Gesellschafter.«

»Wie du meinst.«

Die Freunde verabredeten noch eine Uhrzeit, wann man sich treffen wollte. Und auch dem dritten Paar musste noch Bescheid gegeben werden. Das ließ sich alles regeln.

Die Coburns gingen auf ihr Zimmer. Das war das übliche Hotelzimmer mit der üblichen Einrichtung. Nach der Tür begann der Gang. Rechts war die Tür zum Bad. Links gab es den Schrank für die Kleidungsstücke. Das Gepäck wurde sehr bald gebracht, da aber hatte sich Wayne Coburn schon auf das Bett fallen lassen. Er trug noch seine volle Kleidung, nur die Schuhe hatte er abgestreift.

Neben dem Bett blieb seine Frau stehen. »Bist du so müde?«

»Das bin ich.«

Edda setzte sie auf die Kante. »Oder geht es dir richtig schlecht? Wirst du krank?«

»Nein, ich bin einfach nur müde. Das ist alles. Der Flug hat mich geschafft. Außerdem bin ich nicht mehr der Jüngste.«

»Mein Gott, du bist gerade siebzig Jahre alt geworden.«

»Ich weiß.«

»Das ist kein Alter. Aber wenn du müde bist, kann ich das verstehen. Ich bin es im Moment nicht.«

»Dann freu dich.«

Eddy war trotzdem besorgt und sagte: »Soll ich vor dem Essen noch mal nach dir schauen?«

»Wenn du willst.«

»Und ob ich will.« Sie beugte sich und hauchte ihrem Mann einen Kuss auf die Lippen.

»Bis gleich dann.«

»Ja, bis gleich.«

Sie ging, und Wayne schaute ihr so lange nach wie möglich. Dann versuchte er, sich zu entspannen, was ihm kaum gelang. Ja, er war müde, da hatte er seiner Frau gegenüber nicht gelogen. Zugleich aber war er auch angespannt, und immer wieder schoss ihm das Blut in den Kopf. Er konnte nicht vergessen, was er gesehen hatte, aber er musste damit fertig werden, ohne dass die anderen etwas davon merkten.

Wayne lag auf dem Bett. Rechts von ihm befand sich das Fenster, durch das helles Licht fiel. Eigentlich zu hell, um einschlafen zu können. Das war auch bei Wayne Coburn der Fall, und so lag er da mit offenen Augen.

Im Bett, hatte aber das Gefühl, irgendwie wegzutreiben. Er schlief nicht ein, er geriet nur in einen Zustand, der dem anderen sehr ähnlich war.