John Sinclair 1981 - Jason Dark - E-Book

John Sinclair 1981 E-Book

Jason Dark

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Beschreibung

Es war wohl kaum zu zählen, welche Gestalten sich im Reich der Finsternis aufhielten. Auch ich wusste es nicht, und ich wurde immer wieder überrascht.

Wie auch in diesem Fall. Es ging um drei Verbrecher, die ihre Schäfchen ins Trockene bringen wollten. Dagegen hatte jedoch eine Person etwas, die man als Kind der Hölle bezeichnen konnte.

Es war: FANTOMA

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 130

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Fantoma

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Timo Wuerz

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3185-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Fantoma

Jason Dark

Es war die Nacht zum Sterben, aber das wussten die Männer nicht, die sich in der einsamen Blockhütte am See getroffen hatten.

Trotz dieser Einsamkeit waren sie vorsichtig und hatten vor der Hütte zwei Wachen aufgestellt, die genau wussten, auf was es ankam. Die Männer, die sich hinter ihnen in diesem Blockhaus versammelt hatten, verstanden keinen Spaß. Beim geringsten Fehler würden sie entsprechende Konsequenzen ziehen.

Die beiden Wachtposten sahen aus wie Zwillinge, beide hatten rasierte Schädel und trugen schwarze Kleidung. Sie waren Großstadt-Hyänen, Killer, die sich in den Häuserschluchten wohler fühlten als hier in der Einsamkeit …

Sie standen vor der Hütte, hielten die Augen offen und ließen ihre Blicke immer wieder über den See streifen, dessen glatte graue Fläche in der Windstille wie eine Schieferplatte aussah.

»Und?«, fragte Reno mit seiner kratzigen Stimme, die er sehr in die Länge dehnte.

»Was meinst du?«

Reno lachte. »Ob hier noch jemand kommt?«

»Keine Ahnung, aber wir haben hier einen Job, den wir durchziehen müssen.« Gesprochen hatte der zweite Glatzkopf, der auf den Namen Brigg hörte. Er und Reno waren Männer, die man engagierte, wenn man in Ruhe gelassen werden wollte. In der Branche galten sie als äußerst zuverlässig.

Die Umgebung veränderte sich. Es fiel noch keine Dämmerung über das Land, aber die Sicht wurde schlechter. Es lag daran, dass plötzlich Nebelschwaden aus dem Wasser stiegen und sich dann, als sie die Oberfläche erreicht hatten, verteilten.

»Was soll das denn?«, fragte Brigg.

»Das siehst du doch. Nebel.«

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