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Addy Turner stoppte dort, wo er den besten Überblick hatte. Dann stieg er aus dem Wagen und drehte den Kopf zur Seite, um einen Blick auf sein Zielobjekt zu werfen.
Es war ein Haus!
Es war das Haus!
Genau das, auf das es ihm ankam.
Das Haus lag frei. Als hätte man es einfach auf diese kleine Anhöhe gesetzt. Es war aus Holz gebaut, das im Laufe der Zeit eine dunkle Patina angenommen hatte.
Die Sicht war nicht mehr sehr klar. Über dem Boden lag ein schwacher Dunstfilm, der sich bis zum Haus hinzog ...
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Seitenzahl: 138
Veröffentlichungsjahr: 2015
Cover
Impressum
Das Psycho-Haus
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Mark Beer/Rainer Kalwitz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1903-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Das Psycho-Haus
Addy Turner stoppte dort, wo er den besten Überblick hatte. Dann stieg er aus dem Wagen und drehte den Kopf zur Seite, um einen Blick auf sein Zielobjekt zu werfen.
Es war ein Haus!
Es war das Haus!
Genau das, auf das es ihm ankam.
Das Haus lag frei. Als hätte man es einfach auf diese kleine Anhöhe gesetzt. Es war aus Holz gebaut, das im Laufe der Zeit eine dunkle Patina angenommen hatte.
Die Sicht war nicht mehr sehr klar. Über dem Boden lag ein schwacher Dunstfilm, der sich bis zum Haus hinzog …
Turner startete. Sein Gesicht sah aus, als wäre es verkantet. Auch sein harter Blick passte dazu. Er trug eine dünne Lederjacke, ein blaues Hemd, bei dem drei Knöpfe offen standen, sodass die um den Hals liegende Kette zu sehen war.
Der Mann musste einen leichten Aufstieg überwinden, bevor er das Haus erreichte. Er ging mit langen Schritten, und man merkte ihm an, dass er trainiert war, denn sein Atem floss nicht schneller aus seinem Mund,
Addy Turner behielt die Tür im Blick, und es sah so aus, als wollte er auf dem direkten Weg auf sie zugehen, um das Haus zu betreten.
Doch das tat er nicht. Er ging gern auf Nummer sicher und wollte sich erst mal umschauen. Nicht nur im Haus, sondern auch draußen.
Deshalb hatte er sich vorgenommen, den Holzbau zu umrunden. Erst dann wollte er ihn betreten. Sollte die Tür abgeschlossen sein, würde er sie auftreten.
Es gab keinen Weg, der um das Haus herumführte, so musste Addy Turner über den normalen Boden gehen, der recht uneben war. Von dieser Stelle aus hatte er einen wunderbaren Blick über das Land in seiner Nähe.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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