John Sinclair 1959 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1959 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Wie so oft im Herbst hielt der Nebel die Stadt fest im Griff. Lautlos wie ein mächtiges Ungeheuer hatte er sich vom Meer her angeschlichen und die Stadt übernommen. Niemand konnte sich gegen ihn wehren. Er verdeckte alles. Das Gute, das Böse und sogar ein Stück Hölle ...

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Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Ein Stück Hölle

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Daniel Bérard/Rainer Kalwitz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2475-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Ein Stück Hölle

Wie so oft im Herbst hielt der Nebel die Stadt im Griff. Lautlos wie ein mächtiges Ungeheuer hatte er sich vom Meer kommend herangeschlichen und sich über die Stadt Liverpool gelegt. Niemand konnte sich gegen ihn wehren. Er verdeckte alles. Das Gute und leider auch das Böse …

Auch wenn Wesley Taylor seinen Kopf noch so weit in den Nacken legte, das Ende des Hotelbaus sah er nicht. Zu dicht lag der Nebel, und das auch am Tag. In der Nacht mischte sich die graue Suppe mit der Dunkelheit, und das war noch schlimmer. Da erstickte der Verkehr völlig, während er tagsüber nur mit halber Kraft lief.

Taylor fuhr Taxi. In der Nacht ließ er den Wagen stehen, tagsüber war er unterwegs. Das brachte zwar auch nicht viel ein, doch er war nicht angestellt und arbeitete auf eigene Rechnung. Da war es schon besser, wenn er alle Möglichkeiten ausnutzte. Zudem hätte seine Frau etwas dagegen gehabt, wäre er die Stunden im Haus geblieben, während sie in der Bäckerei verkaufte.

Eigentlich glaubte er nicht daran, dass er an diesem Tag viele Fahrgäste hatte. Wenn es fünf waren, dann konnte er schon zufrieden sein. Die meisten Ziele der Leute kannte er im Voraus. Es waren der Bahnhof oder der Flughafen, der ein wenig entfernt lag.

Er hatte sich in seinen alten Vauxhall gesetzt und den Sitz so weit wie möglich nach hinten gestellt. So schaute er durch die Lücken im Lenkrad nach vorn und über die Kühlerhaube seines Autos hinweg. Auch auf ihr krochen die Nebelschwaden wie Geister und wallten noch lautlos an der Scheibe hoch.

Der Mann mit dem rötlichen Oberlippenbart hatte keine Lust draußen zu warten. Da wäre ihm die Feuchtigkeit recht bald durch die Klamotten auf die Haut gekrochen, was er nicht wollte.

Einmal war er bisher gefahren. Aber nur zum Bahnhof und zurück. Jetzt war der Vormittag schon fast vergangen, und er hatte noch immer keinen zweiten Fahrgast bekommen.

Was er hatte, war Durst. Aber nicht auf einen Schluck Wasser oder ein Bier, sondern auf einen Kaffee. Den konnte er sich nicht herzaubern, aber sich holen. Dafür musste er nur in das Hotel gehen und mit einem der Angestellten an der Bar reden.

Man verstand sich gut. Ein Kaffee war immer drin. In der Regel einer, der to go hieß. Bezahlen musste Taylor den Kaffee nicht. Dafür revanchierte er sich und nahm den Angestellten hin und wieder mit, wenn der es eilig hatte.

Wesley Taylor betrat das Hotel und drehte sich nach links. Dort lag nicht zu übersehen die Tagesbar und hinter ihr hantierte der farbige Barney, ein baumlanger Mann, der dazu noch sehr dünn war.

»Ach, sieh an. Der Wesley. Bist du wieder draußen?«

»Das schon.«

Barney grinste. »Gute Geschäfte?«

»Oh!«, stöhnte der Angesprochene, »ich weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht.«

»Und jetzt machst du Pause und – lass mich raten – hast du Durst auf einen Kaffee.«

»Perfekt, Barney.«

»Das bin ich doch immer.«

Wesley rieb seine Hände. »Hast du denn einen Schluck für mich?«

»Hier oder draußen?«

»Ich trinke ihn im Wagen.«

Barney nickte und ging zur Kaffeemaschine. Bald hörte man es zischen, und kurze Zeit später konnte Taylor seinen Becher in Empfang nehmen.

»Ich danke dir.«

»Ja, Wes. Schließ mich in deine Gebete ein.«

»Ich werde es mir überlegen.« Der Taxidriver winkte Barney zum Abschied zu und ging.

Auf dem Weg zu seinem Wagen trank er den heißen Kaffee und spürte, wie gut er ihm tat. Er musste an der Rezeption vorbei. Aus dem Augenwinkel sah er einen recht kleinen korpulenten Mann, der eine Schiebermütze trug.

»Sie können draußen ein Taxi bekommen, Sir. Ich weiß, dass dort welche warten.«

»Danke.«

Wesley Taylor hatte große Ohren bekommen. Kurz vor dem Ausgang fing er den Gast ab.

»Sir, wenn Sie ein Taxi benötigen, ich stehe Ihnen zur Verfügung. Wir müssen nur ein paar Schritte laufen.«

Der Mann grinste breit. »Ehrlich?«

»Sonst hätte ich nichts gesagt.«

»Dann bitte.«

Nicht mal zwei Minuten später saßen die beiden Männer im Wagen und schimpften über das Wetter.

»Wo soll es denn hingehen, Sir?« Wesley drehte den Kopf. Seinen Becher hatte er in die Halterung gestellt.

»Fahren Sie mich bitte nach West Derby.«

»Alles klar. Liegt das noch in der Stadt?«

»Am Rande. Es ist etwas ländlich. Ich muss zu einer Kleiderfabrik.« Er nannte den Namen.

»Ach, die kenne ich.«

»Wunderbar. Wäre zu schlimm, wenn man bei diesem Nebel noch suchen müsste.«

»Da sagen Sie was.«

Wesley Taylor war zufrieden. Es war eine relativ lange Fahrt. Er musste quer durch Liverpool in Richtung Osten, wo es wirklich schon ländlicher wurde und sich auch einige Firmen angesiedelt hatten. Es gab eine günstige Verkehrsverbindung in Richtung Osten nach Manchester.

Der Fahrer war froh, dass er sich nicht unterhalten musste. Bei diesem Wetter musste er sich sehr konzentrieren. Ein paar Mal hatte er Glück, dass es zu keiner Karambolage kam, aber es ging weiter, und der Verkehr dünnte später auch aus.

Ob West Derby noch zu Liverpool gehörte oder nicht, darüber stritten sich die Gelehrten. Wesley Taylor war es ziemlich egal. Er musste nur das Ziel finden, was gar nicht so einfach war. Mit seinem GPS kam er nicht so zurecht. Er hatte es gebraucht gekauft und damit einen Fehler begangen.

Jedenfalls hatte er das Industriegebiet erreicht. Zumindest dessen Rand, denn es gab die Hallen nur an einer Seite der Straße. An der rechten war ein Wald zu sehen, zwar nicht in allen Einzelheiten, aber schon als eine dunkle Masse.

Und dann hielt das Glück den Männern die Hand entgegen, denn sie waren schon fast am Ziel. Am Ende der Straße, wo sie einen Bogen nach rechts machte, stand ein Bau mit etwas Rotem auf dem Dach. Wegen des Nebels war es nicht zu erkennen, aber beim Näherkommen lachte der Fahrgast auf.

»Wir sind da.«

»Wo genau?«

»Hier links. Das Ding auf dem Dach!«

Taylor fuhr an den Straßenrand und stoppte den Wagen. Er schielte aus dem Fenster, stieg dann aus, weil er den Gegenstand sehen wollte. Bei näherem Hinsehen war es eine übergroße Figur, die einen Arm ausgestreckt hatte und winkte.

Der Mann mit der flachen Mütze freute sich. Er hielt das Geld schon in der Hand und gab noch ein gutes Trinkgeld hinzu. »Für die tolle Fahrt, Meister.«

»Danke. Soll ich Sie zu einer bestimmten Zeit wieder abholen? Das wäre kein Problem.«

»Nein, nein, das ist nicht nötig. Man hat hier einen Fahrer, das weiß ich genau.«

»Dann gute Geschäfte.«

»Danke.«

Wesley Taylor wartete noch, bis der Mann durch den verwaschenen Lichtschein am Eingang ging. Dann drehte er sich um, ging die zwei Schritte bis zu seinem Auto, wollte einsteigen und tat es nicht. Stattdessen stand er stocksteif, und das hatte seinen Grund.

Er hatte einen Schrei gehört.

Und das war der einer Frau!

***

Sekundenlang stand der Fahrer unbeweglich auf der Stelle. Er überlegte, ob er den Schrei wirklich gehört oder ob er ihn sich nur eingebildet hatte.

Er konnte sich nicht entscheiden.

Sekunden später schon. Da wiederholte sich der Schrei, und jetzt war Taylor sich ganz sicher.

Aber was tun? Wie sollte er reagieren? Er wusste es nicht. Es lag auch am Nebel, dass er zögerte. Auf der anderen Seite aber war dieser Schrei echt gewesen, und eine Frau hatte ihn abgegeben.

In diesem Augenblick drangen die Beschützerinstinkte des vierzigjährigen Mannes durch. Er wusste nicht genau, warum die Frau so geschrien hatte. Aus Spaß sicherlich nicht. Und ein Wetter wie dieses lockte leicht irgendwelche Perverse an. Darüber hatte er schon oft gelesen und sich auch vorgenommen, einzugreifen, wenn irgendwas war.

So wie jetzt.

Vor ihm lag der Wald. Ob der Schrei dort aufgeklungen war, wusste er nicht. Es konnte sein. Um jedoch sicher zu sein, musste er selbst nachschauen.

Es war kein Vergnügen, durch den Wald zu laufen. Taylor hoffte, dass die Bäume nicht zu dicht standen und er sich einigermaßen gut voran bewegen konnte.

Es ging. Er wich Ästen und Zweigen aus. Seine Füße schleiften dabei durch das schon nach unten gefallene Laub. Er hörte sich selbst atmen, hatte die Arme nach vorn gestreckt, um Widerstände so schnell wie möglich zu ertasten.

Wie tief war der Wald?

Wesley hatte keine Ahnung. Er ging einfach, bahnte sich einen Weg, hielt die Augen aber immer offen und stellte fest, dass sich vor ihm etwas veränderte.

Es wurde heller.

Der Nebel blieb, den konnte er nicht wegpusten, aber er würde den Wald bald hinter sich haben.

Das war auch der Fall. Plötzlich sah er die letzten Bäume vor sich, dann musste er nur ein paar Schritte laufen und hätte ein freies Feld vor sich gesehen, wenn die grauen, feuchten Tücher nicht gewesen wären, die alles abdeckten.

Wesley Taylor blieb noch stehen und schaute nach vorn. Egal, wo er auch hinblickte, der Nebel war überall und da war es schon besser, wenn er sich für eine Seite entschied.

Es gab keinen Schrei mehr.

Er hörte auch kein anderes Geräusch. Etwa ein Husten oder Rascheln. Auch keine Stimme. Es gab nur diese irgendwie auch dumpfe Stille, die der Nebel erzeugte.

Taylor ging vor. Warum er das tat, wusste er selbst nicht. Vielleicht lag es an den kalten Schwaden, die ihn wie einen Umhang umgaben. Es war alles anders geworden durch diese Suppe, und er wünschte sie sich weit, weit weg.

Wäre der Boden matschig gewesen, dann wäre er keinen Schritt mehr gegangen. Es war zwar ein weicher Untergrund vorhanden, aber der gehörte zu einem Stoppelfeld, das gut zu begehen war.

Er hörte nur seinen eigenen Atem und das Knacken der Stoppeln. Er dachte wieder an den Schrei. Es konnte sein, dass er hier auf dem Feld abgegeben worden war, im Wald wäre der mehr erstickt worden.

Noch drei, vier Schritte ging er, dann blieb er stehen. Er wollte Schluss machen, um dann wieder zurück zu seinem Wagen zu gehen. Er konnte nichts ausrichten.

Auf der Stelle drehte Wesley Taylor sich. Dabei senkte er den Kopf und schaute zu Boden.

Plötzlich rutschte ein Fluch über seine Lippen. »Verdammt, was ist das denn? Mist!«

Er bückte sich.

Zuerst langsam, dann schneller, und schließlich hielt er in seiner gebückten Haltung inne. Er presste sogar eine Hand gegen den Mund. Jetzt hatte er richtig gesehen, wer vor ihm lag.

Es war der Körper einer Frau!

***

Wesley Taylor hatte das Gefühl, als wäre sein Körper von mehreren Stromstößen getroffen worden. Er stand noch auf der Stelle, aber er kam sich vor wie jemand, der auf schwankendem Boden stand. Er hatte den Schrei gehört und war sich jetzt sicher, wer ihn ausgestoßen hatte. Das musste die Frau hier sein.

War sie tot?

Das wusste er nicht, aber er wollte es wissen, und dazu musste er die Frau untersuchen. Er hatte vor Leichen keine Angst. Erst vor Kurzem hatte er seine Mutter zu Grabe tragen müssen, und auch sie hatte er lange angeschaut, um von ihr Abschied zu nehmen.

Er hörte nichts.

Kein Atemzug durchbrach die dumpfe Stille. Taylor bückte sich noch weiter. Er wollte sich vom Tod der Frau überzeugen. Seine Finger legte er noch an den Hals, um festzustellen, ob die Aorta noch schlug.

Nein, da war nichts mehr. Bis auf eine klebrige Flüssigkeit, die er an den Fingerspitzen spürte. Er konnte sich schon denken, was es war. Aber er wollte es genau wissen, richtete sich auf und schaute seine Fingerspitzen an. Sie waren dunkel geworden. Und das nicht durch ein Wasser, sondern durch das Blut der Toten, das am Hals klebte.

Für einen Moment schloss er die Augen. Irgendwelche Gedanken zuckten durch seinen Kopf. Er konnte sie nicht sortieren und stand ziemlich neben sich.

Das Blut war echt.

Man hatte der Frau die Kehle durchgeschnitten. Als er daran dachte, fröstelte es ihm im Nachhinein noch.

Das war kein Tier gewesen, sondern ein Mensch. Wieder einmal war er mit der Grausamkeit der Menschen konfrontiert worden. Er hatte sie schon mal erlebt. Das lag einige Jahre zurück, als in Liverpool die Demonstranten durch die Stadt zogen, da war der Mob auch ausgerastet.

Und hier?

Wesley stöhnte auf. Das Blut wischte er von seinen Fingern, dann holte er sein Handy hervor, um die Polizei anzurufen. Beim Telefonieren wollte er nicht auf die Tote schauen und drehte sich deshalb zur Seite.

Genau das brachte ihm den nächsten Schrecken ein.

Vor ihm im Nebel stand eine Gestalt.

Es war der Tod!

***

Das war sein erster Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss. Der Tod hatte die Frau geholt, und jetzt war er gekommen, um ihn ebenfalls in seinen Bereich zu holen.

Wesley wusste nicht, wie weit die Gestalt von ihm entfernt stand. Jedenfalls war sie da. Er bildete sie sich nicht ein, und sie sah so aus, wie man sich den Tod vorgestellt hatte.

Eine von einer Kutte umhüllte Gestalt, die eine Waffe bei sich trug. Sie sah aus wie eine Sense, und genau diese Waffe passte zum Tod. So war er immer dargestellt worden.

Was tun?

Das Herz des Fahrers klopfte stärker. Der Nebel blieb in seiner Dichte. Taylor sah den anderen nicht besser, der seine Sense geschultert hatte.

Was wollte er tun?

Noch einen Mord hinter sich bringen? Das konnte sich der Fahrer durchaus vorstellen, und ihm schoss ein Gedanke durch den Kopf. Es war ihm nicht mehr möglich, die Frau zu retten. Ihr Mörder hatte sie erwischt. Und er hatte jetzt noch ihn gesehen.

Das konnte tödlich enden!

Als dieser Gedanke durch seinen Kopf schoss, da war für Taylor Schicht im Schacht. Er wollte diesen Kerl nicht mehr ansehen. Das konnte er sich nicht antun. Er musste weg. Einfach der Gefahr entlaufen. Wieder hinein in den Wald und darauf hoffen, dass der andere ihn nicht verfolgte. Zudem würden ihm die Bäume den nötigen Schutz geben. Da konnte der Verfolger auch seine Sense nicht so gut einsetzen.

Der Tod und die Sense!

Nie hätte Taylor gedacht, dass so etwas mal zu einer Wahrheit werden würde. Wenn Halloween gewesen wäre, dann hätte er an einen Scherz geglaubt. Aber ohne die Leiche. Und tot war die Frau auf jeden Fall, das wusste er.

Sein Keuchen war wie ein Antrieb. Er lief so schnell wie möglich und duckte sich auch immer, wenn ein Ast oder Zweig seinem Gesicht zu nahe kam.

Wann hatte er den Wald hinter sich gelassen? Diese Frage stellte er sich immer wieder und dann drang plötzlich ein heiseres Lachen aus seinem offenen Mund.

Taylor sah die verschwommene Figur auf dem Dach der Kleiderfabrik. Das war sein Zeichen. Jetzt konnte es nicht mehr lange dauern, bis er in Sicherheit war.

Die Straße sah er ebenfalls. Sie kam ihm vor wie ein Band, das der Nebel auflöste, aber das traf nicht zu. Und auch seinen Vauxhall bekam er zu Gesicht.