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Es war noch längst nicht zu Ende. Die Jagd ging weiter, und wir wussten genau, dass wir es nicht nur mit Fantoma zu tun hatten, sondern noch mit einem anderen Gegner, der ihr den Rücken deckte.
Es war Matthias, und sein Weg führte direkt in die Höhle der Verfluchten ...
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Seitenzahl: 127
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Höhle der Verfluchten
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Blaithiel/Rainer Kalwitz
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-3381-7
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Höhle der Verfluchten
(2. Teil)
Ich schoss!
Aber meine Gegnerin Fantoma schoss auch. Sie hatte den Pfeil aufgelegt und die Sehne jetzt losgelassen.
Der Pfeil huschte auf mich zu, und ich wusste in diesen Augenblicken nicht, wer zuerst geschossen hatte. Aber ich hatte mich direkt nach dem Abdrücken zur Seite geworfen und keinen zweiten Schuss abgegeben.
Ich hatte Glück. Der Pfeil sirrte so nahe an meinem Kopf vorbei, dass ich noch so etwas wie einen Luftzug spürte. Dann landete ich auf dem Boden, wusste, dass ich nicht getroffen worden war, aber auch meine Kugel hatte gefehlt …
Fantoma, die sich auch Kundry nannte, lag am Boden und hatte einen zweiten Pfeil aufgelegt. Sie tat das im Liegen und war sicherlich stark genug, um mich auch aus dieser Position hervor treffen zu können.
Ich wollte sie ebenfalls ausschalten, und auch ich konnte im Liegen schießen, aber dazu kam es nicht. Wir beide wurden von einer anderen Kraft oder Macht erwischt, die plötzlich vorhanden war. Und das nicht ohne Grund, denn jemand hatte ein bestimmtes Wort gerufen …
***
Dieser Jemand war Suko gewesen. Auch er hatte sich noch im Salon befunden. Ebenso wie Glenda Perkins, die aber in guter Deckung lag.
Nur ging es Suko nicht eben prächtig. Er war zu einer Beute des Matthias geworden. Dem mächtigen Diener Luzifers war es gelungen, sich an Suko heranzuschleichen und hatte die Lage sofort ausgenutzt. Er stand dicht hinter dem Mann aus China und drückte mit der Klinge eines Messers gegen dessen Nacken.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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