John Sinclair 1947 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1947 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Es gab ihn noch, auch wenn ich lange keinen Kontakt mehr mit ihm gehabt hatte. Aber da war der Anruf meiner Freundin Karina Grischin, die mich nach Riga lockte, denn hier hatte sie eine Spur aufgenommen, die auf Rasputin hin deutete. Ich flog sofort los, denn allein würde Karina auf verlorenem Posten stehen.

Wir bekamen es wirklich mit Rasputin zu tun, aber im Vordergrund stand eine andere Unperson. Es war Rasputins Ungeheuer ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Rasputins Ungeheuer

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Daniel Bérard/Rainer Kalwitz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1904-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Rasputins Ungeheuer

Er war ein Mensch und Dämon zugleich!

Er war zudem eine mächtige Erscheinung, die anderen Personen Angst einjagen konnte.

Er spielte mit dem Tod, weil er ihn überwunden hatte. Manche sahen in ihm einen Zombie. Andere wiederum einen Magier und auch Wunderheiler. Er war alles in einem. Aber er hatte auch einen Namen. Er hieß Rasputin …

Das Wasser des Sees war dunkel, tief und kalt. Das Gewässer lag so versteckt, dass man es kaum sah, weil die Berge bis dicht an das Ufer heran wuchsen.

Und doch gab es einen Weg. Einen Pfad zwischen den Felsen. Man konnte auch von einem engen Canyon sprechen. Die Umgebung war düster, traumatisch. Auch menschenfeindlich. Aber Menschen bewegten sich so gut wie nicht durch diese Umgebung. Es sein denn, sie hatten einen triftigen Grund.

Eben wie diese hochgewachsene düstere Gestalt, die wie ein Roboter durch diesen Canyon schritt und Glück hatte, dass die Schultern nicht am Gestein kratzten.

Es war nicht ganz finster. Auch in der Enge nicht, denn aus dem dunklen Himmel fiel das Mondlicht und erreichte als sehr schwacher Schein den unebenen Boden.

Das kümmerte den Mann nicht. Er ging weiter. Wie von der Schnur gezogen wirkte sein Gang, und es war klar, dass er den Weg hinter sich lassen wollte, um zu seinem Ziel zu gelangen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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