John Sinclair 1956 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1956 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Ein einsamer Küstenort in Schottland. Name: Invergordon. Menschen, die nicht ahnten, dass sich etwas Teuflisches in ihrer Nähe zusammenbraute. Und niemand hätte je geglaubt, dass sich das Schreckliche ausgerechnet in einem Mädchen-Internat manifestieren würde.

Aber das war ein Irrtum. Dort hatte sich das Böse schon einen Platz erobert. Und an der Spitze stand Luzifers erster Diener Matthias ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Als Engel in der Hölle

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Anna Spies/Celairenart/Rainer Kalwitz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2472-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Als Engel in der Hölle

Jetzt hätte Lara Moore noch die Chance gehabt, alles rückgängig zu machen, aber das war einfach zu schwer für sie. Die warnende Stimme war nicht laut genug, denn die andere war in den letzten Stunden immer stärker geworden. Sie wollte sie locken. Sie sollte nach draußen kommen und das Haus hinter sich lassen, was ihr auch nicht schwerfallen würde, denn sie hasste das Internat …

Und Lara hatte innerlich zugestimmt. Sie musste so reagieren. Sie konnte nicht mehr länger in diesen Mauern bleiben. Da draußen wartete das Leben, lauerte die Macht, die Welten versetzen konnte, so hatte man es ihr gesagt.

Und sie hatte ihn auch gesehen. Ein Traum von einem Mann, der das Blut der Achtzehnjährigen ins Wallen gebracht hatte. Er hatte ihr alles versprochen. Er wollte sie aus dem Internat holen und ihr dann die große Welt zeigen.

Die Haustür des Baus wurde am Abend stets abgeschlossen. Aber es gab ein Schlupfloch. Das war die Seitentür, die den Schülerinnen verschlossen blieb und nur durch die Lehrer geöffnet wurde.

Das stimmte nicht mehr.

Auch Lara würde die Tür öffnen können, denn sie hatte es geschafft, sich einen Ersatzschlüssel zu besorgen und wusste auch, dass er passte. Sie hatte schon einen Versuch unternommen, war aber dann doch im Internat geblieben.

Nicht aber an diesem Abend. Das hatte sie ihrem Geliebten versprochen, der so oft mit seinen Gedanken bei ihr war. Dann hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf, aber auch normal war sie zu verstehen, als würde er direkt neben ihr stehen.

Sie kannte nicht mal seinen Namen. Für Liebende spielte das keine Rolle, hatte er gesagt, und sie hatte ihm geglaubt. Sie glaubte alles. Er war ein wunderbarer Mensch. Er schmeichelte ihr. Er machte ihr Komplimente und war so zärtlich über ihre Haut gefahren, dass es sie jetzt noch schauderte, als sie daran dachte.

Noch war die Tür zu. Noch musste Lara die drei Stufen nach unten gehen, um sie zu erreichen, und sie brachte sie hinter sich. In der großen Schule war es ruhig. Es kratzte etwas, als sie den Zweitschlüssel im Schloss drehte.

Dabei war ein Leuchten in ihren Augen zu sehen. Die normalen Schließgeräusche waren für sie reine Musik. Endlich konnte sie rausgehen, und sie würde nicht mehr in dieses Gefängnis zurückkehren, in dem die Strenge bewusst über allem stand. Man nahm keine Rücksicht auf die pubertären Empfindlichkeiten der Mädchen.

Als die Tür anfing leise zu knarzen, hielt sie den Atem an und schob sie auch nicht weiter auf. Es passierte nichts. Sie blieb allein. Niemand hatte etwas gehört, und eine Alarmanlage gab es nicht.

Lara schob die Tür gerade so weit auf, dass sie durch den Spalt ins Freie schlüpfen konnte. Sie spürte sofort, dass der Sommer vorbei war und der Herbst sein Kleid über die Natur geworfen hatte. Der kühle Wind brachte den Geruch von feuchter und schwerer Erde, aber auch den von Wasser, das leicht salzig schmeckte.

Sie war draußen – hatte es geschafft. Und letztendlich war es einfacher gegangen, als sie es sich vorgestellt hatte. Nun konnte ihr neues Leben beginnen.

Das Haus lag in einem Park. An ihm und dem Gelände hatte sich seit langen Jahren nichts verändert. Das wollte man so, das sollte auch so bleiben.

Kein Abschiedsblick mehr. Nein, ganz und gar nicht. Sie hätte vielleicht gegen das Mauerwerk getreten oder gespuckt, mehr hatte sie dafür nicht übrig. Sollte das Alte sterben, dann war man bereit für das wunderbare Neue.

Lara ging ein paar Schritte von der Hauswand weg, wandte sich nach rechts und lief auf den Hauptweg zu, der weg vom Haus führte und den Park in zwei Hälften teilte. Später würde sie dann auf die normale Straße gelangen.

Es gab die eine oder andere Laterne. Keine davon brannte, sie waren nicht mehr als Dekoration.

Im Haus war es warm gewesen. Hier draußen nicht. Zwar pfiff kein starker Wind. Aber von der Temperatur her war es doch recht kühl geworden, und auch die Luft war nicht besonders klar, denn dicke Dunstwolken breiteten sich an manchen Stellen aus.

Lara wusste, wohin sie zu laufen hatte. Am Ende des Grundstücks stand das alte Haus, in dem Holz aufbewahrt wurde. Es war so etwas wie eine Notration, wenn es mal knapp in der Schule wurde. Genau dort würde er warten, und wenn sie an ihn dachte, dann klopfte ihr das Herz viel stärker. Er hatte ihr zudem versprochen, ihr seinen Namen zu verraten, was sie als sehr wichtig empfand.

Die ersten Meter war sie gerannt. Sie wollte weg vom Gemäuer. Das lag jetzt hinter ihr, und sie ging langsamer, um wieder zu Atem zu kommen. Bis zum Treffpunkt war es nicht weit.

Trotz der Kühle lag Schweiß auf ihrem Gesicht. Das führte sie auf die innere Aufregung zurück. Sie ging vom Weg ab in eine bestimmte Richtung. Unter ihren Füßen gab das Laub schabende Geräusche ab, die verstummten, als Lara den Treffpunkt erreicht hatte.

Vor ihr baute sich das Haus auf. Es stand schief und schien beim nächsten Windzug in sich zusammenzufallen. Aber das war ein Irrtum. Dieses Haus hatte schon Jahrzehnte auf dem Buckel.

Es gab eine Tür, die erst noch geöffnet werden musste. Das verkniff sich Lara. Sie wollte draußen und auch direkt vor dem Haus auf ihn warten. Es war so wahnsinnig aufregend. Sie hätte nie damit gerechnet, dass sie so etwas für einen Mann tun würde. Aber schon beim ersten Zusammentreffen war es um sie geschehen gewesen.

Und er dachte ebenso.

Daran glaubte sie auch, denn ihr fiel kein Grund ein, sie anzulügen. In den nächsten Minuten würde sich einiges klarstellen lassen. Lara freute sich darauf.

Das war die eine und völlig natürliche Seite. Aber es gab noch eine zweite. Man konnte sie als Gewissen oder innere Warnung einstufen. Und so fragte sie sich auch, ob sie alles richtig gemacht hatte.

Ja, das habe ich. Ja. Ja. Und ja!

Sie hämmerte sich das eine Wort ein, bis sie es nicht mehr aus dem Kopf bekam. Dann hob sie den Arm und schaute auf ihre Uhr am Handgelenk. Eine Stunde nach Mitternacht war ihr gesagt worden. Und die war in zwei Minuten vorbei. Dann würde er kommen, und sie wusste, dass er pünktlich war. Das hatte er immer so gehalten.

Lara Moore wollte sogar die Sekunden zählen, als es passierte. Sie hörte ein Geräusch nicht weit von ihr entfernt. Einordnen konnte sie es nicht, aber es war da.

Vielleicht Schritte?

Da kam jemand.

Eine Gestalt malte sich in der Dunkelheit ab, und Lara erkannte, dass es eine männliche war. Plötzlich schlug ihr Herz wie verrückt. Hätte sie jetzt etwas sagen sollen, es wäre ihr nicht gelungen, so aufgeregt war sie inzwischen.

Er kam näher.

Er ging. Doch Lara hatte den Eindruck, er würde über den Boden schweben. Jetzt war nichts mehr von ihm zu hören, und er blieb stehen, als er Lara fast erreicht hatte.

Sie schaute ihn an. Sie atmete heftig. Ein leichter Schwindel hatte sie erfasst. Der männliche Ausdruck seines Gesichts war in der Dunkelheit nicht zu erkennen, aber Lara wusste ja, wie er aussah.

Er begann zu sprechen. »Willkommen«, sagte er. »Ich heiße dich willkommen.«

»Danke, danke.« Jetzt nahm Lara allen Mut zusammen und stellte ihm eine Frage. »Wolltest du mir nicht deinen Namen sagen, wenn wir uns heute Nacht hier treffen?«

»Ja, das habe ich auch nicht vergessen.«

Sie freute sich über den kleinen Erfolg. »Und darf ich wissen, wie dein Namen lautet?«

»Gern. Ich heiße Matthias …«

***

Jetzt war es heraus. Lara wusste Bescheid. Nur gab sie keinen Kommentar ab. Sie musste schlucken, denn sie hatte nicht erwartet, dass er Matthias hieß. Es war ein so normaler und schlichter Name, der gar nicht zu ihm passte. Er sah einfach zu gut aus. Das Gesicht war nicht genau zu erkennen, es lag zum Teil in Schatten.

Erst lächelte er, dann lachte er leise und fragte: »Was ist mit dir?«

Röte stieg in Laras Gesicht. Sie war froh, dass der Mann vor ihr es nicht sah.

»Es ist der Name«, sagte sie.

»Und?«

»Er passt nicht zu dir.«

»Dann würdest du einen anderen wählen?«

Lara Moore nickte. Es war ihr peinlich, dass sie sich so weit aus dem Fenster gelehnt hatte, aber der Mann vor ihr erklärte, dass Matthias ein besonderer Name wäre, denn sogar einer der Evangelisten hatte ihn getragen.

Bei Lara machte es Klick. »Ja, ich erinnere mich. Das ist wohl wahr. Kannst du mir noch mal verzeihen?« Sie presste die Hand gegen ihre Lippen.

»Aber sicher. Ich verzeihe dir alles. Das muss ich einfach bei einer so wundervollen jungen Frau, wie du es bist.« Er ging jetzt auf sie zu und stand ihr ganz nahe.

Lara spürte ihren Herzschlag, der stärker geworden war. Sie rechnete damit, dass sie geküsst wurde. Das trat nicht ein. Galant griff Matthias nach ihrer Hand. Er hob sie an und deutete einen Kuss an.

Lara schauderte. Aber nicht wegen des Kusses und einer bestimmten Erwartung, sondern weil es an der Hand lag. Lara hatte damit gerechnet, dass die Hand eine normale Temperatur aufwies, aber das war nicht der Fall. Diese Hand war kalt – eiskalt!

Die junge Frau schnaufte, sagte aber nichts, sondern presste nur die Lippen zusammen. Dafür stellte Matthias eine Frage, ihm war ihr Verhalten wohl aufgefallen.

»Was hast du denn? Sei ehrlich.«

»Ja, das will ich sein. Es geht um die Hand, um deine Hand. Sie ist mir so kalt vorgekommen. Fast eisig. Etwas anderes kann ich nicht sagen.«

Er blickte sie lächelnd an und nickte. »Ja, du hast recht. Meine Hand ist nicht so warm.«

»Wie kommt das?«

»Ach, das ist eine alte Geschichte.«

Lara blieb am Ball. »Wie tot«, sagte sie flüsternd. »Einfach wie totes Fleisch.«

Matthias hatte sie beobachtet. »Ist dies denn so schrecklich? Muss man immer perfekt sein?«

»Nein, das nicht. Es stört mich auch nicht. Ich habe mich nur gewundert.«

»Das darfst du auch. Aber etwas anderes. Ich denke, dass wir uns jetzt auf den Weg machen. Oder?«

Sie nickte. Stoppte aber schnell und fragte: »Auf den Weg machen? Wie meinst du das?«

Matthias lachte. »Ich bitte dich. Hast du denn gedacht, dass ich hier mit dir im Park bleiben werde?«

»Aber wo willst du dann hin?«

Er breitete seine Arme aus. »Ich würde sagen, dass du dich überraschen lässt. Es wird ein Ort sein, den du noch nie zuvor gesehen hast. Das ist wahr.«

»Und wo liegt der Ort?«, wollte sie wissen.

»Überall und nirgends.«

Sie schüttelte den Kopf. »Das verstehe ich nicht. Bitte, ich habe keine Ahnung …«

»Das musst du auch nicht«, unterbrach er sie. »Du musst mir nur vertrauen, dann wirst du es schon sehen.«

Lara zögerte. Plötzlich fielen ihr die Worte der Eltern und Großeltern ein. Sie hatten davor gewarnt, dass die Welt schlecht sein konnte und man es nicht sah, weil sie sich mit einer Tünche bedeckte, die den Menschen ein anderes Bild vorgaukelten.

War das hier auch so?

Durch Laras Kopf jagten plötzlich andere Gedanken, als die einer Verliebten. Sie fragte sich, ob sie nicht dabei war, einen Fehler zu begehen. Sie war zu vertrauensselig gewesen. Sie wusste zu wenig von diesem Mann. Eigentlich wusste sie nichts über ihn. Und der wollte sie jetzt mitnehmen.

Lara schüttelte den Kopf.

»Was heißt das?«, fragte Matthias.

»Ich – ich – ähm – ich habe nachgedacht und es mir überlegt. Ich möchte doch nicht mit.«

»Wie bitte?«

»Ja, nicht mit. Ich will bleiben. Ich – ich meine, dass wir uns nicht lange genug kennen. Das ist jedenfalls meine Ansicht. Wir sollten zusammenbleiben, wir sollten uns auch lieben, aber ich brauche Zeit. Verstehst du?«

»Ich habe es gehört. Und wie lange?«

»Lass mich einige Tage noch nachdenken. Danach können wir eine Entscheidung treffen.«

Matthias nickte. »Aber diese Entscheidung habe ich bereits getroffen, meine Liebe.«

»Und?«, fragte sie zitternd.

»Ich werde dich nicht gehen lassen. Ich akzeptiere deine Meinung nicht. Diese Nacht hier ist entscheidend. Ab jetzt gehörst du mir, und ich kann machen mit dir, was ich will.«

Es waren Worte, die Lara Moore eigentlich nicht passten. So etwas ging ihr gegen den Strich, und sie wollte das auch klipp und klar sagen, aber dazu kam sie nicht.

Etwas war anders geworden.

Der Mann hatte seinen Kopf leicht gesenkt. Und zwar so, dass er ihr in die Augen schauen konnte. Die Schülerin bemerkte diesen starren und bösen Blick, wollte den Kopf zur Seite drehen, was ihr aber nicht gelang.

Dieser Blick – diese Augen!

Sie sahen nicht mehr normal aus. Sie hatten eine andere Farbe angenommen und einen stechenden Blick.

Aber das war es nicht, was sie so erschreckte. Es gab die normalen Pupillen nicht mehr, die schienen jetzt zu brennen, und das nicht in einem Rot wie das Feuer, sondern in einem intensiven Blau.

Das hatte Lara noch nie so gesehen. Es war ihr unmöglich, den Blick zu erwidern. Sie spürte, dass ihre Beine nachgaben, obwohl sie unbedingt stehen wollte.

Etwas drang in ihren Körper ein. Es war etwas anderes, es war ein anderer Wille, der sich nicht vertreiben ließ. Normal blieb sie nicht mehr stehen, sondern schwankte. Sie sah, dass sich die Gestalt vor ihr auflöste und nur die beiden Augen blieben.

Sehr blau und sehr kalt!

Dann hörte sie die Stimme. Es war seine Stimme, aber sie hatte sich verändert. Das galt auch für die Worte, die er sagte und die sie erschreckten.

»Ich könnte mit dir machen, was ich will. Ich könnte dich vergewaltigen, ich könnte dich töten, und zwar auf der Stelle. Denn jetzt bist du mein, und du wirst mit mir hingehen, wohin ich es will. Hast du verstanden?«

»Ja.«

»Das ist gut.« Er lachte. »Weißt du auch, wohin wir gehen werden?«

»Nein.«

»Dann will ich es dir sagen. Wir gehen in die Hölle und besuchen auch den Himmel. Na, ist das was?«

»Weiß nicht.«

Er lachte scharf. »Dir wird nichts anderes übrig bleiben. Ab jetzt gehörst du mir, nur mir. Und ich kann mit dir machen, was ich will.«

»Nein, du Schwein, das kannst du nicht. Lass sie los, sonst bringe ich dich um …«

***

»Albin!«

Der Name war ausgesprochen worden. Aber er war mehr als Schrei zu hören gewesen.

Lara hatte ihn ausgestoßen. Sie kannte die Stimme, sie gehörte einem jungen Mann namens Albin Cord. Er war Junglehrer am Internat und in Lara verliebt.

Und wenn man verliebt ist, dann hat man so etwas wie einen siebten Sinn. So war es auch Albin Cord ergangen.

In der letzten Zeit war Lara seltsam geworden. Sie hatte die mit ihm Treffen abgelehnt und erklärt, dass sie Zeit für sich bräuchte.

Und jetzt?

Albin Cord war davon ausgegangen, dass Lara nichts mehr von ihm wissen wollte. Aber genau wusste er das nicht, und er hatte sich überzeugen wollen.