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Endlich als E-Book: Die Folgen der Kult-Serie John Sinclair aus den Jahren 1980 - 1989!
Wenn Hexenhände töten.
John Sinclair machte einen grausigen Fund. In einer Kiste entdeckte er sechs Hände. Er hatte sich noch nicht von dem Schock erholt, da griffen ihn drei geisterhafte Wesen an. Flirrende Wesen, die keine Hände besaßen.
Der Geisterjäger wollte kein Risiko eingehen und dem Teufelswerk deshalb so schnell wie möglich ein Ende bereiten. Seine Rechte zuckte zur Beretta. Auf halbem Wege jedoch riss ein magischer Wirbelsturm sie zur Seite.
John Sinclair wurde gegen einen Baum geschleudert.
Dann griffen ihn die sechs Geisterhände an ...
John Sinclair - der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung. Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 142
Veröffentlichungsjahr: 2015
John Sinclair ist der Serien-Klassiker von Jason Dark. Mit über 300 Millionen verkauften Heftromanen und Taschenbüchern, sowie 1,5 Millionen Hörspielfolgen ist John Sinclair die erfolgreichste Horrorserie der Welt. Für alle Gruselfans und Freunde atemloser Spannung.
Tauche ein in die fremde, abenteuerliche Welt von John Sinclair und begleite den Oberinspektor des Scotland Yard im Kampf gegen die Mächte der Dunkelheit.
John Sinclair machte einen grausigen Fund. In einer Kiste entdeckte er sechs Hände. Er hatte sich noch nicht von dem Schock erholt, da griffen ihn drei geisterhafte Wesen an. Flirrende Wesen, die keine Hände besaßen.Der Geisterjäger wollte kein Risiko eingehen und dem Teufelswerk deshalb so schnell wie möglich ein Ende bereiten. Seine Rechte zuckte zur Beretta. Auf halbem Wege jedoch riss ein magischer Wirbelsturm sie zur Seite.John Sinclair wurde gegen einen Baum geschleudert.Dann griffen ihn die sechs Geisterhände an …
Jason Dark wurde unter seinem bürgerlichen Namen Helmut Rellergerd am 25. Januar 1945 in Dahle im Sauerland geboren. Seinen ersten Roman schrieb er 1966, einen Cliff-Corner-Krimi für den Bastei Verlag. Sieben Jahre später trat er als Redakteur in die Romanredaktion des Bastei Verlages ein und schrieb verschiedene Krimiserien, darunter JERRY COTTON, KOMMISSAR X oder JOHN CAMERON.
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen RomanheftausgabeBastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG© 2015 by Bastei Lübbe AG, KölnVerlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian MarzinVerantwortlich für den InhaltE-Book-Produktion:Jouve
ISBN 978-3-8387-2953-4
www.bastei-entertainment.dewww.lesejury.dewww.bastei.de
Dünn und geisterhaft läutete von der nahen Kapelle her die Glocke, als die vier Menschen in den frühen Morgenstunden zum Richtplatz geführt wurden.
Drei Männer und ein Mädchen waren es. Der Vater mit seinen Kindern. Die Henker standen schon bereit. Ebenfalls ein Vater und zwei seiner Söhne. Sie trugen Richtschwerter, durch die den Verurteilten zuerst die Hände abgehackt werden sollten.
Die Hinrichtung wurde vollzogen.Während dieser makabren Prozedur läutete die Glocke weiter und übertönte gnädig die Schreie der Verurteilten …
Der alte grauhaarige Küster blickte mich an. In seinen Augen nistete die Furcht. Die dünne Haut auf seinen Wangen zuckte. Er hob die mageren Schultern und legte einen Finger auf die Lippen.
Es war sowieso still in dem alten Glockenturm. Selbst der Wind war eingeschlafen, der ansonsten so gern durch das historische Gemäuer pfiff und mit den Wellen der Themse spielte. Er schien es den meisten Menschen nachzumachen, die um diese Zeit längst im Bett lagen.
Ich schaute auf meine Uhr.
Noch zwei Minuten bis Mitternacht!
»Bald«, wisperte der Küster und hauchte mir seinen Rotweinatem ins Gesicht, »bald ist es soweit.«
»Hoffentlich.«
»Aber jetzt ruhig.«
Der Knabe amüsierte mich. Schließlich war er es, der angefangen hatte zu reden.
Ich schaute mich um. Der Glockenturm war eng, sogar mehr als eng. Elektrisches Licht gab es hier überhaupt nicht. Damit wir etwas sehen konnten, hatte der Küster eine alte Laterne die Stiege mit hochgeschleppt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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