John Sinclair 1938 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1938 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Erinnern Sie sich noch an Alina Grant, das Mädchen mit dem Schwert, das eine Wiedergeburt erlebt hatte?

Wenn nicht, dann wird sich Alina wieder in Erinnerung bringen, wenn Sie den nächsten Sinclair-Roman lesen. Sie sollten ihn auf keinen Fall verpassen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 130

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Mit dem Segen der Hölle

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Rainer Schorm

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1748-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Mit dem Segen der Hölle

Die Tage in dieser Vorsommerzeit waren zwar angenehm, die Nächte aber das Gegenteil davon. Das merkte Alina Grant überdeutlich. Vor knapp einer Woche war sie dreizehn Jahre alt geworden. Gefeiert hatte sie den Ehrentag mit dem Templer-Ehepaar Sophie Blanc und Godwin de Salier, die sie in ihr Haus aufgenommen hatten.

Da war es ihr noch gut gegangen. In den Nächten aber hatte es sie erwischt. Da war die Angst zu ihr gekommen. Zunächst nur ein Gefühl der tiefen Bedrückung. Auch das Flüstern fremder Stimmen oder mal ein Lachen, das das Zimmer füllte und ihr einen weiteren Angstschub einjagte.

Da hatte sie dann an das Schwert gedacht, das ihr gehörte. Es war eine Waffe, die es schon vor hundert Jahren gegeben hatte, die sie in ihrem ersten Leben geschenkt bekommen und die sie in ihr zweites Leben begleitet hatte. Wenn es sehr schlimm kam, dann würde sie das Schwert nehmen und sich damit verteidigen.

Godwin de Salier und seine Frau wussten davon. Beide hatten nichts dagegen. Das Mädchen hätte die Klinge gut und gern in einen Tresor legen können, aber das wollte Alina nicht. Sie musste diese Waffe immer bei sich in der Nähe wissen. Von den übrigen Templern im Kloster war sie akzeptiert worden. Um wen es sich bei ihr genau handelte, das wussten die Männer nicht.

Und wieder näherte sich ein Tag dem Ende.

Vor dem Essen war sie noch für eine kurze Zeit im Klostergarten gewesen. Dieser Garten mit seinen vielen Blumen und auch blühenden Gewächsen war etwas Eimaliges. Zudem wurde er von den Mönchen immer in Schuss gehalten, sodass auch im heißesten Sommer nichts vertrocknete.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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